MS
Bankspieler
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Vielleicht werde ich alt, aber habt ihr auch bisweilen grundlegende Lebensfragen, die euch Wikipedia und Google auf Anhieb nicht beantworten können. Ich meine keine Fragen nach dem Sinn des Lebens, sondern konkrete Dinge.
Ich frage mich aktuell, warum objektiv wirklich schöne Menschen (also die, die von der Mehrheit der Bevölkerung angeschaut werden würden) im Schnitt ungebildeter sind. Andersrum gefragt, warum die Uni voll mit hässlichen Entlein war. Wenn man mal in der Woche frei hat und durch die Stadt geht, fallen einem wirklich hübsche Menschen auf, die aber wahrscheinlich zur Zeit arbeitslos sind bzw. denen man auf dem ersten Blick ansieht, dass die Alltagslektüre sich auf Twitter und Instagram beschränkt.
Sind hässliche Leute im Schnitt genetisch intelligenter? Quasi als Ausgleich als Gottes Geschenk?
Ich habe eine andere Theorie: jeder Mensch braucht Anerkennung. Von klein auf. Die, die in der Jugend schon damit gesegnet waren, dass sie im Schnitt "schöner" waren, haben Aufmerksamkeit, Zuneigung und Anerkennung über proportional häufig erfahren. Damit stieg Selbstsicherheit und Selbstzufriedenheit. Vielleicht führt das dazu, dass man im Laufe der Jahre ausgeglichener wird und der Antrieb zum "besser werden" weniger stark ausgeprägt ist.
Die andere Seite durstete unterdessen nach Anerkennung und fand sie in der Bildung.
Selbstredend stehe ich als Ausnahme, die die Regel bestätigt, zur Verfügung.
Ich frage mich aktuell, warum objektiv wirklich schöne Menschen (also die, die von der Mehrheit der Bevölkerung angeschaut werden würden) im Schnitt ungebildeter sind. Andersrum gefragt, warum die Uni voll mit hässlichen Entlein war. Wenn man mal in der Woche frei hat und durch die Stadt geht, fallen einem wirklich hübsche Menschen auf, die aber wahrscheinlich zur Zeit arbeitslos sind bzw. denen man auf dem ersten Blick ansieht, dass die Alltagslektüre sich auf Twitter und Instagram beschränkt.
Sind hässliche Leute im Schnitt genetisch intelligenter? Quasi als Ausgleich als Gottes Geschenk?
Ich habe eine andere Theorie: jeder Mensch braucht Anerkennung. Von klein auf. Die, die in der Jugend schon damit gesegnet waren, dass sie im Schnitt "schöner" waren, haben Aufmerksamkeit, Zuneigung und Anerkennung über proportional häufig erfahren. Damit stieg Selbstsicherheit und Selbstzufriedenheit. Vielleicht führt das dazu, dass man im Laufe der Jahre ausgeglichener wird und der Antrieb zum "besser werden" weniger stark ausgeprägt ist.
Die andere Seite durstete unterdessen nach Anerkennung und fand sie in der Bildung.
Selbstredend stehe ich als Ausnahme, die die Regel bestätigt, zur Verfügung.