theGegen
Linksverteidiger
Die Tommy-Frauen sind ihren männlichen Kollegen absolut ebenbürtig.
Jedenfalls auf der Torwart-Position.
Jedenfalls auf der Torwart-Position.
Boah, bist du ein Held! Meine Güte: es interessiert dich nicht und du guckst es
nicht, das ist völlig ok. Aber kannst du dann nicht einfach die Fresse halten und es nicht gucken? Schreibst du auch bei BBall Playoffs in die Threads "Basketball find ich doof"? Was soll dieser Selbstproduzierende Kack von Usern, zu betonen, dass man etwas nicht guckt? Dann geh zu SPON, da kannst du dich in die Reihe derer einreihen, die Wetten dass-Threads mit "ich hab ja schon lange keinen Fernseher mehr" kommentieren.
Sorry, lieber Ralf. Du bist ein netter, fachkundiger und intelligenter User, drum kann ichs dir ja sagen: sowas ist doof, richtig doof und auch richtig sch..... Du musst das nicht gucken - aber "ich guck das immer noch nicht, juchu" ist panne und dümmliches Rumgepose. Solltest du nicht nötig haben. Oder willst du Ralli Soap genannt werden? Nicht? Na also.
Die Torfrauen gehen sowieso alle gar nicht, wenn man denn männliche Leistungssport-Maßstäbe an die weibliche Variante des Fußballsports anlegt.
Die event und hype Kultur hat aber auch ihre klaren Vorteile.reg schrieb:Ich habe aufgrund von Wohnungssuche etc. noch kein Spiel verfolgen können, bin aber sehr froh, dass es mal wieder Länderspiele gibt ohne tausender kreischender Teenies auf den Straßen, die in schwarz-rot-gold Spiele verfolgen ohne die geringste Ahnung von Fussball zu haben. Dazu fehlen die ganzen Vollidioten, die die "fröhliche" Stimmung gerne zu übersteigertem Nationalgefühl nutzen.
Es ist ein bisschen so wie Länderspiele der Herren in den 1990er Jahren in seiner Heimatstadt zu verfolgen. Weniger Interessierte, weniger Public Viewing, weniger öffentliche Darstellung, weniger Fahnen...einfach alles weniger und daher viel angenehmer für mich
Die event und hype Kultur hat aber auch ihre klaren Vorteile.
Früher habe ich Spiele verpassen müssen, wenn zeitgleich ein Familiengeburtstag oder Ähnliches war. Heute wird dort und selbst auf Arbeit der Fernseher angemacht. Zudem schaut selbst meine fussballahnungslose Freundin mit mir zusammen die Spiele und es bleiben einem so Diskussionen um die Wertigkeiten von Freundschaftsspielen vs. Folge xy von Serie yx erspart. Selbst die Werder Sozialisation nimmt sie hin, was auch langsam Früchte trägt.
Journalist A: Ja, eine Frauen-Formel-1, so wie es jetzt eine Frauen-Fußball-WM gibt.
Nico: Boah, was soll ich jetzt darauf antworten?
Journalist A: Das ist ja die kritische Frage, was soll ich mit Frauen-Fußball anfangen? Oder was soll ich überhaupt mit Frauen-Sport anfangen?
Journalist C: Frauen überhaupt?
Journalist: Nein, nein, nein. Aber verstehst du die Frage: was hat Frauen-Sport überhaupt für eine Berechtigung?
Die Gruppe: Boah!!!
Journalist D: Jetzt outet sich hier aber jemand.
Journalist A: Ich will doch beim Sport die denkbar beste Leistung erleben. Wenn eine Frau von der Grund-Konstitution her weniger Leistung bringen kann, interessiert mich das schon nicht. Nicht weil sie eine Frau ist, sondern weil die Leistung nicht Spitze ist…
Journalist C: Hast du einmal Männer-Kunstschwimmen gesehen?
Journalist A: Das geht ja auch vize-versa.
Journalist im Hintergrund: Ich glaube, das haben einmal zwei Schwuchteln versucht…
Nico: Aber es gibt doch auch Paralympics, die man sich auch ansieht. Das ist doch so, dass dort ein Mensch nicht die ganz große Leistung bringen kann, aber unter sich sind sie alle ähnlich und deswegen ist es trotzdem spannend.
woha, die nr. 16 von kanada ist in der tat
Das nennt man wohl Geschmacksverirrung auf alle Ebenen
Glasklarer Bratzenfall.