Götze eröffnet den 18. Spieltag
- Ersteller Apollo Schwabing
- Erstellt am
le freaque
Bankspieler
Doch - und zwar an eben diesem Wochenende. Ich habe beide Spiele komplett gesehen, da war in der Leistung kein Unterschied zu erkennen ( = 2 x Regionalliganiveau).
Apollo Schwabing
Nachwuchsspieler
Vielleicht standen ein paar Hochzeitfeiern an.
Im Ernst, da es ähnliche Diskussionen und diese "Problematik" zu Ende von Fink's Amtszeit gab, verstehe ich dieses fehlende Fingerspitzengefühl von Lambertus nicht. Etwender ist er ein sturer "van Gaal 2.0"
oder er hat schon resigniert. Gibt ja schon Stimmen im Vorstand die "Wohnen im Hotel" mit "fehlender Identifikation" gleichsetzen. Die anfängliche Euphorie nach seiner Verpflichtung ist jedenfalls erst einmal verpufft.
Fro
Nachwuchsspieler
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Das ist wirklich ein Déjà-vu gerade wieder, das hatten wir ja vor nicht allzu langer Zeit ziemlich ähnlich schonmal. Damit macht sich Bert leider genauso wie Fink angreifbar, wodurch er natürlich auch einiges an Sympathien verspielt hat. Nebenbei erwähnt: Er wird er nun auch schon bei Printmedien und Fans angezählt. Unglaublich, wie hier mittlerweile die Halbwertszeit von Trainern ist, der Verein ist wirklich das Gespött in Fußballdeutschland.
Ich finde diesen Heimaturlaub auch ziemlich unglücklich, in erster Linie ist er mal Fußballtrainer, da muß er verfügbar sein, wenn die Mannschaft Probleme hat, und mal eine Woche auf die Heimat verzichten. Meinetwegen soll er alle zwei Wochen dann für zwei Tage (Sonntag auslaufen, Montag trainingsfrei) in die Heimat düsen, aber hier direkt wieder zu verschwinden, nach diesem Debakel, da fehlt mir wirklich die Einsicht.
Passend dazu auch der heutige Artikel aus dem Abendblatt, wo die Trainingsumfänge thematisiert werden. Ich kann die Kausalität darin irgendwie nicht nachvollziehen. Bert trainiert lieber einmal richtig gut, statt zweimal mittelmäßig oder einmal gut, einmal schlecht? Spioniert er die Trainingseinheiten unserer Konkurrenten aus, die teilweise mehrfach täglich auf dem Platz stehen, um das so implizieren zu können? Finde ich reichlich merkwürdig...
Wer sagt eigentlich, daß es unmöglich wäre, vier Tage vor einem Spiel zweimal richtig gut zu trainieren? Dafür ist er schließlich Trainer, um das so dosieren zu können, daß die zweite Einheit auch noch gut läuft. Was soll denn groß passieren, laufen und sprinten wir dann noch weniger als ohnehin schon, trotz der täglich einmaligen "sehr guten Einheiten"? Es ist ja nun in jeder Hinsicht offensichtlich, daß es nicht ausreicht, was man aktuell investiert, also sollte Bert sich mal was überlegen. Es müssen ja nicht direkt nur noch die Medizinbälle raus, aber wenn man mal eine gesamte, zweite Trainingseinheit nur für offensive und defensive Laufwege, wie verschiebe ich richtig, wie kriege ich die Räume vor meinen Innenverteidigern kompakt, investiert, dann wäre schon einiges getan und man hätte am Wochenende wahrscheinlich immernoch genug Kraft, um eine der lauffaulsten Mannschaften der Liga zu sein.
Jetzt mal ganz platt gesagt: Wenn du ständig bei Klausuren die schlechtesten Noten schreibst, weil du trotz bekannter Defizite am wenigsten Zeit in der Vorbereitung investierst, dann mußt du was ändern. Mit der Philosophie wird aus einem mit Sicherheit kein "sehr guter" Prüfling werden.
Ich finde diesen Heimaturlaub auch ziemlich unglücklich, in erster Linie ist er mal Fußballtrainer, da muß er verfügbar sein, wenn die Mannschaft Probleme hat, und mal eine Woche auf die Heimat verzichten. Meinetwegen soll er alle zwei Wochen dann für zwei Tage (Sonntag auslaufen, Montag trainingsfrei) in die Heimat düsen, aber hier direkt wieder zu verschwinden, nach diesem Debakel, da fehlt mir wirklich die Einsicht.
Passend dazu auch der heutige Artikel aus dem Abendblatt, wo die Trainingsumfänge thematisiert werden. Ich kann die Kausalität darin irgendwie nicht nachvollziehen. Bert trainiert lieber einmal richtig gut, statt zweimal mittelmäßig oder einmal gut, einmal schlecht? Spioniert er die Trainingseinheiten unserer Konkurrenten aus, die teilweise mehrfach täglich auf dem Platz stehen, um das so implizieren zu können? Finde ich reichlich merkwürdig...
Wer sagt eigentlich, daß es unmöglich wäre, vier Tage vor einem Spiel zweimal richtig gut zu trainieren? Dafür ist er schließlich Trainer, um das so dosieren zu können, daß die zweite Einheit auch noch gut läuft. Was soll denn groß passieren, laufen und sprinten wir dann noch weniger als ohnehin schon, trotz der täglich einmaligen "sehr guten Einheiten"? Es ist ja nun in jeder Hinsicht offensichtlich, daß es nicht ausreicht, was man aktuell investiert, also sollte Bert sich mal was überlegen. Es müssen ja nicht direkt nur noch die Medizinbälle raus, aber wenn man mal eine gesamte, zweite Trainingseinheit nur für offensive und defensive Laufwege, wie verschiebe ich richtig, wie kriege ich die Räume vor meinen Innenverteidigern kompakt, investiert, dann wäre schon einiges getan und man hätte am Wochenende wahrscheinlich immernoch genug Kraft, um eine der lauffaulsten Mannschaften der Liga zu sein.
Jetzt mal ganz platt gesagt: Wenn du ständig bei Klausuren die schlechtesten Noten schreibst, weil du trotz bekannter Defizite am wenigsten Zeit in der Vorbereitung investierst, dann mußt du was ändern. Mit der Philosophie wird aus einem mit Sicherheit kein "sehr guter" Prüfling werden.
schlomo23
Marxiste, tendance Groucho
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Ich habe den Versuch aufgegeben Mannschaft und Verein verstehen zu wollen, damit fährt man wohl am Besten...
Hoffenheim wird schlecht geredet, man rechnet sich was aus und muss auch punkten, das kann eigentlich nur in einer Niederlage gipfeln. Da man beim HSV aber auch insgesamt ernüchtert ist und erstmal gar nichts mehr erwartet, könnte auch ein Lebenszeichen kommen... Glaube ich aber (noch) nicht dran, der Tiefpunkt ist noch nicht erreicht. Nach diesem gibt es dann einen unerwarteten SIeg gegen ein Spitzenteam. Dann kommen die Fragen: "Ist das der Umschwung?". Natürlich nicht. Dann kommt die Phase, wo sämtliche Hoffnung und komplettes Vertrauen bis auf die Grundmauern eingerissen werden, dann ein Sieg gegen den BVB der beides wieder hervorbringt. Spirale endlos fortsetzbar, ich rege mich deswegen nicht mehr auf. HSV-Spiel wird geschaut und ertragen, mich dazu zu äußern ist meist schon zu viel, würde man darin aufgehen, käme man aus dem Ärgern gar nicht mehr heraus.
Hoffenheim wird schlecht geredet, man rechnet sich was aus und muss auch punkten, das kann eigentlich nur in einer Niederlage gipfeln. Da man beim HSV aber auch insgesamt ernüchtert ist und erstmal gar nichts mehr erwartet, könnte auch ein Lebenszeichen kommen... Glaube ich aber (noch) nicht dran, der Tiefpunkt ist noch nicht erreicht. Nach diesem gibt es dann einen unerwarteten SIeg gegen ein Spitzenteam. Dann kommen die Fragen: "Ist das der Umschwung?". Natürlich nicht. Dann kommt die Phase, wo sämtliche Hoffnung und komplettes Vertrauen bis auf die Grundmauern eingerissen werden, dann ein Sieg gegen den BVB der beides wieder hervorbringt. Spirale endlos fortsetzbar, ich rege mich deswegen nicht mehr auf. HSV-Spiel wird geschaut und ertragen, mich dazu zu äußern ist meist schon zu viel, würde man darin aufgehen, käme man aus dem Ärgern gar nicht mehr heraus.