theGegen
Linksverteidiger
Der luxemburgische Bofferding-Pokal startete heute pünktlich um 12 Uhr.
Es ist "letzebüerger Tradizjuun" den Jahres-Start mit Halma, Hering und Konterbier zu begehen.
Sobald die Spiellokale nach dem Hochamt öffnen, werden in Luxembourg die Turniertische aufgebaut.
Gastteams und Publikum können an diesem Tag ein besonders reichhaltiges und üppiges Büffet erwarten und decken sich daher schon Wochen vorher mit Verzehrbons ein. Die Neujahrspokalspiele waren überall ausverkauft.
Es gibt Kachkeis-Schmieren, Mettschrippen, Heringsbrötchen und oft auch Bouneschlupp (bei warmer Küche für 5 Bons).
Alles mit Mostard (1-3 Verzehrbons) vom Mostard-Büffet.
An den Büffets keine Kasse (nur Bons) zur zügigen Abwicklung und mangels Wechselgeld.
Traditionell Begrüßungssektchen, selbstgebrannte lokale Spezialitäten und Biere aus der Region.
Für die Berufsspieler aus dem Großherzogtum zwar immer ein großes Hallo, aber auch hohe psychische und physische Anforderungen.
Nicht einfach, zu dieser frühen Anhüpfzeit und in diesem Ambiente taktisch stabil und fokussiert zu bleiben.
Inzwischen sind aber alle Partien durch und es kann in den gemütlichen Teil übergegangen werden.
Die Favoriten ließen alle nichts anbrennen, sogar Ettelbruck schaffte seit langer Zeit wieder einen Sieg gegen die Betriebssportgruppe von Radio Luxembourg.
Im Vorfeld gab es noch etwas Trouble, weil das "Beim Alphonse" Müllerthal Waldbillig leider immer noch nicht rechtzeitig renoviert und Game-ready war.
Doch der ausgeloste Gegner Schengen und Präsident Didi Schleck lehnte ein Freilos ab und nahm das Angebot des Amateurligisten HCR Linster Frisange als Ausrichterin an.
Selbst wenn dort kein Büffet angeboten wurde, sondern kleinere Häppchen am Tisch serviert.
Es gab in letzebüerger Halmakreisen vorher etwas Geschwätz, dass HCR nicht etwa Halma Club Rapid bedeuten soll, sonden Haute Cuisine Restaurant und dass sich da vielleicht jemand an den Halmaboom dranhängen möchte.
Doch nach voriger Besichtigung und Überprüfung der Spielstätte konnten sich der Schengener Funktionär und die Präsidentin von Frisange auf den ordungsgemäßen Zustand der Anlage einigen.
Sportlich hatten die Amateure wenig zu melden, aber die Häppchen waren hervorragend.
Es ist "letzebüerger Tradizjuun" den Jahres-Start mit Halma, Hering und Konterbier zu begehen.
Sobald die Spiellokale nach dem Hochamt öffnen, werden in Luxembourg die Turniertische aufgebaut.
Gastteams und Publikum können an diesem Tag ein besonders reichhaltiges und üppiges Büffet erwarten und decken sich daher schon Wochen vorher mit Verzehrbons ein. Die Neujahrspokalspiele waren überall ausverkauft.
Es gibt Kachkeis-Schmieren, Mettschrippen, Heringsbrötchen und oft auch Bouneschlupp (bei warmer Küche für 5 Bons).
Alles mit Mostard (1-3 Verzehrbons) vom Mostard-Büffet.
An den Büffets keine Kasse (nur Bons) zur zügigen Abwicklung und mangels Wechselgeld.
Traditionell Begrüßungssektchen, selbstgebrannte lokale Spezialitäten und Biere aus der Region.
Für die Berufsspieler aus dem Großherzogtum zwar immer ein großes Hallo, aber auch hohe psychische und physische Anforderungen.
Nicht einfach, zu dieser frühen Anhüpfzeit und in diesem Ambiente taktisch stabil und fokussiert zu bleiben.
Inzwischen sind aber alle Partien durch und es kann in den gemütlichen Teil übergegangen werden.
HSC Barrage Vianden | KHVgg Hallenpilger Echternach | 3:12 |
Butterfly Etzel Ettelbruck | BSG RTL Letzebüerg | 12:8 |
Turbine Pétange | Hallodria Remich | 12:5 |
SV Düdel Düdelange 05 | HaHa 07 Differ Differdange | 12:10 |
TEXACO Wasserbillig | TruckStop Bettembourg | 12:7 |
Hesper 06 Hesperange | Erpel Erpeldange | 6:12 |
HCR Linster Frisange (Am.) | 1. FC Fortuna Borussia Schengen 04 | 5:12 |
SG ISLEK Wiltz/Clerf | HV Grevenmacher | 12:4 |
Die Favoriten ließen alle nichts anbrennen, sogar Ettelbruck schaffte seit langer Zeit wieder einen Sieg gegen die Betriebssportgruppe von Radio Luxembourg.
Im Vorfeld gab es noch etwas Trouble, weil das "Beim Alphonse" Müllerthal Waldbillig leider immer noch nicht rechtzeitig renoviert und Game-ready war.
Doch der ausgeloste Gegner Schengen und Präsident Didi Schleck lehnte ein Freilos ab und nahm das Angebot des Amateurligisten HCR Linster Frisange als Ausrichterin an.
Selbst wenn dort kein Büffet angeboten wurde, sondern kleinere Häppchen am Tisch serviert.
Es gab in letzebüerger Halmakreisen vorher etwas Geschwätz, dass HCR nicht etwa Halma Club Rapid bedeuten soll, sonden Haute Cuisine Restaurant und dass sich da vielleicht jemand an den Halmaboom dranhängen möchte.
Doch nach voriger Besichtigung und Überprüfung der Spielstätte konnten sich der Schengener Funktionär und die Präsidentin von Frisange auf den ordungsgemäßen Zustand der Anlage einigen.
Sportlich hatten die Amateure wenig zu melden, aber die Häppchen waren hervorragend.
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