Ich habe dieses theoretische Beispiel doch bereits genannt: Otto N. und ein NBA-Profi bekommen ihren Anteil an einer Summe. Wenn die Summe Hunderttausende beträgt, bekommt Otto N. eben zig Tausende, und wenn die Summe Hunderte Millionen beträgt, bekommt der NBA-Spieler zig Millionen. Der prozentuale Anteil sollte sehr ähnlich sein (leider habe ich keine konkreten Zahlen).
Irgendwo auf diesen Seiten ist es doch geschrieben worden: Michael Jordan war für ein NBA-Milliardengeschäft verantwortlich, bekam von dieser Summe aber nur 30 Millionen von den Bulls. Man kann durchaus argumentieren, dass er unterbezahlt war. Das Problem an diesem Thread hier ist, dass viele "unterbezahlt" mit "arm" und "überbezahlt" mit "reich" gleichsetzen oder gar verwechseln.
Irgendwo auf diesen Seiten ist es doch geschrieben worden: Michael Jordan war für ein NBA-Milliardengeschäft verantwortlich, bekam von dieser Summe aber nur 30 Millionen von den Bulls. Man kann durchaus argumentieren, dass er unterbezahlt war. Das Problem an diesem Thread hier ist, dass viele "unterbezahlt" mit "arm" und "überbezahlt" mit "reich" gleichsetzen oder gar verwechseln.