Hoffentlich heuert er keinen Auftragskiller an.
Bei seiner Zahlungsmoral wäre zumindest sicher, dass dieser keine Kohle von Windhorst kriegen würde.
Hoffentlich heuert er keinen Auftragskiller an.
Für einmal Gegenbauer/anderer Feind die Knapperleiste entfernen zu lassen, sollte es noch reichen.Bei seiner Zahlungsmoral wäre zumindest sicher, dass dieser keine Kohle von Windhorst kriegen würde.
Nö.Für Hertha ist Windi trotz diverser Nebengeräusche ein Glücksfall. Ich sage nur 374 € Mio zzgl. Entpreetzsisierung.
Der ist schon wichtiger als Kay Berni Bernstein, der sich volksnah gibt und es auch wahrscheinlich wirklich ist, und zudem vermittelnd und geduldig zu sein scheint. Trotzdem ist er mEn. nicht Top 3 bei euch.
Bobic ist nach Windi euer wichtigster Mann, siehe Transferplus und trotzdem besserer Kader.
Liebe Hertha Fans,
Weil viele von Euch mich hier um Stellungnahme gebeten haben: Wir haben öffentlich alles zu dem Thema gesagt. Die Story in der Financial Times ist Unsinn.
Bei logischer Betrachtung der damaligen Situation hätte dies überhaupt keinen Sinn gemacht. Meine Meinung zum früheren Präsidenten und meine Kritik an Werner Gegenbauers Führungsstil habe ich spätestens mit dem Auftritt in Bild TV im April 2021 und im Folgenden in mehreren Interviews sowie über die Sozialen Medien offen und erkennbar geäußert. Angesichts der damaligen kritischen Gesamt-Situation bei Hertha und einer immer stärkeren Kritik an der Vereinsführung unter den Mitgliedern sind meine öffentlichen Äußerungen auf breiteste Aufmerksamkeit sowohl in den Medien als auch bei den Fans gestoßen. Einer Unterstützung durch eine ausländische Agentur hätte es gar nicht bedurft, erst recht zu dem im Artikel genannten absurden Honorar. Nachdem unsere Anwälte aufgrund der FT-Recherche bei der betroffenen Agentur in Israel nachgefragt haben, erklärten die Israelis öffentlich mehrfach, keinen Auftrag zu haben und den Vorgang nicht zu kennen. Der Schriftsatz beim israelischen Gericht ist wahrscheinlich aufgrund unserer Nachfrage gelöscht worden.
Die Entscheidung der Hertha-Vereinsführung, eine Pressekonferenz zu verschieben sowie Berliner Anwälte recherchieren zu lassen, nehme ich zur Kenntnis. Extrem bedauerlich ist allerdings , dass nicht versucht worden ist, im gemeinsamen internen Gespräch offene Fragen zu klären. Stattdessen wurde wie in der Vergangenheit mit Durchstechereien und Indiskretionen in der Presse gearbeitet. In einem Schreiben von Präsidium und Aufsichtsrat bin ich gebeten worden, zu dem Artikel in der Financial Times bis Montag Stellung zu nehmen. Kurz danach stand dieser Brief entsprechend aufgebauscht in der BILD-Zeitung. Anschließend wurde ich von der Pressemitteilung überrascht, der Verein beauftrage eine Anwaltskanzlei mit der Untersuchung des Vorganges. Die Möglichkeit, die in dem Brief gestellte Frage vereinsintern zu beantworten, gab es nicht. Dies alles hat mit Neuanfang und Respekt nichts zu tun.
Viele Grüße,
Euer
Lars Windhorst
Investor Lars Windhorst bietet Hertha BSC im Streit um eine angebliche Kampagne durch ein israelisches Sicherheitsunternehmen den Rückkauf seiner Anteile an. Es gebe keine Basis und keine Perspektive mehr für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Tennor Group und Hertha BSC, hieß es in einer Erklärung, die der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch vorlag.
Deshalb beenden wir unser Engagement bei Hertha BSC und bieten dem Verein offiziell an, unsere Mehrheits-Anteile in Höhe von 64,7 % zum damaligen Kaufpreis zurückzukaufen.
Da müsste man die Details zu wissen. Zu welchem Preis?
Zum damaligen KaufpreisSTATEMENT TENNOR HOLDING B.V.
Nach reiflicher Überlegung und Auswertung der letzten drei Monate stellen wir leider fest, dass es keine Basis und keine Perspektive für eine erfolgreiche wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Tennor Group und Hertha BSC geben wird. Alle Gespräche mit dem neuen Präsidenten Kay Bernstein haben uns gezeigt, dass zwischen den Erklärungen und dem dann folgenden Verhalten des Präsidenten ein großer Unterschied besteht. Es gab zu keinem Zeitpunkt eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe über wesentliche Fragen der Entwicklung von Hertha BSC. Alle Entscheidungen der vergangenen drei Monate wurden mit Tennor als Mehrheitsgesellschafter weder besprochen noch abgestimmt. Wie früher haben wir über die Medien oder zeitgleich mit der Presse davon erfahren. Unsere Bereitschaft, Hertha BSC beim Aufbau weiter finanziell zu unterstützen, wurde abgelehnt. Präsident Kay Bernstein ist erkennbar an einer vertrauensvollen und seriösen Zusammenarbeit nicht interessiert. Dies zeigt auch der aktuelle Fall der Debatte über eine angebliche Beauftragung der israelischen Agentur durch Tennor. Statt gemeinsam mit uns an der Aufklärung zu arbeiten, hat Präsident Bernstein entschieden, sich ohne Prüfung der Beweislage den Vorverurteilungen anzuschließen. Vielmehr hat der Präsident in einem Gespräch mit uns als Ziel seiner Aktivitäten den "Break" mit Tennor und Lars Windhorst benannt. Unter diesen Voraussetzungen ist eine weitere Zusammenarbeit zum Wohle von Hertha BSC ausgeschlossen. Unsere wirtschaftlichen, aber auch die sportlichen Ziele sind so nicht zu erreichen, und damit ist die wesentliche Grundlage unseres Engagements für Hertha BSC zerstört. Deshalb beenden wir unser Engagement bei Hertha BSC und bieten dem Verein offiziell an, unsere Mehrheits-Anteile in Höhe von 64,7 % zum damaligen Kaufpreis zurückzukaufen.
Mehr Chaos als Windhorst reingebracht hat, kann ein anderer auch kaum noch verursachen.Praktisch kann Windhorst die Anteile doch jedem Depp verkaufen oder?
Da findet sich mit Sicherheit irgendein zwielichtiger Geschäftsmann aus dem Nahen Osten.
Ist dann halt die Frage was das für einen Einfluss auf die Hertha hätte...
So dumm sind nichtmal die Scheichs nach dem Windhorst Debakel darauf zu spekulieren. Und selbst wenn: kein Anteilseigner wird irgendeinen Einfluss haben wenn Hertha unter Bernstein sein eigenes Ding durchzieht. Alleine schon deshalb wird es keinen Käufer geben, der auch nur im entferntesten den damaligen Kaufpreis zahlen wird.Praktisch kann Windhorst die Anteile doch jedem Depp verkaufen oder?
Da findet sich mit Sicherheit irgendein zwielichtiger Geschäftsmann aus dem Nahen Osten.
Ist dann halt die Frage was das für einen Einfluss auf die Hertha hätte...
Die Frage ist halt, ob Hertha sich vertraglich ein Vetorecht bei einem möglichen Weiterverkauf zugesichert hat.Praktisch kann Windhorst die Anteile doch jedem Depp verkaufen oder?
Da findet sich mit Sicherheit irgendein zwielichtiger Geschäftsmann aus dem Nahen Osten.
Ist dann halt die Frage was das für einen Einfluss auf die Hertha hätte...
Es müssen gar keine Anteile zurückgekauft werden wenn die Summe nicht passt. Hertha kann sich zurücklehnen und abwarten bis Tennor ein passendes Angebot macht. Wenn keins kommt, dann ist es halt so und die können weiter ansehen wie der Wert ihrer Anteile sinkt.Die 374€ Mio können ja die Stadionrumhüpfer aus der Ostkurve bezahlen oder Kay Berni Bernstein
Sparwitz beiseite, es müssen nicht die auf einen Schlag gesamten Anteile zurückgekauft werden, sondern vielleicht erst einmal z. B. ein Drittel, wenn Windi sich darauf einlässt.