Hip-Hop freie Hörtipps


le freaque

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Nigel Clark - 21st century man

Solodebüt des Ex-Dodgy-Sängers. Knüpft ziemlich genau an "Free peace sweet" an. Britpop, wie er sein sollte, richtig schöne, leicht altmodische Platte.
 

Les Selvage

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Serge Gainsbourg- L'Histoire de Melody Nelson

Selten was Bezaubernderes gehört als Jane Birkins Stimme auf dem Album:love:

Das Album selbst ist natürlich ebenfalls herausragend, vorallem sehr gut gemixed, mit Gainsbourgs flüsternder Stimme im Vordergrund, aber auch nicht zu lauten Streichern etc....
Für solche Alben hat sich Französisch in der Schule gelohnt:D
 

twinpeaks

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Zeit, diesen Thread mal wieder aus der Versenkung zu holen...

Maximo Park - Our Earthly Pleasures

Ein gutes Album, etwas poppiger als der Vorgänger, an den es jedoch meiner Meinung nach nicht ganz heranreicht.


Air - Pocket Symphony

Schönes Album mit Gastauftritten von z. B. Jarvis Cocker.


BRMC - Baby 81

Eine Art Mischung der beiden ersten Alben mit dem eher akustischen Stil von "Howl". Letztlich nicht ganz so gut wie das Debütalbum oder das erwähnte "Howl", aber mit einigen sehr starken Liedern.


Björk - Volta

Nach drei oder vier "Hörgängen" gefällt es mir noch nicht so gut wie die früheren Alben, aber bei Björk gibt es ja immer noch schöne Details zu entdecken.


Neil Young - Live at Massey Hall 1971

Neil akustisch und in Topform; dazu ist die Klangqualität herausragend.
 

theGegen

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Randbelgien
@Kronos: Das ist schön und beeindruckend. Interessante Position des Capodasters. Ist mit Sicherheit ein "open tuning" - ich tippe auf ein "open E".

Gibt auch ähnlich tolle Sachen von Dave Schramm, leider ohne die YouTube-Belege.
 

twinpeaks

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Für den geneigten Elliott Smith-Fan ist "Pink Moon" sehr zu empfehlen. Zwei (leider recht kurze) CDs mit bis dato unveröffentlichten Liedern oder Alternativversionen von beispielsweise "Miss Misery".
 

Lendenschurz

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within a mile of home
Fratellis: Auch wenn ich den British-Garage-Hype grundsätzlich verabscheue und schon jetzt das pure Kotzen kriege, wenn ich all die Lobeshymnen auf die Fratellis in NME und Co lese ... die sind wirklich gar nicht so übel. Teilweise nette "Damned"-Attitüde, Ska-Referenzen und bessere Songs als die unerträglichen Artic Dingsbums und Konsorten. Es gibt schlechtere Vollauf-Soundtracks.

Weil ich das hier grad mal gefunden habe, aus aktuellem Anlass.
Die Scheibe ist wirklich fein und bringt auch gute Laune mit sich.
Ist unterschrieben. :thumb:
 

Maxx

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Könnte ich den ganzen Tag rauf und runter hören:

Andy McKee - Rylynn
Andy McKee - Drifting

Im August tritt er hier in Berlin in der Freilichtbühne auf, das werde ich mir nicht entgehen lassen :jubel:
Dammit, ich bin 3 Wochen später in Berlin. :cry:

Zum Thema: Live at the Gorge von Pearl Jam. 7 CDs mit 3 kompletten Konzerten, und relativ günstig dazu (um die 30 Euro). Sehr schöner Sound, gute Stimmung, und da merkt man erstmal, wieviele klasse Lieder die doch inzwischen geschrieben haben, es wiederholt sich relativ wenig auf den 3 Konzerten. Momentan mein Liebling.
 

theGegen

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Randbelgien
Rogue Wave haben ein neues Album herausgebracht. Heißt: 'Asleep at Heaven's Gate' und das, was ich vorab hören konnte, schließt lückenlos an die Vorgänger an. Kann man also bedenkenlos kaufen, macht man sicher nix verkehrt mit.

Die erste Single aus dem Album:

Rogue Wave - Lake Michigan (live)

In ähnlichem Fahrwasser (nur melancholischer) schwimmt die Band of Horses. Und im Oktober erscheint ihr neues Album "Cease to begin". Bin da gespannt, ob sie anknüpfen können, an das hochgelobte "Everything all the time".

Band Of Horses - The Funeral
 

twinpeaks

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Babyshambles - Shotter's Nation

Der Nachfolger zu "Down in Albion" scheint bisher relativ wenig Medieninteresse hervor gerufen zu haben (oder dieses ist an mir vorbei gegangen). Insgesamt ist Doherty und seinen Mitstreitern ein durchaus überzeugendes Album gelungen, das (für das, was man vom guten Pete sonst so gewohnt ist) oft fast schon entspannt klingt. Die Produktion ist wieder deutlich weniger trashig als noch zu seligen Libertines-Zeiten. Ähnlich wie beim Vorgänger gibt es zugegebenermaßen einige Stücke, die nicht das Niveau der besseren Sachen halten; positiv gegenüber "Down in Albion", das einfach auch etwas zu lang geraten war, sind die kürzere Spieldauer und der Verzicht auf jegliche reggeamäßigen Ausflüge (gab es ja auch bei der EP "The Blinding") anzumerken.


Broken Social Scene - Spirit If...

Wie der Untertitel "Presents Kevin Drew" schon andeutet, stehen dieses Mal mehr noch als sonst die Lieder Drews im Vordergrund. Das Album ist zurückhaltender produziert und v.a. arrangiert als der Vorgänger, besticht jedoch wieder mit tollen Songs, die insgesamt vielleicht etwas homogener wirken als man das sonst von den Alben der Band kennt. Wer aber auf ein waschechtes BSS-Album hofft, wird nicht enttäuscht sein: Das Ganze ist meilenweit entfernt von dem, was sonst so unter "Soloplatte" subsummiert wird. Brendan Cannings Album in der Reihe "Broken Social Scene Presents" soll übrigens schon irgendwann nächstes Jahr erscheinen.
 
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theGegen

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Wollte noch nachschicken, dass "Cease to begin" der Band of Horses wirklich äußerst gelungen ist. Tolles Americana... :thumb:
 

Maxwell

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im Exil
Ryan Adams - Heartbreaker

Ein wundervolles Album meiner Meinung nach!(Und ich höre sonst vorwiegend black music!) Das hab ich eine Nacht lang rauf und runter gehört! Schön für melancholische Stunden :)
 
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