HUCK - Trennung von Wegner


Adler

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Ich finde das nicht besonders toll, irgendeinen Bock muss er ja bei Wegner geschossen haben,vielleicht will er auch nur mit seinem " Bruder" Lenica zusammen trainieren wer weiß....

Etwas an seiner Technik zu feilen schadet ihm bestimmt nicht und ich hoffe Wolke bastelt aus ihm nicht einen neuenRüdiger May oder Häussler und trainiert ihm seine Schlagkraft weg....
 

desl

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Bei Wegner boxt jeder seinen eigenen Stil bei Wolke gibt es nur Wolke's Stil und der Huck ist eher ein Hauer und kein Techniker.
Naja, Wegner hat auch so seinen Stil. Er hat auch so seine Philosophie, dass erst die Doppeldeckung kommt und hinter ihr, der Defensive, der Kampf aufgebaut wird.

Da hat der Huck und auch Abraham schon ein bisserl zurückhaltener gemacht im Ring.

Ob das das richtige ist mag fraglich sein ... obs bei Wolke für Huck groß anders laufen wird ebenso.
 

Tom_Tocca

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Wegner, Wolke, dann wohlmöglich ein Stallwechsel. Die übliche Vorgehensweise eines Boxers, der nicht einsieht, dass er den Kampf verloren hat und nicht der Trainer.

Zwar ist Wegner in meinen Augen kein überragender Trainer und mir äußerst unsympatisch, aber seine Erfolge sprechen für sich. Ich sehe auch nicht, dass er Huck falsch eingestellt haben könnte. So einen wie Huck kannst du eigentlich nur mit einer Taktik in den Ring schicken. Cunningham war halt einfach der bessere Mann und Huck bekam früh einen vor den Latz geknallt, was ich offensichtlich sehr beeindruckte.

Schließlich war er es, der plötzlich keinen Druck mehr machte (eigentlich seine einzige echte Stärke), obwohl ihn Wegner mehrfach dazu aufforderte. Aber was solls, ich freue mich schon darauf, ihn im Danilo-Gedächnisstil boxen zu sehen :D

Hast du die letzten beiden Kämpfe von Licina gesehen? Wenn Huck so umgestellt werden könnte, dann kann aus ihm echt noch ein Titelträger werden...
 

rastafari

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Naja, Wegner hat auch so seinen Stil. Er hat auch so seine Philosophie, dass erst die Doppeldeckung kommt und hinter ihr, der Defensive, der Kampf aufgebaut wird.

Da hat der Huck und auch Abraham schon ein bisserl zurückhaltener gemacht im Ring.

Ob das das richtige ist mag fraglich sein ... obs bei Wolke für Huck groß anders laufen wird ebenso.

Wegner hat ihnen eine vernünftige Deckung beigebracht. Trotzdem läßt er sie in der Offensive machen. Vergleicht man mal Ottke (ja ja :rolleyes: ) mit Abraham oder Huck so sind das schon 2 verschiedene Stile.

Nimm mal alle Boxer die Wolke trainiert: die boxen immer den selben Stiefel.
 

WBC

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Gute Entscheidung sich von wegner zu trennen. Jemand wie Wegner, der seinen Schützling erst falsch einstellt und dann auch noch nach jeder Runde zur Sau macht, anstatt gute Ratschläge zu geben, sowas braucht Huck nicht.
Aber die Entscheidung zu Wolke zu gehen ist schlecht, da gibts viel bessere Trainer für Huck.

:thumb: Die Trennung von Wegner ist erstmal okay, aber
zu Wolke ???? Naja Marco muss das alleine ausprobieren
mit wem er am besten trainieren kann. Glaube aber, dass
Wolke und Huck nicht zusammen passen - vom Boxstil her
 

WBC

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Ich finde das nicht besonders toll, irgendeinen Bock muss er ja bei Wegner geschossen haben,vielleicht will er auch nur mit seinem " Bruder" Lenica zusammen trainieren wer weiß....

Etwas an seiner Technik zu feilen schadet ihm bestimmt nicht und ich hoffe Wolke bastelt aus ihm nicht einen neuenRüdiger May oder Häussler und trainiert ihm seine Schlagkraft weg....


Im Wegner Gym hat Huck den Rang des Versagers -
Und jetzt ist Hernandez die Nummer 1, der Mann
der Huck rächen soll. Dass alles stört Marco
verständlicherweise und ist der bittere Nachgeschmack
der Niederlage gegen Cunningham. Wahrscheinlich ist
er deshalb zu Wolke und trainert lieber zusammen mit
Kumpel Enad Licina.
 
S

sabatai

Guest
Wenn sich Huck einen Mann wie Fitzpatrick (was treibt der eigentlich?) in die Ecke geholt hätte, wäre das ein nachvollziehbarer Schritt gewesen. Aber das er zu Wolke (der IMO überhaupt nicht zu ihm passt) wechselt, zeugt nur von Verzweiflung und Charakterschwäche. Huck hat aus der Niederlage nichts gelernt, weil er die Fehler nicht bei sich selbst, sondern beim Trainer (an dem es nicht lag) sucht. Vor paar Monaten dachte ich Huck wird Weltmeister, jetzt geht er nirgendwo hin.
 

jack blackburn

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Okay,Wegner auf Konditionsbolzer und Motivator zu reduzieren,als schlechten
Psychologen zu bezeichnen und ihm die Fähigkeit abzusprechen individuell auf seine Athleten eingehen zu können,sprich didaktisch zu versagen,finde ich unrecht und es stimmt schlicht und einfach auch nicht.
Ich möchte nur mal kurz ausholen und ein paar Fakten liefern:
Uli Wegner hat eine beachtliche Karriere als Trainer:
122 Medaillen im Junioren+Seniorenbereich:60x Gold,30x Silber,32x Bronze
25 Medaillen bei Olympia,WM,EM : 5x Gold,7x Silber,13x Bronze
als Profitrainer hat er drei Boxer zu WM Titeln geführt,zwei Athleten zu EM Titeln (unter anderem auch Torsten May,der bekanntlich bei Wolke die Biege gemacht hatte),und einige andere zu EU/Interkonti Titeln,wenn diese Titel auch nicht von Bedeutung sind.

Ein Trainer,welchem taktische Fähigkeiten ,psycholgisches Geschick abgesprochen werden und der nur Fähigkeiten im konditionellen Bereich und
als Motivator besitzt,würde nicht so erfolgreich als Trainer sein.Weder im Amateursektor noch beim professionellen Boxen.
Beim Abraham-Miranda Kampf hat Wegner psychologisches,individuelles Geschick bewiesen,ohne ihn hätte Abraham das nie durchhalten können.
Aber bitte ich möchte keine Diskussion wieder um diesen Kampf entfachen,was richtig und was falsch war.....
Abraham hat von Wegner im technischen,taktischen Bereich dazugelernt,nur mit Doppeldeckung und Punch wird man kein Weltmeister und nur Talent reicht auch nicht aus,es muß auch in richtige Bahnen gelenkt und der Athlet vor Stagnation bewahrt werden.Keiner von uns weiß wie das richtige Training aussieht,wir kriegen mal höchstens 60 sek von der Rundenpause mit und in dieser kurzen Zeit das taktische Konzept umstellen zu können...schwierig,nicht jeder Athlet ist für so etwas empfänglich, mental,wie auch auf der kognitiven Ebene.jeder von Euch der im Ring steht oder gestanden hat weiß was ich meine.Gerade Trainer aus der ehemaligen DDR,Wegner ist Diplom-Trainer,haben eine umfangreiche psychologische Ausbildung genossen,ist auch allgemein bekannt.Huck ist auch nicht intellektuell in der Lage dem Kampf strategisch eine Wende zu geben(ich bin ein Fan Huck),er hat seine Qualitäten im kämpferischen Bereich,einen unbändigen Willen,ist bärenstark,kann hauen,unter Wegner hat Huck sich auch entwickelt,ohne Frage,aber wenn Wegner ihm das und das als taktische Marschroute vorgibt,er aber nicht in der lage ist ,dies umzusetzen,kann der Trainer ja nicht in den Ring springen und die Sache erledigen.Hucks Niederlage an Wegner festzumachen ist nicht fair und Licina mit Huck zu vergleichen hinkt,Licina hat eine umfassende Amateurkarriere,war1997 EM Dritter.Licinas Ausbildung ist viel umfassender und besser,Huck hat eine Erfahrung von 15 Amateurkämpfen und 20 Profikämpfen,dafür ist er recht weit gekommen.Wolke ist kein schlechter Mann,aber wie ich schon im Cruiser -Thread angemerkt hatte,er passt einfach nicht zu Huck,aber wir werden sehen.Eine Alternative wären doch die Rocchigiani-Brüder;) ,Bruder Ralf trainiert eh gerade Thomas Ulrich,wir werden gespannt sein.
Jedenfalls hat Uli Wegner schon einige Erfolge zu verzeichnen und dies alles erreicht man nicht,wenn Mängel im taktischen und psychologischen eklatant
vorhanden wären.Wegner stagniert auch nicht ,sondern bildet sich auf Seminaren im didaktischen Bereich und anderem weiter.
Gehen wir nur mal davon aus,dass Huck nicht den Stil und den Charakter gezeigt hat,die Trennung persönlich WEgner mitzuteilen ist dies vom menschlichen gesehen sehr,sehr schwach.Oberflächlich und zeigt nicht von Charakter.Aber wie es auch sei ,soll er glücklich werden.....,gruß jack:wavey:
 

Tom_Tocca

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Laut Pressemitteilung von SE ist Huck auf Anraten seines Vaters nach Frankfurt/Oder gewechselt, weil er sich dort besser auf den Sport konzentrieren kann, da er wohl in Berlin zwischendurch zu sehr abgelenkt war.
 

jack blackburn

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Laut Pressemitteilung von SE ist Huck auf Anraten seines Vaters nach Frankfurt/Oder gewechselt, weil er sich dort besser auf den Sport konzentrieren kann, da er wohl in Berlin zwischendurch zu sehr abgelenkt war.
:D :D :D ,klar in Berlin gibt es auch ein reges Nachtleben,für jeden ist etwas dabei.....,vielleicht war ja das "Big Eden"auf dem Ku'damm Huck's Anlaufstelle
oder das "Malibu":D
ganz so viel gibt es ja nicht in Frankfurt/oder im Vergleich zu Berlin;)
 

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Okay,Wegner auf Konditionsbolzer und Motivator zu reduzieren,als schlechten
Psychologen zu bezeichnen und ihm die Fähigkeit abzusprechen individuell auf seine Athleten eingehen zu können,sprich didaktisch zu versagen,finde ich unrecht und es stimmt schlicht und einfach auch nicht.
Ich möchte nur mal kurz ausholen und ein paar Fakten liefern:
Uli Wegner hat eine beachtliche Karriere als Trainer:
122 Medaillen im Junioren+Seniorenbereich:60x Gold,30x Silber,32x Bronze
25 Medaillen bei Olympia,WM,EM : 5x Gold,7x Silber,13x Bronze
als Profitrainer hat er drei Boxer zu WM Titeln geführt,zwei Athleten zu EM Titeln (unter anderem auch Torsten May,der bekanntlich bei Wolke die Biege gemacht hatte),und einige andere zu EU/Interkonti Titeln,wenn diese Titel auch nicht von Bedeutung sind.

Ein Trainer,welchem taktische Fähigkeiten ,psycholgisches Geschick abgesprochen werden und der nur Fähigkeiten im konditionellen Bereich und
als Motivator besitzt,würde nicht so erfolgreich als Trainer sein.Weder im Amateursektor noch beim professionellen Boxen.
Beim Abraham-Miranda Kampf hat Wegner psychologisches,individuelles Geschick bewiesen,ohne ihn hätte Abraham das nie durchhalten können.
Aber bitte ich möchte keine Diskussion wieder um diesen Kampf entfachen,was richtig und was falsch war.....
Abraham hat von Wegner im technischen,taktischen Bereich dazugelernt,nur mit Doppeldeckung und Punch wird man kein Weltmeister und nur Talent reicht auch nicht aus,es muß auch in richtige Bahnen gelenkt und der Athlet vor Stagnation bewahrt werden.Keiner von uns weiß wie das richtige Training aussieht,wir kriegen mal höchstens 60 sek von der Rundenpause mit und in dieser kurzen Zeit das taktische Konzept umstellen zu können...schwierig,nicht jeder Athlet ist für so etwas empfänglich, mental,wie auch auf der kognitiven Ebene.jeder von Euch der im Ring steht oder gestanden hat weiß was ich meine.Gerade Trainer aus der ehemaligen DDR,Wegner ist Diplom-Trainer,haben eine umfangreiche psychologische Ausbildung genossen,ist auch allgemein bekannt.Huck ist auch nicht intellektuell in der Lage dem Kampf strategisch eine Wende zu geben(ich bin ein Fan Huck),er hat seine Qualitäten im kämpferischen Bereich,einen unbändigen Willen,ist bärenstark,kann hauen,unter Wegner hat Huck sich auch entwickelt,ohne Frage,aber wenn Wegner ihm das und das als taktische Marschroute vorgibt,er aber nicht in der lage ist ,dies umzusetzen,kann der Trainer ja nicht in den Ring springen und die Sache erledigen.Hucks Niederlage an Wegner festzumachen ist nicht fair und Licina mit Huck zu vergleichen hinkt,Licina hat eine umfassende Amateurkarriere,war1997 EM Dritter.Licinas Ausbildung ist viel umfassender und besser,Huck hat eine Erfahrung von 15 Amateurkämpfen und 20 Profikämpfen,dafür ist er recht weit gekommen.Wolke ist kein schlechter Mann,aber wie ich schon im Cruiser -Thread angemerkt hatte,er passt einfach nicht zu Huck,aber wir werden sehen.Eine Alternative wären doch die Rocchigiani-Brüder;) ,Bruder Ralf trainiert eh gerade Thomas Ulrich,wir werden gespannt sein.
Jedenfalls hat Uli Wegner schon einige Erfolge zu verzeichnen und dies alles erreicht man nicht,wenn Mängel im taktischen und psychologischen eklatant
vorhanden wären.Wegner stagniert auch nicht ,sondern bildet sich auf Seminaren im didaktischen Bereich und anderem weiter.
Gehen wir nur mal davon aus,dass Huck nicht den Stil und den Charakter gezeigt hat,die Trennung persönlich WEgner mitzuteilen ist dies vom menschlichen gesehen sehr,sehr schwach.Oberflächlich und zeigt nicht von Charakter.Aber wie es auch sei ,soll er glücklich werden.....,gruß jack:wavey:

Profisport ist ein Geschäft -
Mit dem Trainer arbeitet man um erfolgreich zu sein -
sprich Titel erwerben u. Geld zu verdienen.
Ich kann Huck verstehen, dass er den Trainer gewechselt
hat, zudem die Charakterschwäche eher beim Herrn
Wegner liegt - siehe auch nach den Frenkel Kampf.
Zudem muss sich Marco Huck enorm was anhören
nach seiner Niederlage. In einem anderen Team hat
er seine Ruhe und kann besser trainieren.
Huck hat schon Charakter und würde nie was negatives
über Wegner sagen - eher das Gegenteil.
 

Tom_Tocca

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Da wird ja schon fleißig trainiert:

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jack blackburn

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Wegner Charakterschwäche...??:skepsis: was war denn nach dem Frenkel-Kampf??? wir gehen hier von dem Fakt aus,dass Wegner ueber diese Gurkenzeitung von der chose erfahren hat,okay wie schon mehrfach bereits erwähnt,Bild ist nicht gleichzusetzen mit Seriösität,aber sollte das so sein,ist es nicht gerade charakterstark von Huck,ich bitte Dich.Wegner hat auch betont,dass er mit Huck zusammen diese Talsohle durchschreiten und ihn auch wieder auf Spur bringen wird,als Charakterschwäche kann dies nicht bezeichnet werden.Ausserdem wechselt nicht jeder Boxer den Coach,wenn er die Niederlage kennenlernt,ausser Timo Hoffmann :D
 

Tom_Tocca

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Wegner Charakterschwäche...??:skepsis: was war denn nach dem Frenkel-Kampf??? wir gehen hier von dem Fakt aus,dass Wegner ueber diese Gurkenzeitung von der chose erfahren hat,okay wie schon mehrfach bereits erwähnt,Bild ist nicht gleichzusetzen mit Seriösität,aber sollte das so sein,ist es nicht gerade charakterstark von Huck,ich bitte Dich.Wegner hat auch betont,dass er mit Huck zusammen diese Talsohle durchschreiten und ihn auch wieder auf Spur bringen wird,als Charakterschwäche kann dies nicht bezeichnet werden.Ausserdem wechselt nicht jeder Boxer den Coach,wenn er die Niederlage kennenlernt,ausser Timo Hoffmann :D

Thomas Ulrich, Luan Krasniqi, Timo Hoffmann...gibt also ein paar, wahrscheinlich sogar noch mehr...
 

jack blackburn

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wie Tom bereits erwähnt hat und der Bericht aussagt,bei Wolke ist alles ein wenig kleiner: die Stadt,die Zahl der trainierten Boxer,nicht so viel Hektik.vielleicht braucht Huck auch ein wenig Ruhe und weniger Stress.
 

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Die ganzen Diskussionen ob der Trainerwechsel richtig ist oder falsch, kann man IMO jetzt noch nicht beurteilen. Man muss einfach abwarten wie die beiden zusammen passen.
 

KellyPavlik

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Na da hat Huck ja mal wieder was von sich hören lassen...;)

Ich denke kaum, dass der aüsserst intelligente :)D ) Huck bei seinem neuen Traíner "Manne" Wolke glücklich wird.

Huck ist der typische Hau-Daruf-Typ mit mässiger Intelligenz...er bräucht schon einen Trainer mit viel Fachwissen, wie es Wolke und Wegner sind, aber gleichzeitig bräucht er auch ein Motivator als Trainer, der bedingungslos hinter ihm steht und ihn puschen kann wenn es drauf an kommt und ihn nicht nur anmekert wie Wegner es tut.

Wenn Huck mal einige Runden verliert weiss er das selber auch...er brauch dann gute Tipps und Motivation.

In Deutschland könnte ich mir da auch z.Bsp. Karsten Röwer als Trainer gut vorstellen.

Ich komme auch aus Schwerin und habe Herr Röwer über die Jahre, wo ich am Sportgymnasium war auf kennengelernt und denke das Röwer und Huck gut zusammenpassen würden...es gibt auch andere gute Kandidaten.

Alles in Allem bleibt mir nur übrig zu sagen, dass ich Huck viel Glück wünsche und hoffe das er wieder in guter Verfassung in der Ring zurück kómmt.:thumb:
 

Sizilianischer Hengst

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finde ich gut das er jetzt beim großen manfred wolke ist, den der huck ist unruhiger wilder und wegner hat glaube ich bei dem jungen mann noch mehr unruhe reingebracht, ich denke huck ist beim ruhigen wolke besser aufgehoben :wavey:
 
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