Indiana Jones 4


KronosVD

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Schon mal was von der "Seele" eines Films gehört?

Nein, hat er nicht. Ist wie beim Fußball, für GG ist alles vorhersagbar, berechenbar, objektiv betrachtbar... Da ist kein Platz für irgendetwas magisches, fantastisches, kunstvolles, kein Raum für die schöpferische Kraft des Zuschauers, keine Film-Metaphern - eigentlich nichts, was den Film in seiner Gesamtheit definiert, nicht aber auf Anhieb auf der Leinwand zu sehen ist.

Und natürlich kann man alle drei Bourne-Filme kreuz und quer miteinander vergleichen. Das ist bei Star Wars möglich und bei Rocky auch, warum sollte es hier anders sein?

Das mit Terminator 3 als besten Teil der Serie ist so entlarvend peinlich, dass ich es besser ignoriere...
 

GitcheGumme

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Bloß weil du Teil 3 net kapierst mußt du nicht gleich den Oberlehrer spielen. Ich dachte ein Film hätte eine Seele.
Wo ist den deine Seele bei Teil 3 oder bei Teil 2 und überhaupt?

Mir ist sehr bewußt, was ein Film ausmacht, aber gleich von so etwas hirnverbranntem wie einer Seele zu sprechen habe ich ja noch nie gelesen.

Was soll das denn sein? Erklär's mir bitte. Anscheinend muß die Filmgeschichte neu geschrieben werden. :rolleyes:

Aber bitte so daß man es versteht.
 

KronosVD

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Ich mache mir jetzt ganz sicher mehrere Stunden Arbeit, in für dich (!) verständlichen Worten zu erklären, was es mit der Film-Syntax und ihrer Semantik auf sich hat. Ich werfe doch hier nicht meine Perlen vor die Säue.

Stattdessen bekommst du nen kostenlosen Buchtipp von mir:
James Monaco - Film verstehen

Dort wirst du dann auch nachlesen können, dass die Filmgeschichte nicht neu geschrieben werden muss, sondern du erstmal das Lesen derselbigen erlernen solltest, bevor du dich derart einfältig äußerst.
 

Vash

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NYK

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Reden wir hier nicht eigentlich über Indiana Jones 4? Das die ersten 3 Teile noch mit einbezogen werden, verstehe ich ja noch. Aber Bourne Identität, Star Wars, Terminator...

Also bitte, wie ist denn hier überhaupt die Rollenverteilung? Wenn ein Moderator offtopic geht, soll ich als normales Mitglied dazu aufrufen, back to topic zu kommen?! :skepsis:
 

MadFerIt

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glücklicherweise wird das forum nicht von mods geleitet, die hauptsächlich im non-sports ihrer mod-tätigkeit nachgehen. ein gutes forum ist ein wenig moderiertes forum. ich finde es gut so, wie es ist und hoffe, dass es so bleibt.
 

schlomo23

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Bloß weil du Teil 3 net kapierst mußt du nicht gleich den Oberlehrer spielen. Ich dachte ein Film hätte eine Seele.
Wo ist den deine Seele bei Teil 3 oder bei Teil 2 und überhaupt?

Mir ist sehr bewußt, was ein Film ausmacht, aber gleich von so etwas hirnverbranntem wie einer Seele zu sprechen habe ich ja noch nie gelesen.

Was soll das denn sein? Erklär's mir bitte. Anscheinend muß die Filmgeschichte neu geschrieben werden. :rolleyes:

Aber bitte so daß man es versteht.

Ich glaube man kann Terminator 3 nicht nicht verstehen. Der Film ist ein reines Action Spektakel und quasi schon fast eine Persiflage auf die Vorgänger Filme. Sicher hat der Film auch mit unterhalten aber ihn als besten Teil der Serie hinzustellen (mit Abstand) ist einfach nur hirnverbrannt, tut mir leid.
Und natürlich haben Filme eine Seele. Erfolg beim Publikum lässt sich nicht berechnen. Es reicht nicht einen Film mit 200 Mio Dollar Budget, einem großen Regisseur, den drei berühmtesten Stars der Welt und den neusten Special Effects zu drehen um das Publikum anzusprechen (na gut, bei dir vieleicht schon :rolleyes: ), ein Film muss dieses magische an sich ahben, dass einen in diese einzigartige Stimmung versetzt und einen den Film immer wieder schauen lässt. Sicherlich spielt da auch die Tatsache mit rein, dass man mit diesen Filmen aufgewachsen ist und sie einem ans Herz gewachsen sind.
Diese Seele lässt sich nicht fassen oder genau beschreiben, aber geben tut es sie definitiv.
Star Wars IV - VI hatte sie, die ersten drei Indy Teille hatten sie, Back to the Future hatte sie.
Die neuen Star Wars Filme hatten sie meiner Meinung nach nicht, bei Indy muss ich mir noch ein Urteil bilden, befürchte aber schon das Schlimmste ;) .
 

Mello

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Ich glaube man kann Terminator 3 nicht nicht verstehen. Der Film ist ein reines Action Spektakel und quasi schon fast eine Persiflage auf die Vorgänger Filme. Sicher hat der Film auch mit unterhalten aber ihn als besten Teil der Serie hinzustellen (mit Abstand) ist einfach nur hirnverbrannt, tut mir leid.
Und natürlich haben Filme eine Seele. Erfolg beim Publikum lässt sich nicht berechnen. Es reicht nicht einen Film mit 200 Mio Dollar Budget, einem großen Regisseur, den drei berühmtesten Stars der Welt und den neusten Special Effects zu drehen um das Publikum anzusprechen (na gut, bei dir vieleicht schon :rolleyes: ), ein Film muss dieses magische an sich ahben, dass einen in diese einzigartige Stimmung versetzt und einen den Film immer wieder schauen lässt. Sicherlich spielt da auch die Tatsache mit rein, dass man mit diesen Filmen aufgewachsen ist und sie einem ans Herz gewachsen sind.
Diese Seele lässt sich nicht fassen oder genau beschreiben, aber geben tut es sie definitiv.
Star Wars IV - VI hatte sie, die ersten drei Indy Teille hatten sie, Back to the Future hatte sie.
Die neuen Star Wars Filme hatten sie meiner Meinung nach nicht, bei Indy muss ich mir noch ein Urteil bilden, befürchte aber schon das Schlimmste ;) .


Erwarte das Schlimmste! Ich hatte einmal mehr zu hohe Erwartungen (wie bei Star Wars), obwohl ich sie versucht habe über Wochen und Monate niedrig zu halten.
Und wie ihr oben schon erwähnt habt --> dieser Film hatte keinen Charm und keine Seele. Im Endeffekt ist es doch immer das gleiche. Gute Stunts und gute Action tun einem Film gut, können aber einen Film nicht automatisch "gut" werden lassen. Das kann mMn nur eine stimmige, charmante Geschichte und speziell bei Indiana Jones guter Humor.

Naja, der Film hat mich allerdings genau in diesen Punkten enttäuscht. Humor war zwar schon vorhanden, allerdings musste ich nicht einmal 'so' lachen wie in "Raiders" (Zeppelin-Szene, Flugzeugszene, Tunnelszene, Hitlersignierung, Möwenszene etc. etc.). Zwar waren schon einige lustige Szenen dabei, doch auch einige 80-er Jahre "Dummbeutel"-Sprüche.
Die Story ist total schwachsinnig... will hier nicht spoilern, daher will ich es ganz allgemein halten.
Eine gute Story braucht sinnvolle Dialoge (zumindest Dialoge, die die Story weiterbringen und sie vertiefen), überraschende Wendungen, die im Endeffekt dennoch logisch erscheinen, Klarheit (im Falle von Indiana Jones) und eine gewisse "unsichtbare" Konstruktion.

All das hat dieser Film nicht. Die Geschichte ist kontruiert bis zum geht nicht mehr, ist unlogisch, lächerlich, unkompliziert kompliziert (eine eigentlich wahnsinnig simple Story wird schwer verständlich erklärt (mit unendlich vielen Namen, Bedeutungen etc.)) ...

Naja, alles in allem sind das wirklich nur die größten Kritikpunkte (zudem nur skizziert)... Ich war schon vor dem Ende enttäuscht --> was dann aber kam hat alles getopt (im negativen Sinne). Selbst die Darstellung der Endszenen war schwach...

aber genug davon. Dieses Drehbuch KANN NICHT in 20 Jahren entstanden sein(nach Spielberg und Lucas der Grund, warum sich der Dreh immer wieder hinausgezögert hat). Vielmehr hätte ich an ein Drehbuch gedacht, dass innerhalb von 2 Monaten entstanden ist.

Naja, einen Trost gibt es für mich als Fan aber doch. Sie wollen womöglich noch einen fünften Film drehen, dann aber mit LeBouf in der Hauptrolle und Indy als sein Vater (ähnlich wie Connery). LeBouf hat mMn sehr überzeugt und könnte solch eine große Rolle doch ganz gut ausfüllen. Da man sich mit Film 4 sowieso schon die Trilogie versaut hat, kann man wenigstens noch einen versöhnlichen Film 5 drehen, der das ganze wieder ins Reine bringt. Schlechter kann das Drehbuch sowieso nicht mehr werden.

P.S.:
Ich war ja damals schon von Star Wars (I) enttäuscht. Aber verglichen mit Film 4 (Indiana Jones) war Star Wars wenigstens halbwegs logisch, hatte eine (relativ) gute Story und war richtig gutes Popkornkino.
Vermächtnis der Tempelritter hat mir als Film besser gefallen als Indy 4 --> und so etwas sag ich als großer Fan (oder gerade deswegen?).
 

KronosVD

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Reden wir hier nicht eigentlich über Indiana Jones 4? Das die ersten 3 Teile noch mit einbezogen werden, verstehe ich ja noch. Aber Bourne Identität, Star Wars, Terminator...

Also bitte, wie ist denn hier überhaupt die Rollenverteilung? Wenn ein Moderator offtopic geht, soll ich als normales Mitglied dazu aufrufen, back to topic zu kommen?! :skepsis:
Es ist nett, dass du mir Tips gibst, wie ich zu moderieren habe. Tatsächlich moderiert sich dieses Unterforum nahezu von allein, was ich gut finde und meiner Ansicht nach, auch im Sinne der meisten User hier sein sollte.
Ich versuche mich darauf zu beschränken, jeden Beitrag in diesem Teilbereich zu lesen und gröbere Verstöße (komplettes Fehlverhalten, ärgerliche Spoiler) zu unterbinden bzw. moderieren.

Dieser Thread ist schon länger entglitten, wohlgemerkt in eine nicht so uninteressante Richtung, von daher habe ich nicht davor zurückgeschreckt munter mitzuposten. Wieso auch?

Wer den Film gesehen hat und sein Fazit dazu abgeben möchte, sollte das vielleicht eher im "Zuletzt gesehene..."-Thread posten. Ich würde das zumindest so machen.

probabilmenteperso schrieb:
Gibt's da nichts aktuelleres?
Sicherlich. Aber es ist und bleibt ein absolutes Standartwerk und kann niemandem schaden, der es noch nicht kennt. Eben auch wegen des nicht zu kurz geratenen filmhistorischen Überblicks.
 

HeroPodkolzin

Nur echt mit Kartoffel
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Ist so ein Buch wirklich empfehlenswert? Mich hat der Hinweis gerade eher erschreckt. Eine Anweisung zum Filmeverstehen erinnert mich irgendwie an das Buch aus "Klub der toten Dichter", aus dem Keating Seiten reißen lässt.
 

KronosVD

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Lässt sich so pauschal nicht beantworten. Für mich war es wichtig, solche Bücher zu lesen (einiges habe ich hier und da auch übersprungen), um mir einen Überblick zu verschaffen und ein allgemeines Verständnis über die Entwicklung des Mediums zu erlangen.

Der Titel ist auch ein wenig irreführend. Tatsächlich handelt es sich beim Film doch um Kunst, da gibt es verschiedene Epochen und Anhänger verschiedener Strömungen, verschiedene Montagemuster und -arten. Es ist sicher kein Nachteil hier die UNterschiede zu kennen, oder eher sie benennen zu können. Denn gesehen hat man Vieles ja schon, man konnte es nur nicht sprachlich (teilweise auch gedanklich) fassen.

Ob es sich am Ende lohnt? Eher nicht, wenn du einfach nur Filme siehst und genießen möchtest. Letzteres kann dir nämlich manchmal abhanden kommen, wenn hinter all den Informationen, die du aus einem Film ziehen kannst, der Spaß zu kurz kommt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 534

Guest
Mich würde sowas schonmal interessieren, da ich oft nicht sagen kann, ob ein Film handwerklich gut gemacht ist und ich auch desöfteren die Befürchtung habe, die Hälfte aller künstlerischen Stilmittel zu übersehen.

Allerdings macht es mich etwas skeptisch, dass das Buch 1977 entstanden ist und sich die Filmbranche seitdem doch ziemlcih verändert hat oder nicht?
 
Y

Yinka Dare

Guest
Gestern habe ich den Film nun endlich auch gesehen! Leute, die den Film noch nicht gesehen haben, sollten vielleicht nicht weiterlesen, da doch leichte Spoiler im Post enthalten seinen könnten!
Und irgendwie kann ich mich nicht so richtig entscheiden! Der Film plätschert über die meiste Zeit so vor sich hin und ist dabei sehr unterhaltend! Ein paar nette Sprüche/Gags sind dabei und Ford überzeugt noch immer als lässiger Abenteurer!
An Szenen wie die mit dem Kühlschrank, die Lianen-Szene, die Wasserfälle oder die mit den Ameisen habe ich mich nicht gestört, sowas gehört zu Indi doch irgendwo dazu!
Das ab und zu Bezug auf die alten Filme genommen wurde, fand ich sehr gut!
Dann allerdings kam das Ende! Wie kann man in so einer "Serie"(also die Indiana Jones-Serie) nur so **********es Ende schreiben/filmen?! Irgendwie kam es mir so vor, als das sich die Herren gedacht haben:"Uns fällt eigentlich kein richtig gutes Ende ein....Hey, wie wärs mit
Aliens" Da muss man nicht viel erklären und alles ist gut!:gitche:
Alles in allem bin ich, wie bereits erwähnt, sehr gemischter Gefühle! Irgendwohin war es dich ein "typischer Indiana", mal vom Ende abgesehen!
 

KronosVD

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Allerdings macht es mich etwas skeptisch, dass das Buch 1977 entstanden ist und sich die Filmbranche seitdem doch ziemlcih verändert hat oder nicht?

Naja, rein technisch natürlich sehr, aber die heute verwendeten Stilmittel sind in aller Regel schon sehr alt.

Berühmtes Beispiel: Der pars pro toto-Effekt auf dem, detailliert betrachtet, Hitchcocks berühmte Mordszene in Psycho (1960) basiert, wurde bereits in Eisensteins Panzerkreuzer Potemkin (1925) verwendet.
Par pro toto meint, nach Eisensteins Psychologie der Kunst, ein Teil anstelle des Ganzen. Metonymische Hinweise, dem Denkmuster des prälogischen Denkens folgend, was das sinnliche Erleben des Zuschauers aktivieren soll. (Sind nicht meine Worte ;))
Am Beispiel Psycho bedeutet das, der Zuschauer sieht den Mord nicht, er sieht nur für sich genommen abstrakte Bilder (Ein Messer das erhoben wird, eine nackte Schulter, eine Frau die schreit, Blut wie es in den Abfluss fließt), die allerdings eine ganz klare Schlussfolgerung erzwingen.

Ich selbst besitze die 4. Auflage von Film verstehen, die von 2002 ist, also schon Einblicke in die digitale Filmwelt liefert. Mittlerweile gibt es sicher aktuellere Ausgaben.
Allerdings ist das ein ganz schöner Wälzer, der auch nicht einfach zu lesen ist, da er immer auch ein gewisses Wissen voraussetzt. Ich musste vieles mehrfach lesen, um es zu verstehen.
Von daher gibt es sicherlich bessere Bücher zum Einstieg, je nachdem welchen Bereich man genauer beleuchtet haben möchte.
 
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GitcheGumme

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@ Kronos:

Danke für den Buch-Tipp, aber den brauche ich nicht mehr.

Ich gehe darauf jetzt auch nicht weiter ein. Mir ist das etwas entglitten und ich entschuldige mich dafür. Du hast mich aber auch dermaßen provoziert.

Ich glaube man kann Terminator 3 nicht nicht verstehen. Der Film ist ein reines Action Spektakel und quasi schon fast eine Persiflage auf die Vorgänger Filme. Sicher hat der Film auch mit unterhalten aber ihn als besten Teil der Serie hinzustellen (mit Abstand) ist einfach nur hirnverbrannt, tut mir leid.
Und natürlich haben Filme eine Seele. Erfolg beim Publikum lässt sich nicht berechnen. Es reicht nicht einen Film mit 200 Mio Dollar Budget, einem großen Regisseur, den drei berühmtesten Stars der Welt und den neusten Special Effects zu drehen um das Publikum anzusprechen (na gut, bei dir vieleicht schon :rolleyes: ), ein Film muss dieses magische an sich ahben, dass einen in diese einzigartige Stimmung versetzt und einen den Film immer wieder schauen lässt. Sicherlich spielt da auch die Tatsache mit rein, dass man mit diesen Filmen aufgewachsen ist und sie einem ans Herz gewachsen sind.
Diese Seele lässt sich nicht fassen oder genau beschreiben, aber geben tut es sie definitiv.
Star Wars IV - VI hatte sie, die ersten drei Indy Teille hatten sie, Back to the Future hatte sie.
Die neuen Star Wars Filme hatten sie meiner Meinung nach nicht, bei Indy muss ich mir noch ein Urteil bilden, befürchte aber schon das Schlimmste ;) .

Da stimme ich dir zu.
Nur nennt man das nicht Seele. ;)
Zurück in die Zukunft sind in der Gesamtheit gut. Ich kann da aber weder sagen, der erste ist der beste, noch der 2. ist besser, noch daß der 3. der allerbeste ist.
Jeder dieser Teile hat seine Reize, genau wie bei Indy.

Star Wars gucke ich nicht. Zu unrealistisch. Solche Filme mit Aliens, die auch ********** aussehen, mag ich nicht.

Herr der Ringe wurde von Anfang an als Trilogie geplant, wie zB Scream auch. Das weiß man, wenn man sich die Hintergrundinfos der DVD-Editionen ansieht. Da lasse ich keine aus, wenn sie gut ist und wenn mich der Film anspricht.

Habe letztens zB "No Country For Old Men" gesehen und der hat mich überhaupt nicht angesprochen. Zumindest nicht nach 2-maligem Sehen.
Das Ende habe ich überhaupt nicht verstanden, vermutlich wurde es aber nur offen gehalten, um weitere Teile fortzusetzen. Weiß da jemand mehr?

Als bessere Fortsetzung könnte man vielleicht noch Saw 3 sehen. Wobei da auch schon zu viel vorhersehbar war und Teil 4 einfach nur eine kitschige Hereinnahme von Teilen ist, die parallel zu Teil 3 abliefen. Und nach dem Kopfsägen war das Ausweiden von Jigsaw auch nicht mehr überraschend oder schockierend.
Nein Teil 1 ist auch da besser.

Langsam komme ich mir vor, wie Randy in Scream 2 und dem Filme-Seminar. :D

Und was das Erfolg berechnen angeht. Da mußt du davon ausgehen, daß es möglich ist.

Hat bei Terminator 3 gewirkt, hat bei den Saw-Filmen mit Low Budget gewirkt. Hat bei Zurück In die Zukunft gewirkt. Hat bei Herr der Ringe gewirkt. Hat mit Sicherheit bei der Pate gewirkt, wobei ich soweit nicht zurückchauen kann.

Soll ich weiter machen? Denn es wird mit Sicherheit auch bei Indy wirken, das zeigt allein schon, wieviele in den ersten 2 Tagen in diesem Forum den Film sahen.

Wenn deine Vermutung stimmen würde, könnte man den Thread schließen, weil der Film ja so ******e ist und ihn keiner sehen will.

Und daß du Terminator 3 hirnrissig findest, zeigt mir, daß du da gar nichts verstanden hast oder was meinst du, warum der Tag des jüngsten Gerichts niemals verhindert wurde?

Und was wäre Terminator ohne Action? Das wäre wie Indiana Jones ohne Peitsche. :skepsis:

Hallo es ist der Kampf der Maschinen gegen die Menschen, daß da manchmal piff paff puff passiert ist doch natürlich.
 

rastafari

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Als bessere Fortsetzung könnte man vielleicht noch Saw 3 sehen. Wobei da auch schon zu viel vorhersehbar war und Teil 4 einfach nur eine kitschige Hereinnahme von Teilen ist, die parallel zu Teil 3 abliefen. Und nach dem Kopfsägen war das Ausweiden von Jigsaw auch nicht mehr überraschend oder schockierend.
.

Wie kann man Saw 3 als gute Fortsetzung ansehen? Der Film war einfach nur filmischer Abfall, nur gedreht um des Geldes Willen. Ein höher Ekel- und Brutalitätsfaktor heisst nicht gleich, dass der Film besser ist. Dir gefällt mit Sicherheit auch Hostel 2.
 
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