Buster D
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Glaub ich nicht, der war viel zu clever. In den USA gibt es sicher mehr Ärzte die Blutdoping reibungslos beherrschen, da braucht man keinen Fuentes.
Zu Hochzeiten des Blutdopings war Armstrong doch schon zurückgetreten. Das kam doch erst 2005 wieder so richtig in Mode, als Epo zweifelsfrei nachweisbar wurde.
Wahrscheinlich hat das auch seinen Rücktrittszeitpunkt beeinflußt. Ihm wurde die Sache zu heikel, er hatte alles erreicht und viel zu viel zu verlieren.
Diese Aussage von Jaksche finde ich übrigens am bemerkenswerten:
... die Tour 1999 ohne Doping:
"Du hoffst von Tag zu Tag, dass das Tempo langsamer wird. Du musst dich mehr anstrengen und du erholst dich schlechter. Ich konnte nirgends mithalten und kam mir komplett überflüssig vor. Zum Schluss hatte ich Angst, sogar auf einer Eisenbahnbrücke abgehängt zu werden."
http://sport.ard.de/sp/radsport/news200706/30/wortlaut_jaksche.jhtml