James vs. Jordan


Wer ist der bessere Spieler?


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JazzKing

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Den Pippen Vergleich finde ich gut.

Was man in den Finals wieder gesehen hat:

LeBron James hat einfach keinen Crunchtime-Move.

Die Serien gegen die Bulls und Celtics hat er zwar sensationell geclosed, allerdings waren das einfach ein paar späte 3er. Wenn die aber nicht fallen, steht er blöd da. Ihm fällt anscheinend nichts ein bzw. hat er keine Möglichkeiten in harten,engen Playoffgames am Ende etwas Kreatives, Wirkungsvolles zu bewerkstelligen.

Hätte man Pippen damals in den Finals gegen die Jazz dauernd den Ball gegeben, wäre das Gleiche rausgekommen wie nun 2011 bei LeBron.

Aber er hat die Chance dran zu arbeiten, wenn er denn seine Schwächen einsieht. Das hat Magic gestern auch erwähnt, man muss seine Fehler erkennen und hart daran arbeiten, nur dann wird man ein Champion. Siehe Dirk aktuell.

Bin gespannt, wie es mit LeBron und Miami weitergeht.
 

HeroPodkolzin

Nur echt mit Kartoffel
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Find ich echt witzig mit Pippen :)
Heißt ja eigentlich nichts anderes als "Er ist ein guter zweitbester Spieler". Nichts anderes war er in den Finals. Bye bye, Chosen One!
 

Tim B.

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Pippen ist in seine Rolle aber "reingedrängt" worden. Als junger Spieler neben Jordan, da ist die Erste Geige nie eine Option gewesen. Ich dachte damals, er würde aufblühen, wenn Jordan weg ist, aber er hat sein Spiel nicht wirklich steigern können/ändern wollen. Er war dann doch ganz zufrieden mit seiner Rolle als Sidekick.

LeBron hat da aber wohl ein ganz anderes Selbstverständnis. Auch, wenn er jetzt in den Finals eher den Pippen gegeben hat, will er selbst doch eher Jordan sein. Die nächste Saison könnte in dieser Beziehung interessant werden, wenn LeBron versucht, Wade zu übertrumpfen. Kobe und Shaq verstanden sich anfangs auch ganz gut...
 

C-Quense

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LeBron hat da aber wohl ein ganz anderes Selbstverständnis. Auch, wenn er jetzt in den Finals eher den Pippen gegeben hat, will er selbst doch eher Jordan sein. Die nächste Saison könnte in dieser Beziehung interessant werden, wenn LeBron versucht, Wade zu übertrumpfen. Kobe und Shaq verstanden sich anfangs auch ganz gut...

Ich halte Wade wesentlich reifer als Kobe und Shaq es damals waren. Kobe hat sich leider erst nach dem Streit mit Shaq zu der Person geworden, die er heute ist.
 

bender

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Ja, genau. Wie sehr er nach Belieben ins "Going" kommt, hat man ja ganz besonders auf den größten Bühnen immer wieder gesehen. Finals 2007, letzte drei Spiele der EC Semis 2010, jetzt die Finals...
Demgegenüber stehen die Serien gegen die Pistons und... das war's, denn der Rest fand nicht gegen Spitzenteams statt.
Wow, wie schnell die Celtics und Bulls aus diesem Jahr doch zu Flaschen werden, was anders nicht ins Argument passt. :laugh2: Mach dich doch nicht lächerlich.

Wer sagte das?
Wer sagte '90, '89 oder '88, daß Michael Jordan kein Winner ist?
Niemand!
Willst du mich veralbern? Das erwähnen ja selbst die Highlight-Tapes, die Jordan sonst nur als personifizierten Basketballgott darstellen.

Man sagte: gebt ihm ein Team und er wird sie zur Meisterschaft führen. Und das tat er.
Das sagte vielleicht Jordan zum Management, aber nicht die Öffentlichkeit über ihn.

LeBron war 2mal in den Finals, einmal Sweep, einmal untergegangen. Wade wird wahrscheinlich schon beim Chef sitzen und fragen, ob man nicht James und Bosh für Howard traden kann. Aber warum sollte Orlando das wollen...
Für Howard? Na da werden die Heat doch locker LeBron, Bosh, die American Airlines Arena und einen Sack Zauberbohnen anbieten.
 
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Giftpilz

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Wow, wie schnell die Celtics und Bulls aus diesem Jahr doch zu Flaschen werden, was anders nicht ins Argument passt. :laugh2: Mach dich doch nicht lächerlich.

Du diskutierst mal wieder mit deinen eigenen Einbildungen, was? Wo hat denn jemand was von "Flaschen" geschrieben? Ganz ehrlich: Für deine Windmühlenkämpfe und Interpretationen lasse ich mich nicht verantwortlich machen, mein lieber kleiner Don Quijote (du bestätigst schon wieder, dass du nichts anderes bist).
 

Mav007

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Du diskutierst mal wieder mit deinen eigenen Einbildungen, was? Wo hat denn jemand was von "Flaschen" geschrieben? Ganz ehrlich: Für deine Windmühlenkämpfe und Interpretationen lasse ich mich nicht verantwortlich machen, mein lieber kleiner Don Quijote (du bestätigst schon wieder, dass du nichts anderes bist).

Also hier muss ich bender schon recht geben.

Die Boston Celtics 2010 und die Mavs 2011 zählen als Spitzenteams, die Bulls 2011 (bester RS-Record, über 60 Siege) und die Celtics (im Prinzip dasselbe Team wie 2010) aber nicht? Verstehe ich nicht.
 

Tim B.

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Willst du mich veralbern? Das erwähnen ja selbst die Highlight-Tapes, die Jordan sonst nur als personifizierten Basketballgott darstellen.

Ach?! Kannst du mir so ein Highlight-Tape nennen? (Nicht von dir kommentiert...)

Wenn Jordan so ein Versager war, warum haben die Pistons die "Jordan Rules" ins Leben gerufen?
 

Giftpilz

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Du hast es impliziert, indem du die Bulls und Celtics dieses Jahres unerwähnt gelassen hast.

Interpretationen. s.o.

Zu den Spitzenteams: Die Celtics gehörten sicher nicht mehr in diesen Playoffs zur absoluten Eliteklasse, was man schon insbesondere in den ersten beiden Spielen gegen die Knicks sah. Dieses Team hatte post-Trade und mit einem nicht einsetzbaren Shaq nicht mehr diese Defense, mit der es sich in den Vorjahren und in der regulären Saison 2010/11 noch so einen Namen gemacht hatte. Jeder konnte sehen, dass da irgendwas nicht mehr in der Abstimmung so gepasst hatte.

Die Bulls gebe ich dir insofern, dass sie eine starke Defense hatten, aber sind knapp 26ppg jetzt etwa der Stoff, aus dem Legenden gemacht werden? Wir vergleichen hier doch LeBron nicht nur mit "guten" Spielern, sondern mit den allerbesten, oder fahren wir schon unseren Anspruch herunter, damit er noch allem gerecht werden kann?
 

kickz

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Ja, genau. Wie sehr er nach Belieben ins "Going" kommt, hat man ja ganz besonders auf den größten Bühnen immer wieder gesehen. Finals 2007, letzte drei Spiele der EC Semis 2010, jetzt die Finals...
Demgegenüber stehen die Serien gegen die Pistons und... das war's, denn der Rest fand nicht gegen Spitzenteams statt. Vielleicht ja doch etwas zu wenig, um einem Vergleich mit einigen der Alltime-Greats in Sachen Scoring in wichtigen Playoffspielen standhalten zu können?

Die Bulls um den MVP und COY und der wohl besten Verteidigung seit den Celtics 2008, gegen die er in Game 2 und Game 5 herausragende Leistungen in den Schlussminuten erbrachte, sind kein Spitzenteam?

Die Celtics, denen er in Game 5 DAS antat, waren kein Spitzenteam?

Die Serie gegen die Orlando Magic vor 2 Jahren in den Confrence Finals, in denen er mit einem PER von 38 eine bisher noch nie dagewesene Performance ablieferte... waren die auch kein Spitzenteam?

Irgendwann ist auch gut. Ja, James spielte unglaublich enttäuschende Finals. Ja, James bleibt bis heute den Beweis schuldig, dass er als absoluter Leistungsträger einer Mannschaft den Titel gewinnen kann. Ja, James wird seinem eigens auferlegten Status (Chosen One) bisher noch nicht vollends gerecht. Okay, we get the picture.

Diese "What have you done for me lately" - Einstellung nimmt teilweise beängstigende Züge an. Noch nicht einmal vor 3 Wochen, galt James aufgrund oben erwähnter Leistungen als uneingeschränkt bester und wertvollster Spieler der diesjährigen Playoffs (Dirk Nowitzki wurde wenn überhaupt nur als bester Offensivspieler bis dato geehrt). Er hatte seine Clutch-Fähigkeiten unter Beweis gestellt, er demütigte den amtierenden MVP in eigener Halle, er hatte sich endgültig auf der größten Bühne der NBA durchgesetzt und wurde erneut deutlichst dem Status als bester Spieler der Liga gerecht.

Und daran soll eine Serie alles ändern? Plötzlich ist James wieder der Choker? Plötzlich soll nun WADE ( ich verweise erneut auf die Bulls Serie ) der wertvollere Spieler sein? Ja, es waren die Finals. Ja, hier gelten andere Maßstäbe, aber James ist aufgrund dieser einen Serie nicht plötzlich weniger "clutch" ( zu diesem Begriff äußer ich mich im weiteren Verlauf meines Beitrags) oder gar ein schlechterer Spieler. Er spielte eine für seine Verhältnisse wirklich erschreckend schwache Serie, woran auch immer das gelegen haben mag. Aber das kommt vor. Auch Jordan spielte ähnlich schwache Finals, ich erinnere hier nur zu gerne an das Jahr 1996 gegen die Supersonics. Eine Serie, in der der 'GOAT' im entscheidenen Spiel 6, 5 seiner 19 Würfe trifft und mit 22 Punkten und 7 Assists bei 5 Turnovern relativ blass blieb.

James hat sich und seiner 'Legacy' mit dieser Serie definitv keinen Gefallen getan, das steht fest. Aber er wird noch genug Chancen bekommen. Ausreden darf es natürlich keine mehr geben, entweder er schafft es in Zukunft sein Team zum Erfolg zu führen oder eben nicht. Es liegt in seiner Hand.

Was nun den viel diskutieren Clutch-Aspekt anbetrifft: Lebron hat in dieser Serie eigentlich nur das bestätigt, was so manchen Fan langsam bewusst werden sollte: So etwas wie einen Killerinstinkt gibt es nicht! "Clutchness" ist kein Gen, den nur ausgewählte Sportler besitzen. Gegen die sagenhafte Verteidigung der Bulls macht James im 4.Viertel von Game 5 in den letzten 3 Minuten des Spiels 8 Punkte. Im oben verlinkten Video erzielt James innerhalb von 2 Minuten 10 Punkte in Folge gegen die Celtics. Es sollten die letzten 10 Punkte der Heat in dieser Serie sein.
Gegen die Mavs wiederum erzielt er in allen letzten Vierteln bis einschließlich Game 5 ganze 11 Punkte. Das muss man sich mal vergegenwärtigen, wie unfassbar grotesk diese unterschiedlichen Leistungen anmuten.

Aber James ist da nicht alleine. Kobe Bryant, dem dieser ominöse Killerinstinkt angedichtet wird, wirft in Game 7 der letztjährigen Finals 6 von 24. In Spiel 6 der Finals von 2008, in denen die Lakers gedemütigt wurden, trifft er nur 7 seiner 22 Würfe und kommt auf 22 Punkte. Im entscheidenen Game 5 gegen die Pistons in den Finals 2004? 7 von 21.

Auch Nowitzki hätte ohne die sensationellen Leistungen von Terry, Barea und co. wohl noch in ein entscheidenes 7.Spiel gehen müssen. Im allerwichtigsten Spiel seiner Karriere stand Dirk zwischenzeitlich bei einer Quote unter 20% ( 5 von 21).
Der Einzige, dem das Attribut "clutch" noch im Entferntesten attestiert werden darf, ist Michael Jordan, da dieser sein Talent schlicht konstanter in sogenannten "Closeout Games" abrufen konnte. Das und der Kultstatus, der ihm noch zu seiner aktiven Zeit zu Teil wurde, machen ihn zum uneingeschränkten besten Spieler aller Zeiten. Das braucht man nicht zu diskutieren. James hat aber durchaus Zeug dazu, in einem Atemzug mit ihm genannt zu werden. Ob das nun so eintrifft, wird die Zeit zeigen. Ich persönlich hoffe, James hat aus diesen Finals etwas gelernt.
 

Vash

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Die Celtics, denen er in Game 5 DAS antat, waren kein Spitzenteam?

Ich seh nur wieder LeTravel in Aktion ;)
Ne ehrlich. So wirklich beeindruckend sah das nicht aus, die ersten zwei Dreier waren wichtig. Der Rest schon fast nur Show, weil es eh rum war. Wenn dieser 3er sein Go-to Move ist, dann Respekt. Wie gut schießt der den ?
 
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Loose Baller

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im prinzip waren ja lebrons heldentaten aus spiel 5 gegen die celtics nicht wesentlich anders als beispielsweise das ende von game 2 in den finals. er nimmt 2 dreier gegen den mann und mit ablauf der shotclock und haut sie halt rein. der erste fastbreak dunk hat dem ganzen halt die schleife rumgebunden. aber wenn lebrons closerqualitäten an diesem spiel festmachen will, wo er halt ein paar 3er gegen den mann draufknallt und im gegensatz zum finale trifft, naja...
 

PhilIvey

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Auch Nowitzki hätte ohne die sensationellen Leistungen von Terry, Barea und co. wohl noch in ein entscheidenes 7.Spiel gehen müssen. Im allerwichtigsten Spiel seiner Karriere stand Dirk zwischenzeitlich bei einer Quote unter 20% ( 5 von 21).

Nowitzki hat in Game 6 trotz unterirdischer Quote in der 1. Hälfte letzten Endes im vierten Viertel 4 der letzten 5 FGs für Dallas erzielt. Dazu kommen noch einige andere Auftritte, wo er im 4. Viertel aufgedreht hat. Lediglich in Game 3 der Finals hat es nicht ganz geklappt. Doch wenn Nowitzki dieses Jahr in den Playoffs seine Clutchness nicht unter Beweis gestellt haben soll, dann weiß ich auch nicht mehr.
 
H

Homer

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Na komm, du willst doch jetzt nicht James' Epic-Fail Serie (!) nicht mit einem einzigen Spiel von MJ, Kobe oder Dirk gleichsetzen, oder? Zumindest suggeriert dein Beitrag das.

Uebrigens ist "clutch?" aus meiner Sicht garnicht die richtige Frage hier. James hat ja nun keine Wuerfe verfehlt oder Turnover produziert in der Crunchtime. Er hat schlicht nichts getan und den Ball lieber Juwan Howard oder Mario Chalmers gegeben als irgendetwas zu tun. Fuer mich war Game 6 die absolute Selbstaufgabe, so etwas habe ich noch nie von einem Sportler auf diesem Niveau gesehen. James hat sowohl offensiv als auch defensiv im Prinzip garnicht erst am Spiel teilgenommen.

Und uebrigens: Auch wenn die Statistiken schlechter waren: Ich nehme den Kobe Bryant aus G7 2010 hundert mal vor James aus Spiel 4, 5 oder 6 dieses Jahr. Eindeutig. Der hat wenigstens mitgespielt.
 

KingCrunch

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...Selbstaufgabe, so etwas habe ich noch nie von einem Sportler auf diesem Niveau gesehen. James hat sowohl offensiv als auch defensiv im Prinzip garnicht erst am Spiel teilgenommen.

Ähnlich war es doch im letzten Jahr zum Ende der Serie gegen die Celtics, oder?


Genial auch der "real world" Kommentar von James zu seinen Hatern. Als ob der Mann in den letzten 15 Jahren auch nur einen Tag in einer real word gelebt hätte. :crazy:

:wavey:
 

Glyzard

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im prinzip waren ja lebrons heldentaten aus spiel 5 gegen die celtics nicht wesentlich anders als beispielsweise das ende von game 2 in den finals. er nimmt 2 dreier gegen den mann und mit ablauf der shotclock und haut sie halt rein. der erste fastbreak dunk hat dem ganzen halt die schleife rumgebunden. aber wenn lebrons closerqualitäten an diesem spiel festmachen will, wo er halt ein paar 3er gegen den mann draufknallt und im gegensatz zum finale trifft, naja...

witzbold. worum gehts denn dann ob er fällt oder nicht? wenn kobe, nowitzki oder sonst wer die Würfe nicht trifft ist er auch nicht clutch. lebron hat sein Potenzial bei weitem nicht ausgenutzt. teils wegen der guten defense der mavs aber auch aus unerklärlichen anderen gründen. und wenn es so wäre, dass er mental nicht mehr ins spiel findet ist es Aufgabe der Trainer ihn da wieder reinzubringen. vl sollte er mal artest nach der Nummer des Psychologen fragen. glaube generell, dass mentale skills in der NBA noch nicht die aufmerksam bekommen die sie eigentlich nötig hätten. allein an der defense kanns jedenfalls nicht gelegen haben. dir mavs haben nämlich sicher nicht die beste defense der postseason gespielt.
 
H

Homer

Guest
Naja, LeBron hat einfach ueber zwei Serien den Dreier wesentlich besser getroffen, als er das normalerweise tut (20 von 39 glaube ich). Das hat sich dann wieder normalisiert, sooooo ueberraschend ist das nun nicht. Seine Unfaehigkeit darauf zu reagieren fand ich allerdings schon ueberraschend. Wenn Jordans Wurf nicht gefallen ist, hat er sein Spiel eben umgestellt. Das hat Kobe uebrigens in Spiel 7 letztes Jahr ebenfalls getan (siehe Anzahl der Freiwuerfe, Rebounds).
 
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