Der Logik nach sind drei aktive Collegejahre vor dem Einstieg in die NBA natürlich besser als der Sprung von der High School, also darf man in der Regel dadurch einen besseren Rookie erwarten.
Nur hat eben LeBron für den reinen Altersvergleich den Vorteil, mit 21 bereits 160 NBA-Spiele gegen eine entsprechende Konkurrenz unter NBA-Regeln auf dem Buckel zu haben, während Jordan mit ~100 Collegespielen (plus die March Madness-Spiele) ankam. Da kann sich jeder denken, dass dies für LeBron gewiss nicht schlechter war.
Über Moves etc. braucht man auch nicht so viel zu mutmaßen: In einem Jahr College (und mehr hätte LeBron garantiert nicht gemacht) lernen die wenigsten Spieler individuelle Technik. Da geht es viel eher darum, dass sie im Gegensatz zur High School wenigstens mal ein paar Mitspieler und Gegner haben, denen sie nicht um Welten überlegen sind, aber glaubt hier jemand, dass LeBron mit seinem Talent (wie Barea schon sagte: Er war mit 18/19 bereits NBA-ready und ganz ohne Zweifel mehr als ein legitimer Starter) da die Augen geöffnet worden wären, dass er nur einer unter vielen ist? Wohl kaum. Er hätte mit genau dem gleichen Arsenal wie in seinem NBA-Rookiejahr auch am College dominiert und sich nicht anpassen müssen.
Nur hat eben LeBron für den reinen Altersvergleich den Vorteil, mit 21 bereits 160 NBA-Spiele gegen eine entsprechende Konkurrenz unter NBA-Regeln auf dem Buckel zu haben, während Jordan mit ~100 Collegespielen (plus die March Madness-Spiele) ankam. Da kann sich jeder denken, dass dies für LeBron gewiss nicht schlechter war.
Über Moves etc. braucht man auch nicht so viel zu mutmaßen: In einem Jahr College (und mehr hätte LeBron garantiert nicht gemacht) lernen die wenigsten Spieler individuelle Technik. Da geht es viel eher darum, dass sie im Gegensatz zur High School wenigstens mal ein paar Mitspieler und Gegner haben, denen sie nicht um Welten überlegen sind, aber glaubt hier jemand, dass LeBron mit seinem Talent (wie Barea schon sagte: Er war mit 18/19 bereits NBA-ready und ganz ohne Zweifel mehr als ein legitimer Starter) da die Augen geöffnet worden wären, dass er nur einer unter vielen ist? Wohl kaum. Er hätte mit genau dem gleichen Arsenal wie in seinem NBA-Rookiejahr auch am College dominiert und sich nicht anpassen müssen.