„Gehoppt wie gedoppt“ sagt der Flachlandtiroler wie ich auch
Naja, ich habe die Praxis der unnützen Heim-Reisen zwischen 2 Weltcup-Stationen kritisiert. Und ja, da ist und bleibt man auch als Sportler in der Verantwortung. Ich muss diese Vorgehensweise der unnützen Reisen nicht gut finden.
Dass das, was du überspitzt dargestellt hast (interessant, was du im Gegenzug aus meinem Posting machst, da schenken wir uns also nichts
), zum Leistungssport dazu gehört und sich mit einer 100%igen Verantwortung für die Umwelt beißt, habe ich ja nicht mit meinen Post bestritten.
Ich habe im ersten Posting ja auch geschrieben, dass der Sport global bleiben sollte. Im Sinne der Nordamerikaner und Japaner. Die übrigens auch nicht mal eben zwischen 2 Events nach Hause hoppen. Das sollte also auch für die europäischen Athleten möglich sein.
Es ging in meinem Ursprungspost darum, dass ich eine Kopplung von Lake Placid und Sapporo toll fand und für wünschenswert halte. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Gerne könnte man da auch weitere Springen auf dem nordamerikanischen oder asiatischen Kontinent einplanen. Aber das ist mein persönlicher Wunsch.
Was an meinen Gedanken falsch sein soll, erschließt sich mir im Jahr 2024 nicht. Dass ein nachhaltiger Umgang mit dem Klimaschutz auch bei uns im Privatleben nur rudimentär gelingt, weil uns Grenzen gesetzt sind, ist ja keine Frage. Aber dennoch sollten wir uns Gedanken dazu machen, wie wir eigenverantwortlich mit unserer Welt umgehen und wo wir im Kleinen Veränderungen schaffen können. Und ja, da sind auch die FIS, die einzelnen Verbände, die jeweiligen Veranstalter und die Athleten gefordert.