Kalender 2024/25


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Das sollte also auch für die europäischen Athleten möglich sein.
Möglich ist es schon, aber die FIS zahlt es nicht. Daher für die meisten Verbände nicht sonderlich attraktiv.
Stört doch nicht. Im Fernsehen wurde im vergangenen Sommer auch fast nichts übertragen.
Der Grand Prix fand mit einer einzigen Ausnahme 2016 nie während der Olympischen Spiele statt und das hat auch seinen guten Grund so. Und ich glaube den meisten ist es relativ egal, ob Wisla jetzt Ende Juli oder im August ist.

Hinzenbach und Klingenthal könnten problemlos vorverlegt werden auf die alten Termine Ende September/Anfang Oktober, da kollidiert nix mehr
Ich denke mal dass könnte mit der Eisspur problematisch werden. Ich weiß nicht ob in Hinzenbach und Klingenthal eine Eisspur funktioniert, wenn es schlimmstenfalls noch an die 30 Grad hat. Hinzenbach liegt auch TV-technisch sehr attraktiv am Sölden-Wochenende, können die Fernsehanstalten beides gut kombinieren.
 

Hakuba

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Möglich ist es schon, aber die FIS zahlt es nicht. Daher für die meisten Verbände nicht sonderlich attraktiv.
Andere Verbände müssen das über Monate zahlen und machen das (Japan, USA, Kasachstan)!
Da wird es für ein paar Tage für die anderen auch mal gehen.

Ich meine ja, es geht eher um Bequemlichkeit und liebgewonnene Gewohnheiten.
 

Pirkko

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Ich denke mal dass könnte mit der Eisspur problematisch werden. Ich weiß nicht ob in Hinzenbach und Klingenthal eine Eisspur funktioniert, wenn es schlimmstenfalls noch an die 30 Grad hat. Hinzenbach liegt auch TV-technisch sehr attraktiv am Sölden-Wochenende, können die Fernsehanstalten beides gut kombinieren.
Wieso muss es unbedingt eine Eisspur sein? Es ist ja SOMMER GrandPrix
 

sj44

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„Gehoppt wie gedoppt“ sagt der Flachlandtiroler wie ich auch ;)

Naja, ich habe die Praxis der unnützen Heim-Reisen zwischen 2 Weltcup-Stationen kritisiert. Und ja, da ist und bleibt man auch als Sportler in der Verantwortung. Ich muss diese Vorgehensweise der unnützen Reisen nicht gut finden.
Dass das, was du überspitzt dargestellt hast (interessant, was du im Gegenzug aus meinem Posting machst, da schenken wir uns also nichts :D), zum Leistungssport dazu gehört und sich mit einer 100%igen Verantwortung für die Umwelt beißt, habe ich ja nicht mit meinen Post bestritten.
Ich habe im ersten Posting ja auch geschrieben, dass der Sport global bleiben sollte. Im Sinne der Nordamerikaner und Japaner. Die übrigens auch nicht mal eben zwischen 2 Events nach Hause hoppen. Das sollte also auch für die europäischen Athleten möglich sein.
Es ging in meinem Ursprungspost darum, dass ich eine Kopplung von Lake Placid und Sapporo toll fand und für wünschenswert halte. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Gerne könnte man da auch weitere Springen auf dem nordamerikanischen oder asiatischen Kontinent einplanen. Aber das ist mein persönlicher Wunsch.
Was an meinen Gedanken falsch sein soll, erschließt sich mir im Jahr 2024 nicht. Dass ein nachhaltiger Umgang mit dem Klimaschutz auch bei uns im Privatleben nur rudimentär gelingt, weil uns Grenzen gesetzt sind, ist ja keine Frage. Aber dennoch sollten wir uns Gedanken dazu machen, wie wir eigenverantwortlich mit unserer Welt umgehen und wo wir im Kleinen Veränderungen schaffen können. Und ja, da sind auch die FIS, die einzelnen Verbände, die jeweiligen Veranstalter und die Athleten gefordert.
Ich sehe ja auch nichts, was man da in deinem Posting groß widersprechen könnte. Ich halte die Weltumrundung ja auch für besser. Wollte nur drauf hinweisen, dass die Deutschen die Weltumrundung eben nicht gemacht haben, obwohl sich diese eigentlich logisch angeboten hätte.
Und meine Ausführungen zum Thema, waren nicht so sehr auf dein Posting bezogen, sondern allgemeine Überlegungen. Nämlich, dass es im Spitzensport mit der Vorbildwirkung schwierig ist, eben aufgrund der auch von dir genannten Umstände.

Es geht doch überhaupt nicht um Weihnachten, sondern darum, dass zwischen Engelberg, das diesmal fast eine ganze Woche später stattfindet, und der VST es nicht möglich sein wird, dass Nichteuropäer nach Hause fahren.
Für Team Japan geht es nicht um Chicken Wings, Konfetti und was da noch so läuft, sondern um ein paar Stunden bei der Familie und Materialnachschub. Sie werden sich in diesem Jahr, sofern der Kalender so bleibt, entscheiden müssen zwischen Heimfahrt und Engelberg, was ein schwerer Nachteil ist gegenüber den Europäern, von denen so eine Entscheidung niemals abverlangt wird.
Der Vergleich mit den Alpinen passt auch nicht. Sie sind mehrere Wochen in USA und viele Wochen in Europa, das ist viel ausgeglichener.
Kobayashi Ryô hat gesagt, dass ihm in der vergangenen Saison der kurze Heimaufenthalt vor der VST sehr gut getan hat, was eben auch der Unterschied zu der davor war, als das wegen des Zeitplans nicht ging..
Man muss doch bei der FIS an alle denken und sich nicht nur an den Wortführern orientieren.
Nun, es wurde von jemandem anderen Weihnachten ins Spiel gebracht und ich habe drauf geantwortet. Es hängt davon ab, wie Weihnachten fällt. Letztes Jahr war es ideal, um eine größere Pause haben zu können. Heuer nicht. Dann müsste man Engelberg streichen oder vorverlegen und dafür Lillehammer, Ruka, Titisee-Neustadt oder Lake Placid streichen. Anders wird man das Problem nicht lösen. Was man aber streicht, wäre dann Gegenstand heftiger Diskussionen.
Mit den Alpinen kann man es schon vergleichen. Viele Jahre gab es in Nordamerika nur zwei Rennwochenende und die fanden Ende November/Anfang Dezember statt. Also sehr früh in der Saison. Erst Eliasch fing an, die Athleten und Athletinnen ein zweites Mal nach Nordamerika zu schicken, wird aber dafür heftig kritisiert. Und die Nordamerikaner sind größtenteils schon im Herbst da (nicht nur wegen Sölden) und blieben von Mitte Dezember bis Mitte März in Europa. Wir hatten ja die Diskussion schon einmal, in der auch festgestellt wurde, dass sich die Nordamerikaner und auch Nordeuropäer in Mitteleuropa ein zweites Zuhause schaffen, um nicht ständig in Hotels übernachten zu müssen. Das bringt einiges. Bei den Japanern scheitert das, soweit ich mich erinnern kann, am Geld. Würde aber sicher helfen. Jedenfalls weit mehr als ein bestimmtes freies Wochenende. Es gibt genug andere Sportler, die sich monatelang weit entfernt von der Heimat aufhalten müssen.
 

Hakuba

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Würde aber sicher helfen. Jedenfalls weit mehr als ein bestimmtes freies Wochenende.

Für meinen Geschmack lehnst du dich hier ziemlich weit aus dem Fenster. Was in welcher Weise hilft, wissen die Betreffenden selbst am besten. Ryôyû hat sich wie oben zitiert geäußert. Itô Daiki hat das auch schon, und zwar im Besonderen in seinem sehr guten Jahr 2012, als er bei der VST interviewt wurde.

Zitat aus einem Artikel von damals:
Die Stärke der Japaner überrascht den deutschen Bundestrainer Werner Schuster nicht. ... Allerdings spiele bei ihnen in der Weltcupsaison der Heimwehfaktor eine entscheidende Rolle. „Die Japaner starten meistens gut, aber je länger sie in Europa sind, desto schlechter werden sie“, sagt Schuster, „da geht ihnen das Lebensgefühl abhanden.“

Die aktuellen Erfolge von Daiki Ito und auch Taku Takeuchi, der in Garmisch-Partenkirchen auf Rang vier landete, scheinen diese These zu bestätigen. Denn erstmals gab es vor der Vierschanzentournee eine längere Pause im Weltcupkalender. Der ruhige Ito führt sie als Grund für seine aktuellen Erfolge an: „Wir konnten über Weihnachten nach Hause fahren und relaxen.“
 

sj44

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Für meinen Geschmack lehnst du dich hier ziemlich weit aus dem Fenster. Was in welcher Weise hilft, wissen die Betreffenden selbst am besten.
Nein, ich lehne mich überhaupt nicht aus dem Fenster. Schließlich ist das, was ich vorschlage ja nicht in einem vorexperimentellen Stadium, sondern hat sich jahrzehntelang bewährt. Sich in Europa ein echtes zweites Zuhause zu schaffen, würde in der Tat helfen. Klar, wenn sowas nicht geschaffen wird, dann ist das Heimfahren zu Weihnachten besser als überhaupt nie nach Hause zu kommen und das mit dem zweiten Zuhause haben die Japaner ja nie erleben dürfen.
 

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Na ja, der kulturelle Unterschied zwischen Europa und Japan ist halt doch deutlich größer als z. B. zwischen Europa und Amerika. Ich weiß nicht, ob es den Japanern nicht deutlich schwerer fallen würde, sich in Europa ein Zuhause aufzubauen, dass sich wirklich nach Zuhause anfühlt.
 

BennyWe

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Na ja, der kulturelle Unterschied zwischen Europa und Japan ist halt doch deutlich größer als z. B. zwischen Europa und Amerika. Ich weiß nicht, ob es den Japanern nicht deutlich schwerer fallen würde, sich in Europa ein Zuhause aufzubauen, dass sich wirklich nach Zuhause anfühlt.
Das ist ein guter sehr guter Punkt . Wer nur ein wenig Kontakt mit der japanischen Kultur hatte ,kann das sicher bestätigen.
 

Hakuba

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Schließlich ist das, was ich vorschlage ja nicht in einem vorexperimentellen Stadium, sondern hat sich jahrzehntelang bewährt.

Es ist immer leicht, die eigenen Maßstäbe bei anderen anzulegen. Passt nur nicht immer.
Tatsächlich war ja sowas mal angedacht, aber ich bin sicher, dass es nicht nur finanzielle Gründe gibt, weshalb das (bisher) nicht umgesetzt ist.

Na ja, der kulturelle Unterschied zwischen Europa und Japan ist halt doch deutlich größer als z. B. zwischen Europa und Amerika. Ich weiß nicht, ob es den Japanern nicht deutlich schwerer fallen würde, sich in Europa ein Zuhause aufzubauen, dass sich wirklich nach Zuhause anfühlt.

Und genau diesen Punkt sehe ich da. Es ist nun mal ein ganz anderes Umfeld in kultureller (einschließlich spraclicher) und sozialer Hinsicht. Es gibt immer Menschen, die sich sehr schnell anderswo heimisch fühlen, aber den meisten Japanern - das wage ich mal zu sagen - fehlt nach längerer Zeit etwas.
Nakamura Naoki hat den Schritt ja gewagt, aber sportlich hat ihm das nichts gebracht - im Gegenteil.
 

Biathlon-Fan

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Heute fand das gewohnte FIS Submeeting vor der Kalenderkonferenz im Mai statt.

Sommer Grand Prix Herren 2024
  • 13. - 14. August: Courchevel 🇨🇵 Einzel - Einzel
  • 17. - 18. August: Wisla 🇵🇱 Einzel - Einzel
  • 24. - 25. August: Almaty 🇰🇿 Einzel - Einzel
  • 21. - 22. September: Rasnov 🇷🇴 Einzel - Einzel
  • 28. - 29. September: Hinzenbach 🇦🇹 Einzel - Einzel
  • 05. - 06. Oktober: Klingenthal 🇩🇪 Einzel - Mixed

Sommer Grand Prix Damen 2024
  • 13. - 14. August: Courchevel 🇨🇵 Einzel - Einzel
  • 17. - 18. August: Wisla 🇵🇱 Einzel - Einzel
  • 24. - 25. August: Frenstat 🇨🇿 Einzel - Einzel
  • 21. - 22. September: Rasnov 🇷🇴 Einzel - Einzel
  • 05. - 06. Oktober: Klingenthal 🇩🇪 Einzel - Mixed

Weltcup Herren 2024/2025
  • 22. - 24. November: Lillehammer 🇧🇻 Mixed - Einzel - Einzel
  • 30. Nov. - 01. Dez.: Ruka 🇫🇮 Einzel - Einzel
  • 07. - 08. Dezember: Wisla 🇵🇱 Einzel - Einzel
  • 13. - 15. Dezember: Neustadt 🇩🇪 Duo - Einzel - Einzel
  • 21. - 22. Dezember: Engelberg 🇨🇭 Einzel - Einzel
  • 29. Dezember: Oberstdorf 🇩🇪 Einzel (VST)
  • 01. Januar: Garmisch-Partenkirchen 🇩🇪 Einzel (VST)
  • 04. Januar: Innsbruck 🇦🇹 Einzel (VST)
  • 06. Januar: Bischofshofen 🇦🇹 Einzel (VST)
  • 11. - 12. Januar: Predazzo 🇮🇹 Einzel - Duo
  • 18. - 19. Januar: Zakopane 🇵🇱 Team - Einzel
  • 25. - 26. Januar: Oberstdorf 🇩🇪 Einzel - Einzel (Skifliegen)
  • 31. Jan. - 02. Feb: Willingen 🇩🇪 Mixed - Einzel - Einzel
  • 08. - 09. Februar: Lake Placid 🇺🇸 Einzel - Einzel
  • 15. - 16. Februar: Sapporo 🇯🇵 Einzel - Einzel
  • 02. - 08. März: WM Trondheim 🇧🇻
  • 13. März: Holmenkollen 🇧🇻 Einzel (RAW Air)
  • 15. - 16. März: Vikersund 🇧🇻 Einzel - Einzel (RAW Air/Skifliegen)
  • 22. - 23. März: Lahti 🇫🇮 Einzel - Duo
  • 28. - 30. März: Planica 🇸🇮 Einzel - Team - Einzel (Skifliegen)

Weltcup Damen 2024/2025
  • 22. - 24. November: Lillehammer 🇧🇻 Mixed - Einzel - Einzel
  • 14. - 15. Dezember: Zhangjiakou 🇨🇳 Einzel - Einzel
  • 20. - 21. Dezember: Engelberg 🇨🇭 Einzel - Einzel
  • 31. Dezember: Garmisch-Partenkirchen 🇩🇪 Einzel (Ladies Tour)
  • 01. Januar: Oberstdorf 🇩🇪 Einzel (Ladies Tour)
  • 03. - 04. Januar: Villach 🇦🇹 Einzel - Einzel
  • 11. - 12. Januar: Predazzo 🇮🇹 Einzel - Einzel
  • 17. - 18. Januar: Sapporo 🇯🇵 Einzel - Einzel
  • 24. - 26. Januar: Zao 🇯🇵 Einzel - Duo - Einzel
  • 31. Jan. - 01. Feb: Willingen 🇩🇪 Mixed - Einzel
  • 08. - 09. Februar: Lake Placid 🇺🇸 Einzel - Einzel
  • 15. - 16. Februar: Ljubno 🇸🇮 Einzel - Einzel
  • 21. - 22. Februar: Hinzenbach 🇦🇹 Einzel - Einzel
  • 28. Feb. - 07. März: WM Trondheim 🇧🇻
  • 13. März: Holmenkollen 🇧🇻 Einzel (RAW Air)
  • 15. - 16. März: Vikersund 🇧🇻 Einzel - Einzel (RAW Air/Skifliegen)
  • 20. - 21. März: Lahti 🇫🇮 Einzel - Einzel
 
Zuletzt bearbeitet:

Biathlon-Fan

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Das Programm sieht besser aus, als der erste Entwurf
Find ich auch toll 2x Mixed, 3x Duo und 2x Team - 30 Einzelspringen zu 7 Teambewerben.
Nur Wisla im Dezember wird sicher etwas unschön von der Umgebung her. Bei Startzeit 15.15 Uhr dürfte es ja auch noch hell sein.
 

Hakuba

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Positiv:
- Bei den Herren hat man Lake Placid und Sapporo hintereinander gelegt.

Negativ:
- Nichteuropäer können - sofern sie alle Springen wahrnehmen - für (fast) drei (!!!) Monate nicht heimkehren. Das ist unfair!
- Bei den Damen liegen die Japan-Termine und Lake Placid nicht nacheinander. Willingen liegt dazwischen - was für ein Blödsinn.
 

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Also, der neue Kalenderentwurf ist ja echt schon mal Welten besser, als der alte.
Natürlich nicht makellos. Die Weihnachtspause ist so kurz, dass Nichteuropäer über Weihnachten nicht nach Hause können, wenn sie in Engelberg dabei sein wollen. Das ist schon echt hart und nicht fair gegenüber den Atlethen.
Das Verhältnis zwischen Duo- Mixed- und Teamspringen gefällt mir sehr gut.
Predazzo, Lake Placid und bei den Damen Zhangjiakou im Kalender - das klingt schön abwechslungsreich. Und die Pause zwischen SGP und Weltcup ist auch größer geworden seit dem letzten Entwurf. (y)
 

Lazergirl

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Hoffentlichbleibt es bei den Entwürfen. TN, IBK und Willingen der Sonntag dann für mich. 😎
 
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