Kaman für Deutschland!


padfanad

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und ist ein asamoah weniger qualifiziert weil er schwarz ist? und wäre kaman mit gleicher vorfahrensituation aber schwarzer hautfarbe und dem nachnamen wumbaba weniger qualifizert?
Sorry aber ich stelle mir gerade einen Chris Wumumba mit schwarzer Hautfarbe und rot-orangen Haaren vor der wie Chris Kaman ausieht. :crazy:


ich hab nicht gemeint das er die berechtigung hat,
ausserdem finde ich Asamoah cool, und die Hautfarbe ist mir eigendlich egal, hauptsache wir gewinnen.
Ich wollte damit nur sagen das ein weißer deutscher aussieht als ein dunkelhäutiger.
genauso sieht ein chienese chienischer aus als ich.

chienese? chienischer?
Wiener Schnitzel?
 

lordoftheboard1

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... du meinst asiatische chinesen sehen chinesischer aus?!

ps. china schreibt man ohne "ie".

danke wusste grad wirklich ned, wie man das schreibt.
ich bin kein Chinese und hab auch keinen chinesischen Pass.

du hast recht die antwort war nicht gelungen, aber das Barea jemand gleich Rassismus vorwirft finde ich auch nicht richtig.
 

Barea

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ich sag nicht dass du ein rassist bist. ich sage nur der satz hat rassistische denk-tendenzen. zumal ich nicht mit dem finger auf dich zeigen und "nazi" schreie sondern eine frage gestellt habe, wie du es gemeint hast.

du sagst dass du dich so nicht ausdrücken wolltest und die sache ist erledigt.
 

lordoftheboard1

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ich sag nicht dass du ein rassist bist. ich sage nur der satz hat rassistische denk-tendenzen. zumal ich nicht mit dem finger auf dich zeigen und "nazi" schreie sondern eine frage gestellt habe, wie du es gemeint hast.

du sagst dass du dich so nicht ausdrücken wolltest und die sache ist erledigt.

der Satz über den wir eigendlich diskutieren kommt von t0rchy.

ich wollte dich damit nicht beleidigen. aber ich denke wir sollten uns wieder auf das Konzentrien um was es eigendlich geht, nämlich Basketball unseren Leiblingssportart. Denn deine Meinung ist mit unter immer sehr interessant.
 

t0rchy

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war das nur so spaßhaft dahergeredet oder meinst du diesen semi-rassistischen satz auch noch ernst?

Ich habe extra das "deutscher" in Anführungsstrichen gesetzt, weil mir völlig klar war, dass wieder der popularistische Moralzeigefinger gehoben wird.

Meine Freundin ist Afrodeutsche... komisches Wort... besonders da sie glatte Haare hat, jedenfalls so viel zum Thema Rassismus. :love3:

Dann zur Aussage: Das habe ich völlig ernst gemeint.

Woher kommt die Begeisterung für eine Nationalmannschaft und für die eigenen Spieler (Dirk)? Das hat nichts mit Rassismus sondern mit Identifikation zu tun. Ich denke jeder von uns kann sich mit einem Kaman oder Nash eher identifizieren als mit einem Asamoah oder Kuranyi (wird der so geschrieben?), so ist das nunmal. Das hat nichts damit zu tun, dass ich in irgendeiner Art über seine Herkunft urteilen möchte.

Würde z.b. Asamoah in Spanien, England oder den USA groß aufspielen, würde das kaum einen interessieren... nur eingefleischte Fans. Ein Dirk aber zum Beispiel, der nunmal dem "Durchschnittsdeutschen" entspricht, sorgt für viel mehr Identifikation und damit für Interesse.

Kaman passt einfach besser zur Nationalmannschaft als so mancher Fußballer. Das ist kein Rassismus, das ist ein ganz normaler Effekt. So wie sich ein Teenager besser mit Tokio Hotel, ein junger Erwachsener eher mit BO und Children of Bodom oder ein Senior mit Roger Whitaker identifizeren kann, kann es ein Deutscher (oder ich zumindest) nunmal eher mit Chris Kaman/Dirk Nowitzki als mit Asamoah oder Okulaja. Das ist keine Frage der Herkunft, der Rasse oder der Anzahl an Chromosomensätzen, sondern schlichtweg des Typs.
 

Barea

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Woher kommt die Begeisterung für eine Nationalmannschaft und für die eigenen Spieler (Dirk)? Das hat nichts mit Rassismus sondern mit Identifikation zu tun. Ich denke jeder von uns kann sich mit einem Kaman oder Nash eher identifizieren als mit einem Asamoah oder Kuranyi (wird der so geschrieben?), so ist das nunmal. Das hat nichts damit zu tun, dass ich in irgendeiner Art über seine Herkunft urteilen möchte.
schwierige frage. ich weiss manchmal selbst nicht warum ich mich mit der dt. nationalmannschaft identifizieren. ich bin alles andere als national gepolt (damit meine ich die positive "stolz auf's land"-schiene).
dirk-fan wurde ich glaub ich dadurch, dass es das erste war, was man aus deutschland ohne internet von der nba aufgesogen hat. aus einem zeitungsbericht lesen wird dann irgendwann nba magazin samstag schauen und danach morgens videotext lesen, bis man jahre später nachts aufsteht, um sich nen auswärts-spiel gegen die clippers reinzuziehen.

wäre die sache anders gelaufen wenn dirk schwarz wäre? nein, so lange die medien genauso über den schwarzen nowitzki berichtet hätten.
auch bei meinen heutigen teams mache ich keinen unterschied ob ein spieler weiss oder schwarz ist: ich mag nowitzki weil er gut spielt und mir sympatisch erscheint, ich mag kidd als spieler aber nicht als person weil er seine frau verhauen hat. ich mag barea weil er klein ist und zumindest in der SL trotzdem das spiel beherrschen konnte. dass diese drei spieler weiss sind spielt keine rollle. genauso ist es egal, dass josh howard schwarz ist. ich mag ihn nicht, weil er tendenziell falsche entscheidungen auf dem spielfeld trifft im augenblick.

deutsche nationalmannschaft das selbe: ich respektiere adi's game über die letzten jahre. und bei manch einem komischen move respektiere ich dass game von femerling nicht. genauso ist mir hamann unsympatisch und nikagbatse sympatisch, u.s.w. ... das hat absolut nichts mit der hautfarbe zu tun.


Würde z.b. Asamoah in Spanien, England oder den USA groß aufspielen, würde das kaum einen interessieren... nur eingefleischte Fans. Ein Dirk aber zum Beispiel, der nunmal dem "Durchschnittsdeutschen" entspricht, sorgt für viel mehr Identifikation und damit für Interesse.
der vergleich hinkt doch wie sonstwas. es gibt zig dt. spieler mit der qualität eines asamoahs, aber nur einen dt. basketballer der das nowitzki-niveau hat. das interesse kommt von der qualität, nicht von der hautfarbe. wäre nowitzki nicht nowitzki sondern würde greene heißen und in der nba wie wade spielen, gäbe es genauso viele fans.


Kaman passt einfach besser zur Nationalmannschaft als so mancher Fußballer. Das ist kein Rassismus, das ist ein ganz normaler Effekt. [...] kann es ein Deutscher (oder ich zumindest) nunmal eher mit Chris Kaman/Dirk Nowitzki als mit Asamoah oder Okulaja. Das ist keine Frage der Herkunft, der Rasse oder der Anzahl an Chromosomensätzen, sondern schlichtweg des Typs.
das ist doch quatsch. chris kaman ist weder in deutschland geboren noch aufgewachsen, hat hier niemals gewählt, niemals die sprache gesprochen, ... und dennoch kannst du dich mit ihm mehr identifizieren als mit einem okulaja. irgendein "cowboy" a la brad miller im tiefsten westen ist dir näher als ein in berlin lebender mensch, nur weil dieser eine dunklere hautfarbe hat?
dann klassifizierst du für mich - so paradox dass auch klingen mag - immernoch in rassistischen kategorien.

edit: übrigens finde ich es sehr interessant, wenn man die kaman-situation mal mit sensley vergleicht und den aufschrei, den es bei ihm gab. von der verwandschaftsverhältnissen war sensley doch viel näher an deutschland gebunden als kaman, dennoch war das gezäter groß! vielleicht weil sensley schlechter spielt als kaman? oder weil er eine andere hautfarbe hat? :confused:
 

t0rchy

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Tomekk, bist dus?

Ich halte nichts von digitaler Musik und hab lange Haare ;)


@Barea: Stelle dir einen Film vor, der in.. sagen wir Tibet spielt. Ein deutscher Auswanderer lebt dort und versucht seine Kultur und Lebensweise den Menschen in Fernost näher zu bringen und sich mit deren zu arrangieren. Und jetzt stell dir vor, dieser deutsche wäre äußerlich dem Typ Asamoah entsprechend und nicht Kaman oder Dirk.
Ich weiß nicht wie dir es geht, aber ich würde mir verarscht vorkommen :)
 
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Barea

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da prallen hier zwei weltanschauungen aufeinander. ich würde mir alles andere als verarscht vorkommen und denke, jeder der das anders sieht, denkt unterbewusst in rasse-einordnenden-kriterien (meine das erstmal nicht mit dem erhobenen zeigefinger sondern wertneutral)

in deutschland geborene menschen sind zu 9/10 vll von weißer hautfarbe, dennoch ist dass 1/10 dass schwarz oder whatever ist, ebenso deutsch. ich für meinem teil fühle mich den 9/10 nicht mehr verbunden als dem einen zehntel, eben gerade weil hier in deutschland eine überwältigende mehrheit weiss ist. die frage "wo gehöre ich hin" stellt sich doch meistens gar nicht, da "weisse" die riesige mehrheit stellen. somit fällt ein identifizierungszwang zur orientierung doch vollkommen weg? ebenso gibt es keine derartigen ressourcen-konflikte, die eine ballung in gruppen (und nichts anderes ist für mich die identifizierung mit einer und damit ausschließung einer anderen hautfarbe) rechtfertigen würde.

um mein beispiel zu verdeutlichen: wenn ich als weisser oder schwarzer in südafrika geboren worden wäre, würde ich diese aussage oben so nicht treffen können bzw. es wäre zumindestens schwere, sich rassistisch-geprägten denkweisen komplett zu entziehen.
ich bin mir zudem nicht sicher, ob ich die obige aussage in dem maße als schwarzer deutscher treffen könnte, weil es sich als teil der 9/10 immer leichter leben lässt als ein teil des letzten zehntels. aber die erfahrungen, schwarz zu sein und als solcher wahrgenommen zu werden (evt. auch nach dem alten AC-Motto "Fremd im eigenen Land"), diese Erfahrung kann, darf oder muss ich nicht machen.
 

Omega

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IIch denke jeder von uns kann sich mit einem Kaman oder Nash eher identifizieren als mit einem Asamoah oder Kuranyi (wird der so geschrieben?), so ist das nunmal. Das hat nichts damit zu tun, dass ich in irgendeiner Art über seine Herkunft urteilen möchte.
Das ist doch kompletter Unsinn. Bei der Frage Bradley oder Okulaja hätte ich ja mal keine Sekunde gezögert und Okulaja genommen als bevorzugter Spieler.
Natürlich sind Spieler wie Asamoah "ungewohnt" aber ein Spieler der sich in der BL den Popo aufreißt und sich zu Deutschland bekennt als seiner Heimat ist mir doch mal erheblich lieber (als Nationalspieler) als ein Ami, der einen deutschen Schäferhund findet und sich immer Amerikaner nennen wird.

Einem Nash Sympathien entgegenzubringen, weil er sich als kleiner weißer Mann in einer Liga großer Schwarzer durchgesetzt hat, ist wiederum normal, weil man sich selber wiederfindet und Nash zudem ein netter Kerl ist. Aber da ist mir auch ein Roller näher als ein Femerling, besonders frisurenmäßig.

Einen Nino Garris wiederum habe ich mal mit seiner Familie gesehen und da er sehr nett mit seinem Kind umgegangen ist, ist er mir seitdem noch sympathischer. Und wenn er die gleiche Leistung wie Roller bringt, würde ich ihn lieber in der NM sehen. Die Hautfarbe ist mir dabei egal.

Grundsätzlich will ich Kaman gar nicht in der NM haben, weil er eben immer Amerikaner bleiben wird. Da ich aber Realist und auch Pragmatiker bin, weiß ich, dass Kaman die NM extrem nach vorne bringen wird und evtl. genau den Unterschied zwischen Olympia und Bielefeld bringt. Deswegen befürworte ich seine Teilnahme, auch weil ich nichts Negatives über ihn weiß. Auch war das Interview in der Five nett und die anderen Länder machen es auch. Einen Artest würde ich ablehnen.
 

Fro

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Letzten Endes sollte man sich bei sowas doch mal auf's wesentliche beschränken. Warum sollte ich mich mit einem weißen Spieler mehr identifizieren als mit einem Afroamerikaner, wenn der Weiße in der Nationalmannschaft das Trikot spazieren trägt, während der "Undeutsche" bereit ist, Dreck zu fressen, und sich auch für mich ins Zeug schmeisst? Genau darauf kommt es an: Wie identifiziert sich der Spieler mit dem Land, was er vertritt. Das ist keine Frage der Hautfarbe, sondern der Einstellung. Wenn ich das Gefühl habe, dass die sich auf dem Feld zerreisen, dann können die von mir aus weiß, schwarz, gelb, rot, rosa oder auch grün sein. Das spielt einfach überhaupt keine Rolle, und sollte es in Zeiten von Multikulti und Globalisierung auch nicht.
Ich glaube jedenfalls nicht, dass in Frankreich z. B. ein Barthez oder Laurent Blanc eine größere Identifikationsfigur gewesen sind als ein Zidane, ein Makelele oder ein Henry.
 

Shakey Lo

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Mêlée Island
Woher kommt die Begeisterung für eine Nationalmannschaft und für die eigenen Spieler (Dirk)? Das hat nichts mit Rassismus sondern mit Identifikation zu tun. Ich denke jeder von uns kann sich mit einem Kaman oder Nash eher identifizieren als mit einem Asamoah oder Kuranyi (wird der so geschrieben?), so ist das nunmal.
Dann gehst du davon aus, dass wir alle schön hellhäutig und möglicherweise sogar noch blond sind. Soll aber auch "ausländische" Deutsche geben, frag mal deine Freundin... ich frag mich selber grad an dieser Stelle, ob du die gleiche unbeholfene Argumentation bei ihr auch schon angewandt hast. Ich hoffe mal nicht. Und ziehe hiermit auch die Aufforderung von gerade eben zurück.

Außerdem stimmt es sowieso hinten und vorne nicht. Ich kann mich mit einem Asamoah wesentlich besser identifizieren als mit einem (sagen wir) Mike Hanke. Kampfsäue sind eh immer meine Lieblinge, deshalb mir Spieler wie z.B. Okulaja oder Arigbabu auch lieber als... ja gut, Mike Hanke eben ;) Wenn David Odonkor in Sevilla den Durchbruch geschafft hätte würde ich ebenfalls mindestens so viel mitfiebern wie mit Michael Ballack in London, ich weiß echt nicht wieso man da nach Hautfarbe unterteilen soll. "Deutscher", was ist das? Eine Staatsbezeichnung. Und ich seh mich nicht weniger jubeln, wenn Mithat Demirel anstelle des "Urdeutschen" Dirk Nowitzki den entscheidenden Korb zum Sieg macht.
Stelle dir einen Film vor, der in.. sagen wir Tibet spielt. Ein deutscher Auswanderer lebt dort und versucht seine Kultur und Lebensweise den Menschen in Fernost näher zu bringen und sich mit deren zu arrangieren. Und jetzt stell dir vor, dieser deutsche wäre äußerlich dem Typ Asamoah entsprechend und nicht Kaman oder Dirk.
Ich weiß nicht wie dir es geht, aber ich würde mir verarscht vorkommen :)
Ich frage mich ob schwarze Menschen generell nur die Roberto Blanco-Rolle als "lustiger Ausländer" ausfüllen dürfen. Irgendwie wär das traurig. Ich hab mal mit einer schwarzen Frau in einer WG gelebt, die hat breitestes schwäbisch gesprochen und mindestens genauso viel deutsche Kultur und Lebensweise intus gehabt wie ich. Sogar der Name war urdeutsch (deutscher als "Nowitzki", übrigens). Ihr Vater ist schwarzer US-Bürger, nur ist sie eben bei ihrer weißen Mutter in Deutschland aufgewachsen. Und du kommst dir verarscht vor, wenn so eine als Deutsche dargestellt wird? Wasn das für ein perverses Weltbild?
 

Vash

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Praktisch gesehen ist für mich jemand deutsch, wenn er/sie fließend deutsch spricht. Das ist für mich die einzig wahre Konstante. Der Rest ist für mich wirklich nur noch Nebensache.
 

NY-Knicks

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Bauermann
....Wir haben zwar mit Patrick Femerling einen Center von europäischer Qualität...

:crazy:
Der Kerl ist einer der schlechtesten center die in einem Nationaldress bei großen Turnieren herumlaufen. Sobald Ersatz winkt, sollte man schleunigst zusehen diesen zu bekommen. Kaman wäre der Knaller. Im übrigen halte ich Sensley für weitaus talentierter als die sonstigen Handtuchwedler.
 

liberalmente

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Warum sollte ein Kaman durch sein deutscheres Aussehen (ich verzichte mal auf das böse A...-Wort) mehr Berechtigung haben, für Deutschland zu spielen, als undeutsche Fussball-Nationalspieler wie Asamoah, Neuville usw., die im Gegensatz zu Kaman aber wenigstens einen Bezug zum Land haben, weil sie einerseits einen großen Teil ihres Lebens hier verbracht haben, und nebenbei die Sprache noch perfekt sprechen?

:skepsis: neuville und perfektes deutsch? da sprechen aber mindestens 80 % der leute, die eine derart lange zeit wie neuville im ausland verbringen die ausländische sprache besser als neuville. und er ist schweizer, was nicht heißt, dass er deutsch können müsste, aber ein schweizer hat schon einen anderen bezug zur deutschen sprache als zb ein skandinavier

ich weiß auf was du hinaus wolltest und ich will neuville auch nicht zu sehr angreifen, aber neuville ist der einzige deutsche fussballnationalspieler (neben poldi ;) ), der eben nicht gutes oder gar perfektes deutsch spricht.
 

Conroe1

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ich weiß auf was du hinaus wolltest und ich will neuville auch nicht zu sehr angreifen, aber neuville ist der einzige deutsche fussballnationalspieler (neben poldi ;) ), der eben nicht gutes oder gar perfektes deutsch spricht.


ey, nix gegen poldis bergheimer slang. dafür hat er jahrelang hart gearbeitet um diesen zu bekommen. sowas kommt einem nicht einfach zugeflogen :smoke:
 
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