KHL / Europäische Ligen 2013/14


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Wurzelsepp

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Ja, hätte ich nicht so erwartet, aber die Berner haben die ganze Saison nie zu einem vernünftigen Spiel gefunden... darum ist der Fall in die Platzierungsrunde verdient.

A propos Platzierungsrunde, das ist der grösste Witz, seit es Eishockey gibt!! Regeln: Die Punkte aus der Quali werden mitgenommen, dann spielt jeder gegen jeden je zu Hause und auswärts, die beiden schlechtesten Teams spielen dann den Playout-Final. Der Verlierer dort muss dann gegen den B-Meister in die berüchtigte Ligaqualifikation.

So weit so gut, jetzt aber das Üble, so sind die Punkte jetzt:
Bern 70
Zug 66
Biel 50
Rappi 39

Fazit: Diese Platzierungsrunde braucht man nicht, es steht jetzt schon (fast) fest, dass der Playoutfinal Biel-Rappi lauten wird...
 

unicum

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Felix Schütz wird mit Admiral Vladivostok an den Playoffs der KHL teilnehmen. Nach dem 4:1 über Amur Khabarovsk hat der Liga Neuling in der Eastern Conference den achten Platz sicher und damit den amtierenden Vizemeister Traktor Chelyabinsk ausgebootet. Schütz kam übrigens in der Punkterunde der KHL in 54 Partien auf 16 Tore und 22 Vorlagen, ist damit Top-Scorer seines Teams und rangiert ligaweit auf Platz 18.

Das Play-off Achtelfinale sieht wie folgt aus:

Western Conference:
Dynamo Moskau - Lokomotive Jaroslawl
Donbass Donezk - Dinamo Riga
SKA Sankt Petersburg - ZSKA Moskau
Lev Prag - Medvescak Zagreb


Eastern Conference:
Metallurg Magnitogorsk - Admiral Wladiwostok
Salawat Julajew Ufa - Torpedo Nischni Nowgorod
Barys Astana - Awtomobilist Jekaterinburg
Ak Bars Kasan - HK Sibir Nowosibirsk
 

unicum

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EBEL - Beinahe hätte der zuletzt so souveräne HC Bozen seine Play Off Premiere in der Erste Bank Eishockey Liga in den Sand gesetzt. Gegen Fehervar lagen die Südtiroler sogar mit 1:2 hinten, kamen aber im letzten Drittel zum Ausgleich und kamen 17 Sekunden vor Ablauf der ersten Overtime in der 80. Spielminute zum 3:2 Siegtreffer. Damit liegen die Italiener in der Serie mit 1:0 in Führung!

Weitere Ergebnisse:

HC Orli Znojmo - Black Wings Linz 4:3 n.V. (Serie 1:0)
Vienna Capitals - Villacher SV 4:2 (Serie 1:0)
RB Salzburg - Dornbirn 2:3 n.V. (Serie 0:1) :laugh2:
 

unicum

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KHL - Mit einem Shutout führte Alexander Salak zum Playoff Auftakt das Team aus St. Petersburg zu einem knappen 1:0 Sieg über CSKA Moskau. Auch Dynamo Moskau hatte im ersten Spiel gegen Lokomotiv Jaroslawl ordentlich zu kämpfen. So lag der Titelverteidiger nach 20 Minuten durch Tore von Redlihs und Plotnikov mit 0:2 im Rückstand. Zwei Tore innerhalb von 61 Sekunden machten im Schlussdrittel eine Overtime nötig. Dort setzte sich Dynamo dank eines Treffers von Maxim Karpov mit 3:2 durch. Medvescak Zagreb bot im ersten KHL Playoff Spiel bei Lev Praha eine tolle Leistung. So konnten die Kroaten zweimal einen Rückstand aufholen, wobei Justin Azevedo für Lev Prag nachdem er das 1:0 durch Jiri Novotny nach 39 Sekunden vorbereitete in der 15. Minute selbst zum zum 2:1 traf. Kurtis Foster traf in der 29. Minute aber zum erneuten Ausgleich für die Bären aus Zagreb. Zu Beginn des letzten Drittels legte Lev aber den Grundstein zum Sieg. Petr Vrana (42.) und Martin Thornberg (45.) trafen zur 4:2 Führung. Der erneute Anschlusstreffer der Gäste durch Matt Murley in der 57. Minute kam dann aber zu spät. Auch das vierte Duell der West Conference zwischen Donetsk und Dinamo Riga verlief lange völlig offen. Nachdem Riga im ersten Abschnitt durch ein Powerplaytor von Meija 1:0 in Führung ging, drehte Donbass das Spiel in den zweiten 20 Minuten zu einer 2:1 Führung ihrerseits. Am Ende siegte Donetsk mit 5:2 wobei Teemu Laine im letzten Drittel zweimal traf.
 

unicum

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Während im Westen alle vier Favoriten in ihren Serien mit 2:0 in Führung gegangen sind, gibt es im Osten gleich zwei Überraschungen: Novosibirsk siegte in Kazan mit 3:1 und Nizhny Nongorod in Ufa mit 1:0. Dagegen musste Felix Schütz und seine Admirals Lehrgeld in Magnitogorsk zahlen. Nach knapp 19 Minuten war schon alles vorbei, führte Magnitka mit 3:1 und kontrollierte danach die Partie. Schütz stand zudem bei zwei Gegentreffern zum 1:2 und 1:3 auf dem Eis. Auch Eduard Lewandowski verzeichnete mit Yekaterinburg keinen glücklichen Auftakt, verlor mit seinem Team in der 2. Verlängerung mit 2:3 in Astana.
 

unicum

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Dornbirn packt die Red Bulls aus Salzburg auch im 2. Spiel an den Hörnern und geht in der Serie mit 2:0 in Führung! Auch der HC Südtirol gewinnt Spiel zwei in Fehervar und führt in der Serie mit 2:0. In den beiden anderen Duellen haben Linz gegen Znojmo und Villach gegen Wien in der Serie zum 1:1 ausgeglichen.
 

unicum

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In den Conference-Viertelfinalspielen der KHL sind erste Vorentscheidungen gefallen. Sowohl SKA St. Petersburg, nach dem 2:1-Sieg in der Verlängerung bei CSKA Moskau, wie auch Lev Prag nach dem 5:2 in Zagreb, führen in ihren Serien bereits mit 3:0. Dagegen musste Meister Dynamo Moskau mit 1:2 in Jaroslavl wie auch Donbass Donetsk beim 3:7 in Riga, die erste Niederlage im dritten Spiel hinnehmen.
 

Max Power

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Salzburg muss in Spiel 3 gegen Dornbirn in die Overtime, da gehts jetzt schon um Leben oder Tod :D

Villach geht nach einem 4:2-Auswärtssieg mit 2:1 gegen Vienna in Führung :jubel:

Bozen stellt gegen Fehervar auf 3:0 (heute zuhause 3:0), Linz geht gegen Znojmo mit 2:1 in Führung (heute auswärts 4:3).

EDIT: Mist, Salzburg gewinnt in Overtime. Nur noch 2:1 für Dornbirn.
 
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In Moskau benötigten die Fans des amtierenden Meisters Dynamo Moskau viel Geduld mit ihrem Team gegen Lokomotive Jaroslavl. Erst in der 4. Minute der zweiten Overtime (83.11) gelang Konstantin Volkov der 1:0 Siegtreffer. Dynamo führt nun mit 3:2 in der Serie und muss heute nach Jaroslavl zu Spiel sechs.
 

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Lokomotiv Yaroslavl gleicht mit einem 6:0 gegen Dynamo Moskau in der Serie auf 3:3 aus! :crazy: Auch Dinamo Riga erzwingt mit einem 2:1 Heimsieg gegen Donbass Donezk ein siebendes Spiel. Die Entscheidung in diesen beiden Duellen fällt nun am Montag in Moskau wo Dynamo das Team aus Yaroslavl empfängt und Riga muss hingegen nach Bratislava reisen, da Donbass wegen der politischen Lage in der Ukraine in die slowakische Hauptstadt ausweicht.
 

unicum

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Der HC Südtirol hat als erstes Team ein Halbfinal-Ticket für die Erste Bank Eishockey-Liga gebucht. Die Bozener rangen Fehervar mit 4:3 nieder und stellten damit in der best-of-seven-Serie auf 4:0. RB Salzburg konnte mit einem 4:2 in Dornbirn, in der Serie zum 2:2 ausgleichen. Der VSV und die Black Wings Linz stehen in ihren Serien (jeweils 3:1) vor dem Einzug ins Halbfinale.
 

Wurzelsepp

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Stand in der Schweiz:

ZSC - Lausanne: 2-1. Der Z hat das erste Spiel chancenlos verloren, im zweiten Spiel mit extrem viel Glück gewonnen, in Spiel drei was er dann eine klare Sache. Die Serie ist in meinen Augen gelaufen, Lausanne kann vielleicht noch ein Spiel gewinnen, aber die Zürcher sind endgültig in den Playoffs angekommen und haben das viel bessere Team.

Gottéron - Ambri: 3-0. Gottéron eigentlich in allen Belangen stärker, da müsste ein Wunder passieren, wenn Ambri das noch drehen kann... ein Heimsieg am Dienstag wäre schon schön für die Leventiner.

Kloten - Davos: 1-2. Nach wie vor offen, Davos macht den etwas stärkeren Eindruck, Kloten hält aber gut dagegen. Die Spiele sind eng, es kann noch auf beide Seiten kippen... natürlich ist Davos das "Break" vorne und darum leicht zu favorisieren.

Servette - Lugano: 2-1. Bisher lauter Heimsiege, heute ein deutliches 7-1 der Genfer. Die Serie der langen Wege (Genf-Lugano sind rund 400km...) ist wie erwartet hart umkämpft, die körperlich stärkeren Genfer bisher gegen die spielerisch besseren Tessiner eher im Vorteil. Gehe von einem Genfer Sieg aus.

Da "meine" Bieler nicht dabei sind, kann ich relativ relaxt zuschauen, drücke am Ehesten Servette und Gottéron die Daumen, die hätten es einfach verdient... und McSorley ist eine coole Socke!

In der überflüssigen Promotionsrunde ist es wie erwartet gekommen: (erst...) nach der Hälfte der Spiele ist alles klar: Bern und Zug haben den Ligaerhalt geschafft, Biel hat im Playout gegen Rappi den Heimvorteil.
 

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KHL - Sibir Novosibirsk bezwingt Ak Bars Kazan mit 3:2 in der Verlängerung und steht damit erstmals in der zweiten Playoff Runde. Torpedo Nizhny Nowgorod gleicht gegen Ufa durch ein 6:2 in der Serie zum 3:3 aus. Damit findet am Dienstag das alles entscheidende siebende Spiel in der Ufa Arena statt.
 

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Die Sensation ist perfekt. Der zuletzt zweifache Gagarin Cup Champion und klare Gewinner des Grunddurchgangs aus Moskau verabschiedet sich bereits nach der ersten Runde aus dem Titelrennen. Lokomotiv Yaroslavl gewinnt Spiel 7 in Moskau mit 5:1 und eliminiert damit den Titelverteidiger Dynamo Moskau! In Bratislava gewinnt Donetsk ebenfalls Spiel 7 gegen Riga mit 3:1 und zieht in die nächste Runde ein.
 
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KHL - Viel verrückter kann eine Serie nicht verlaufen. Spiel 1 und 2 in Ufa ging an Torpedo Nizhny Novgorod. Das Team aus Ufa schlug in der folge dann zweimal bei Nizhny Nowgorod zurück. Erst ab Spiel fünf gelangen Heimsiege und damit musste dieses heutige Spiel 7 entscheiden. Die Wichtigkeit dieser Begegnung schlug sich auch in den Torchancen nieder, diese hielten sich in den ersten Drittel sehr in Grenzen und so hieß es zur ersten Pause 0:0. Das 1:0 fiel dann in der 23. Minute durch Igor Mirnov im Powerplay. Genau fünf Minuten später traf Ufa erneut im Powerplay durch Sergei Zinovyev. 21/2 Minuten vor der zweiten pause kam Torpedo wieder auf einen Treffer heran, traf aber dann im lezten Drittel trotz aller Bemühungen nicht mehr. Damit steht Salavat Yulaev im Halbfinale der East Conference wo nun das Team von Barys Astana wartet. Im zweiten Duell stehen sich Metallurg Magnitogorsk und Sibir Novosibirsk gegenüber. In der West Conference stehen sich Lev Praha und Donbass Donetsk, sowie SKA St. Petersburg und Lokomotiv Yaroslavl gegenüber.

Die Red Bulls aus Salzburg haben sich mit dem 4:2 in Dornbirn und dem gleichzeitigen 4:2-Seriengewinn als viertes Team für das EBEL-Halbfinale qualifiziert. Dort treffen sie ab Sonntag auf die Black Wings aus Linz. Das zweite Halbfinale bestreiten der HC Südtirol aus Bozen und der Villacher SV.
 
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Die KHL wird auch in der kommenden Saison weiter expandieren. Der Weltverband IIHF zitiert dabei KHL-Präsident Alexander Medvedev, der gegenüber R-Sport die drei neuen Teams bestätigte. Neben Jokerit Helsinki, einem neu konstruierten Team aus der Olympiastadt Sotchi (vermutlich Delfin), kehrt mit Lada Togliatti ein alter Bekannter in die Liga zurück. Dagegen bleibt das Schicksal von Spartak Moskau weiter ungewiss, nach dem Ausstieg des Hauptsponsors. Es ist aber nicht davon auszugehen, dass die KHL mit einer ungeraden Zahl spielt. So soll laut IIHF, Valerenga Oslo ein weiterer Kandidat für die KHL sein.

Einen neuen Overtime-Rekord vermeldet die KHL. Beim 2. Spiel der Western Conference Halbfinalserie zwischen Lev Prag und Donbass Donetsk fiel die Entscheidung erst nach über 126 Spielminuten in der vierten Overtime. Verteidiger Andrei Konev beendete mit seinem ersten Saisontor zum 4:3 das längste Spiel in der sechsjährigen Geschichte der KHL zu Gunsten des ukrainischen Clubs. In der Best-of-seven-Serie steht es nun 1:1. Die beiden nächsten Spiele finden in Donetsk statt.
 
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1. ZSC ist verdient Meister geworden! Im VF und HF mussten sie gegen Lausanne resp. Servette noch ziemlich zittern und es ging auch über die vollen 7 Runden. Im Finale war dann Kloten absolut chancenlos und ist gleich mit 4-0 untergegangen. Die Klotener hatten zwar einige verletzte Verteidiger zu beklagen, trotzdem hätte ich mir etwas mehr Gegenwehr erhofft/erwartet.

2. Biel bleibt in der NLA! Im Playout-Finale hat man in einem relativ engen Duell gegen Rappi verloren, in der Ligaquali war dann B-Meister Visp mit 4-1 chancenlos. Glück für Biel war sicher, dass mit Visp ein Team in die Ligaquali gekommen ist, das schon auf dem Zahnfleisch daherkommt... noch viel mehr aber, dass Visp gar nicht wirklich aufsteigen will. Die haben weder die Infrastruktur (Stadion) noch die Finanzen, um im A eine realistische Chance zu haben. Ganz anders wäre es bei Langnau gewesen, die wollten unbedingt aufsteigen, sind dann in Spiel 7 gegen Visp etwas gar arrogant und siegessicher angetreten und haben dementsprechend völlig überflüssig verloren. Zum Glück für Biel ;)
 

Max Power

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sowohl Spartak Moskau als auch Gagarin Cup-Finalist Lev Prag werden aufgrund von finanziellen Problemen nicht an der kommenden KHL-Saison teilnehmen. Zuvor hatte schon der ukrainische Topklub HC Donbass wegen der politischen Lage zurückgezogen ... damit gibt es Stand heute in der nächsten Saison gleich viele Teams wie letztes Jahr (Jokerit Helsinki, Lada Togliatti und HC Sochi steigen ja neu ein).
 

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Red Bull steigt ins schweizer Eishockey ein:

Das Rätselraten um die Zukunft der EHC Basel Sharks ist beendet: Wie am frühen Sonntagabend durchsickerte, wird es in Basel auch künftig Spitzen-Eishockey geben. Red Bull wird Haupt- und Namenssponsor des Clubs und der Arena. Aus den EHC Basel Sharks wird neu der EHC Red Bull Basel, aus der St. Jakob Arena neu die Red Bull Arena. Der österreichische Getränkehersteller und der Zweitligist haben sich vorläufig auf eine Kooperation für die kommende Saison geeinigt, geplant ist allerdings ein längerfristiges Engagement.

Damit erübrigt sich auch das geplante Engagement des Vereins Pro Eishockey Basel, welcher die EHC Basel Sharks mit Hilfe einer grossen Gönnerorganisation am Leben erhalten wollte. Die bisher eingegangen Spenden sollen alle in den nächsten Tagen vollumfänglich zurückbezahlt werden.

[...]

Was der Brausehersteller am Eishockey-Standort Basel plant ist noch unklar. Sowohl der Verein, als auch der Konzern geben sich auf Anfrage schweigsam und verweisen auf die offizielle Präsentation der Pläne Mitte Juli. Nimmt man die bisherigen Engagements Red Bulls als Gradmesser, so darf man sich am Rheinknie auf Eishockey der Spitzenklasse freuen.

Die Schweiz ist nicht genug

Glaubt man Kennern der Eishockey-Szene strebt Red Bull dabei gar nicht nach nationalem, sondern nach internationalem Ruhm. Die KHL, das russische Gegenstück zur NHL, soll es Red Bull-Besitzer Dietrich Mateschitz nämlich angetan haben. Die internationale Schweiz und die Kulturstadt Basel soll er dabei als idealen Standort ausgemacht haben und den bisherigen Eishockey-Filialen München und Salzburg vorziehen.

Red Bull hat hier ein so schlechtes Standing wie kaum irgendwo, daher trifft man beinahe nur auf negative Äusserungen. Mich allerdings freut es, dass der Eishockey in Basel erhalten bleibt, das wie ist mir dann egal. Hoffentlich klappt alles rund und man kann bald wieder NLA-Hockey bewundern können. :love3:
 
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