Klitschko-Firma "K2"-Thread


hannes

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Davor müssen wir aber noch ordentlich absahnen.
Ob wir allerdings große Kämpfe in Las Vegas für Deinen Neffen, den kommenden Schwergewichtsboxer des Jahrzents bekommen können, wage ch zu bezweifeln ......
Da nützt selbst ein manischer amoklaufender Trainer nix .....
 

Gladiator

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17.05.2004


Die Sperre für Wladimir ist rechtswidrig


Die Satzung des BDB gibt sie nicht her


Der BDB hatte am Wochenende bekannt gegeben, dass er Wladimir bis zum 10. Oktober 2004 weltweit jeglichen Kampf untersagen will. Rechtsanwalt Cording kommentierte diese Entscheidung mit den Worten: "Diese Sperre ist rechtswidrig. Die Satzung des BDB gibt sie nicht her." Die Klitschko-Brüder erwägen nun, eine ausländische Box-Lizenz zu beantragen. Damit könnte Wladimir die Sperre umgehen.


Quelle: http://www.klitschko-online.com/de/news/detail.php?artikel_id=808
 

Gladiator

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24.05.2004


Deutscher PR-Tag


Klitschkos stiften Identität -- Mitbestimmung als Erfolgsfaktor


Markenwelten und deren Auswirkungen auf die Konsumkultur waren eines der zentralen Themen beim 45. Deutschen PR-Tag am vergangenen Freitag in Bonn. Das Fazit der Teilnehmer: Globale Marken sind in den westlichen Industrienationen seit geraumer Zeit identitätsstiftend und beeinflussen globale Kulturen. Wesentlicher Faktor für ihren Erfolg ist die Möglichkeit, Marken hautnah zu erleben und auch mitzubestimmen.

Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch, Vizepräsident des deutschen Marketing-Verbandes, definierte die Eckpfeiler strategischer Markenpositionierung: "Markenidentität als Fundament der Markenführung; Ratio und Emotionen ebenso wie verbale und nonverbale Inhalte -- all diese Komponenten ergeben erst das gesamtheitliche Bild einer Marke." Markenpositionierung diene dem Aufbau eines einzigartigen Image in den Köpfen der Kunden. Daraus sollten sich die Präferenzen für die Marke ergeben. "Markenpositionierung heisst Fokussierung auf wenige Eigenschaften. Man muss einen Leuchtturm in den Köpfen der Kunden aufbauen", betonte Esch.

Der Leiter des Marketing-Lehrstuhls der Universität Giessen definierte in seinem Beitrag auch einen Anforderungskatalog für eine wirksame Markenpositionierung: Besonderheiten müssen hervorgehoben werden und somit für den Kunden attraktiv sein. Die Abgrenzung gegenüber dem Mitbewerb sollte klar erkennbar sein und -- was er besonders hervorhob -- eine langfristige Position dürfe nicht zugunsten einer kurzfristigen Strategie geopfert werden. "Umsetzung ist Strategie", betonte Esch. "Und der Stratege steht mit beiden Beinen mitten im Leben."

Ein Phänomen jüngerer Zeit ist die Markenpositionierung von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Caroline Götz, Unternehmenssprecherin der Sportfive GmbH, stellte hierzu ein erfolgreiches Konzept von Testimonial-Marketing vor. Die Vermarktung von Individuen basiert laut Götz auf drei Faktoren: Bekanntheit, Sympathie und Einzigartigkeit der Person. Sportfive berät u.a. die Schwergewichtsboxer Vitali und Vladimir Klitschko. "Beide Klitschkos erfüllen die Anforderungen und schaffen es noch, einen Mythos um ihre Marke aufzubauen. Die Quintessenz ihres Erfolges ist die Inszenierung durch Dramen, die das Leben tagtäglich schreibt. Gerade der Boxsport liefert hierfür eine gute Bühne", so Götz.

Ein vielfach umgesetztes Konzept für "koordinierte Markensteuerung" präsentierte Anabel Houben, Partnerin bei der Unternehmensberatung C4 Consulting GmbH. Durch die Anwendung von Brand-Management-Systemen gelinge es, Organisationseinheiten eines Konzerns effektiv zu vernetzen, erläuterte die Beraterin. Im Zentrum stehe dabei die Gestaltung organisatorischer Rahmenbedingungen für Mitarbeiter sowie die Schaffung einer Brand-Community.

Houben: "Globale Markensteuerung wird erst durch dieses System ermöglicht. Eine Vielzahl von Angestellten muss sich mit einer Vielzahl von divergierenden Interessen auseinandersetzen und strukturelle Veränderungen hautnah miterleben. Diese Berührungspunkte mit der Marke schaffen Identifikation und Zugehörigkeit. Denn nichts macht mehr Spass, als an einer Marke mitbestimmen und teilhaben zu können. Und das ist weltweit in allen Kulturen gleich."


Quelle: http://www.persoenlich.com/news/show_news.cfm?newsid=42224
 
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Herr Rauschenbach

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26.05.2004



Wladimir beim Zahnarzt



Der Traum ist greifbar nahe

Doktor Wladimir Klitschko hat seinen jährlichen Zahnarzt-Check heute absolviert. Sein Zahnbild war wie immer einwandfrei. Selbst den Blendex-Zahnbelagtest bestand er zur vollsten Zufriedenheit der behandelnden Ärztin Dr. Elena Kivi.
Mit diesen Werten blicken die Klitschkos wieder gemeinsam positiv in die Zukunft. Bruder Vitali, der Wladimir während der gesamten Untersuchung die Hand hielt, meinte:"Wladimir ist wieder topfit. Wir werden noch dieses Jahr unseren gemeinsames Ziel, alle Gürtel in der Familie zu haben, erreichen"

Wladimir wirkte bei der gesamten Untersuchung doch noch etwas gezeichnet nach seiner schweren KO Niederlage gegen den Amerikaner Lamon Brewster.

"jetzt sag mal A weichi....Aaahhhhhhhhhhhhhhhhhhh
 
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Mike_Tyson

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Du hast die Quelle vergessen Rauschenbach :belehr: .

www.klitschko-fans-in-love.de :D :love2:
 

Franz

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Herr Rauschenbach schrieb:
26.05.2004



Wladimir beim Zahnarzt



Der Traum ist greifbar nahe

Doktor Wladimir Klitschko hat seinen jährlichen Zahnarzt-Check heute absolviert. Sein Zahnbild war wie immer einwandfrei. Selbst den Blendex-Zahnbelagtest bestand er zur vollsten Zufriedenheit der behandelnden Ärztin Dr. Elena Kivi.
Mit diesen Werten blicken die Klitschkos wieder gemeinsam positiv in die Zukunft. Bruder Vitali, der Wladimir während der gesamten Untersuchung die Hand hielt, meinte:"Wladimir ist wieder topfit. Wir werden noch dieses Jahr unseren gemeinsames Ziel, alle Gürtel in der Familie zu haben, erreichen"

Wladimir wirkte bei der gesamten Untersuchung doch noch etwas gezeichnet nach seiner schweren KO Niederlage gegen den Amerikaner Lamon Brewster.

"jetzt sag mal A weichi....Aaahhhhhhhhhhhhhhhhhhh

Na und was glaubst du hat Weichimir gesagt :Laaaaaaaaaaaaaaaaaaaggypansch!! :laugh2: :laugh2: :laugh2: :laugh2:

Franz
 
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Herr Rauschenbach

Guest
:laugh2:

ich weiß auch nicht warum er sich so wie auf dem foto der untersuchung wiedersetzte.
die behandelnde ärztin hat ihn doch dem anschein nach ganz lieb behandelt.

"sag AAA gleich kommt die milschnitte für den weichi" und schon konnte sie mit dem taschenlämpchen den rachen ausleuchten. :laugh2:
 

Gladiator

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02.06.2004


Populär auch abseits des Rings


Sympathiewerte von 73 % (Vitali) und 71 % (Wladimir)


Die boxenden Brüder Vitali und Wladimir Klitschko gehören in Deutschland zu den großen Sympathieträgern unter den Sportlern. Dies bestätigte auch die kürzlich erschienene gemeinsame Analyse von AUSSCHNITT Medienbeobachtung und TNS Sport. Das Ergebnis setzt sich zusammen aus einer Inhaltsanalyse von zwölf deutschen Printmedien aus den Bereichen Tageszeitung und Wochenmagazin im Zeitraum April 2004 sowie einer telefonischen Befragung 1007 deutschsprachiger Erwachsener ab 14 Jahre in Deutschland Ende April im Anschluss an die WM-Kämpfe beider Brüder.

Beide kommen auf ein ähnliches Ergebnis. Mit einem Sympathiewert von 73 Prozent liegt Vitali nur knapp vor seinem jüngeren Bruder Wladimir (71 %). Die Befragung ergab, dass ihr positives Image nicht von sportlichen Erfolgen abhängig ist. Obwohl Wladimir im Gegensatz zu Vitali seinen WM-Kampf im April 2004 verlor, verlaufen die Sympathie- und Image-Werte von beiden ähnlich. Auffällig ist die Übereinstimmung von Journalisten und Öffentlichkeit. Die Klitschkos werden in den Medien durchweg als klug und attraktiv dargestellt. Ein Bild, das die Befragten bestätigten. Die Brüder werden von der großen Mehrheit als erfolgreiche, leistungsstarke und glaubwürdige Typen wahrgenommen. Dank dieses Ergebnisses wird beiden auch nach ihren letzten Kämpfen weiterhin ein positives Vermarktungspotenzial bescheinigt.


Quelle: http://www.klitschko-online.com/de/news/detail.php?artikel_id=817
 

Gladiator

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07.06.2004


Klitschkos auf Reisen


Gut fünf Wochen nach ihrer Rückkehr aus den USA machen sich die beiden Klitschkos am Dienstag (08.06.2004) wieder auf die Reise über den großen Teich. Als Weltmeister des Schwergewichtsboxens im World Boxing Council (WBC), des anerkanntesten Boxverbandes der Welt, ist vor allem Vitali Klitschko ist den Vereinigten Staaten ein gefragter Mann. Gemeinsam mit seinem Bruder Wladimir wird sich Vitali vom 8. bis zum 15. Juni 2004 in New York City aufhalten.

In der Bewerberstadt für die Olympischen Sommerspiele 2012 an der amerikanischen Ostküste wird das populärste Brüderpaar der Sportwelt eine Reihe wichtiger Termine wahrnehmen. Vorgesehen sind einige öffentliche Auftritte, außerdem werden die beiden Klitschkos zumindest in einer großen Talkshow zu Gast sein. Die Boxfans in den USA können Vitali und Wladimir eine Woche lang aus nächster Nähe erleben.


Quelle: http://www.klitschko-online.com/de/news/detail.php?artikel_id=821
 

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K 2 - kann Klitschkos neue Firma überleben?


Die Zukunft des Unternehmens hängt von einem Urteil außerhalb des Ringes ab.


Las Vegas - Am Morgen nach seiner "Hin-richtung" im Ring saß Danny Williams in seiner Suite im "Vier Jahreszeiten Mandalay Bay" und leckte seine Wunden. Barfuß, nur mit einem weißen Bademantel bekleidet, spielte er auf einem Sofa hockend mit seinen beiden Töchtern, warf wie ein Zyklop aus dem nicht zugeschwollenen linken Auge verstohlene Blicke in den Raum.

Während sein Promoter Frank Warren und Trainer Jimmy McDonnell bereits über zukünftige Titelkämpfe fabulierten, wußte Williams nach einer schlaflosen Nacht die vier Niederschläge, die ihm WBC-Weltmeister Vitali Klitschko zugefügt hatte, realistisch einzuordnen. "Vitali war besser, mir tut jeder Muskel weh, mein Schädel brummt. An meinen nächsten Kampf mag ich gar nicht den-ken", gab der 31jährige Brite zu.

Da saß Vitali Klitschko mit seinem Bruder Wladimir im Flugzeug nach Deutschland und flog einer Zukunft entgegen, die für ihn auf den ersten Blick rosig erscheint. Mit dem Sieg über Williams hatte er seinen Status als Weltmeister zementiert und die erste eigene Veranstaltung der Klitschko-Firma K 2 zu einem Erfolg werden lassen.

"Wir sind sehr zufrieden", sagte K-2-Geschäftsführer Tom Loeffler. Der Abend bot exzellenten Sport, und auch die Begleitumstände in den Tagen zuvor waren ordentlich organisiert. Möglich geworden war dies zwar nur dank der Mithilfe der Promotionfirma Top Rank und mit dem Rat von US-Promoter Bob Arum, den die Klitschkos ebenso wie den umstrittenen früheren Tyson-Manager Shelly Finkel als Berater engagiert haben, dennoch konnte Loeffler konstatieren: "Wir haben die Möglichkeit, mit vielen Partnern zu kooperieren, weil wir schon ein Jahr nach unserer Gründung anerkannt sind." In Deutschland arbeitet K 2 mit Wilfried Sauerland zusammen, der durch seinen ARD-Vertrag für die TV-Präsenz sorgen kann.

Bis auf die boxenden Bosse Vitali und Wladimir Klitschko hat K 2 mit dem US-Amerikaner Carlos Navarro zwar nur einen eigenen Kämpfer unter Vertrag, doch Loeffler setzt auf eine stete, wenn auch langsame Expansion.

Wann und wo die nächste K-2-Veranstaltung stattfinden wird, konnte Loeffler noch nicht sagen. "Wir werden noch in diesem Monat mit Don King sprechen, er hat ...


Hier der komplette Artikel: http://www.abendblatt.de/daten/2004/12/14/376202.html


:)
 
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