KO-Modus und Auslassen der Quali

[ThommyFan]

Also muss die PQ nur zur Tournee ausgesetzt werden, und fertig! Genau wie der K.O.-Modus auch nur zur Tournee läuft.

Warum denn? Es muss einfach eine Startpflicht für die PQ's gelten, aber halt so, dass sie dennoch sicher dabei sind, egal wie schlecht sie springen!

 

[EyTschej]

Sprungbärchen hat es korrekt erkannt: Nur wenn man die Vorqualifikation streicht, sind die normalerweise Vorqualifizierten zur Teilnahme verpflichtet. Die müssen sich ihre Qualifikation dann erst während der Qualifikation durch die Teilnahme daran holen. Vermutlich geht es dann nur darum, wie man diese 10 Springer dann nennen wird. (luckily qualified athletes?!?) ffft:

 

[Benjamin]

Regeltechnisch wäre das doch kein Problem. Man könnte ohne weiteres eine Regel so formulieren, dass die Top 10 an der Qualifikation teilnehmen müssen, um auch den Wettkampf bestreiten zu können. Aber dass in der Quali nicht unter den Top 50 landen müssen, um für den Wettkampf qualifiziert zu sein.

Ob man sie dann noch als "Vor"qualifizierte bezeichnet oder nicht, ist eine Frage der Definition.

 

[Neville]

Edit: Das stand hier ja schon, deswegen habe ich es editiert.

 

[Wishmaster]

Ich finde es nicht verwerflich, dass man eine Regel ausnutzt, die es einem erlaubt unter annähernd gleichen Bedingungen wie der direkte Konkurrent um den Gesamtsieg zu springen (und zwar indem man im gleichen Zeitfenster springt, bzw. ein oder zwei Paare versetzt).

Da man diesen Zustand durch den selbst erarbeiteten Zustand des Vorqualifiziertseins berechtigterweise nutzen kann (es gibt bisher keine Regel dagegen), ist es eigentlich eine sinnvolle Regel um zu verhindern, dass die Spitzenathleten sich mit stark unterschiedlichen Bedingungen messen müssten.