Kobe, der beste Baller des Planeten?!
- Ersteller KillerHornet
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KillerHornet schrieb:Deshalb schrieb ich auch spielbeeinflussend...
Und das Vince besser Dreier schießt, wage ich zu bezweifeln immerhin bekommt er sie von Jason Kidd aufgelegt.
Schießen muss er sie dennoch selbst
Ich glaub aber auch nicht das er der bessere von den dreien ist in diesem bereich , denn wenn an manche wahnsinns 3er von Kobe( mit links gg Dallas, 3er Rekord) oder T-Mac (Spurs) denke und bei ihm kenne ich gar nichts.
Natürlich ist das oberflächlich, aber ich nehme es jetzt mal so als Beispiel.
Ich meine aber das sie alle ungefähr auf dem gleichen Level sind.
Redemption
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Tituzzz schrieb:Schießen muss er sie dennoch selbst
Ich glaub aber auch nicht das er der bessere von den dreien ist in diesem bereich , denn wenn an manche wahnsinns 3er von Kobe( mit links gg Dallas, 3er Rekord) oder T-Mac (Spurs) denke und bei ihm kenne ich gar nichts.
Natürlich ist das oberflächlich, aber ich nehme es jetzt mal so als Beispiel.
Ich meine aber das sie alle ungefähr auf dem gleichen Level sind.
Okay, du hast es so gewollt! Wenn du es nur anhand von Rekorden festlegen willst:
- 8 Dreier in Folge in den Playoffs gegen Philadelphia 2001.
- 8 Dreier in einer Halbzeit (selbes Spiel). Davor hielten den Rekord 5 andere Spieler zusammen (Jordan, Miller und 3 andere).
- 9 Dreier in einem Playoff-Spiel: NBA-Rekord (zusammen mit Rex Chapman).
:cool4:
Die Verletzungen haben Vince hat sehr geschadet, er war 2001 auf dem Level von Kobe. Und jetzt wäre er auch auf einer Stufe mit McGrady und Kobe. Aber das ist natürlich Spekulation, aber am Ende der Saison schien er ja fast der alte gewesen zu sein.
er war sicher nicht auf gleicher s´tufe mit kobe ,vieleichet statistisch,spielerisch jedoch nicht(Kobe hatte shaq im team,das klaute ihm einige punkte),und wenn ich dich richtigf verstanden habe meinst du das t-mac besser ist als kobe,was löeider völliger quatsch ist wenn man sich nur KB8 Qualitätan ansieht und sie mit t-macs vergleichtValuable schrieb:
BOB ist nicht nur ein Name ,er ist der Name.
BOB ist allgegenwärtig, existiert jedoch nicht.
Valuable schrieb:
Okay, Ich gebe mich geschlagen *verbeug*
Aber ich sach ja das war öberflächlich, doch irgendwie muss er ja gut sein, denn ein Feund von mir war mit der Hamburger Auswahl in Orlando (die fahren da jedes Jahr mit den 14/15 Jährigen hin und zocken da gg High Schools oder schauen sich da die HS Staatsmeisterschaften an :cry: ) und die haben da 3 Spiele der Magics gesehen u.a. ein Spiel gg. die Nets. Mein Freund hat mir gesagt das VC verdammt langsam war, im gegensatz zu seinen Mitspielern und Gegnern. Aber vieleicht hatte er da auch eien schlechten Tag, aber es ist zumindest eine Verdammt sichere Quelle...
Was ist das denn für ein seltsames Argument? Worin liegt der Unterschied, ob Jason Kidd, Jason Hart oder Jason Williams einen Pass zum an der Dreierlinie freistehenden Carter spielt? :confused: Das ist doch dieselbe Unlogik wie in Phoenix, wo angeblich nur Steve Nash freistehende Dreierschützen wie Q, JJ1, JJ2 oder Marion anspielen kann.KillerHornet schrieb:
Bryant und Carter spielen dieselbe Rolle in ihren jeweiligen Teams, und das seit nunmehr jeweils fast 10 Jahren. Über diese Zeit hat Bryant eine Dreierquote von 33% und Carter eine von 39% aufgestellt. Das macht Carter zum besseren Dreierschützen. Ich verstehe nicht, was es darüber zu diskutieren gibt.
"Völliger Quatsch"? Warum listest du nicht mal auf, was Bryant besser als McGrady kann, wenn er ihm so haushoch überlegen sein soll?KobeMc schrieb:
- Bryant gibt mehr Assists
- Bryant ist der klar bessere Defender
- Bryant ist der bessere Crunchtime-Player (jetzt kommt bitte nicht mit dem Argument 41 sek - 13 Punkte, denn das war das einzige Gegenbeispiel!)
- Bryant ist der allgemein bessere Perimeter Player!
- Bryant holt mehr Rebounds
- Bryant ist de rbessere Leader
- Bryant hat das bessere Eff. Ranking
- Bryant scort mehr!
- Bryant ist der bessere 1-on-1 Player!
Alleridngs sind meines Erachtens die unterscheide sehr knapp!
benny blanco
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Kobe 8 schrieb:Ich glaube, du hast seine Aussage nicht ganz verstanden.
Es ging darum, dass er nicht wüsste, worin Vince Kobe und T-Mac überlegen wäre...
ups, ich sollte das posten sonntags morgen zu unchristlichen zeiten in zukunft vermeiden :wall:
nichts für ungut killerhornet
orlando_11
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Flash3 schrieb:
Die Karrierewerte von McGrady und Bryant nehmen sich eigentlich nichts.
http://www.nba.com/playerfile/tracy_mcgrady/
http://www.nba.com/playerfile/kobe_bryant/
Sehr ähnlich. In manchen Saisons hat Mcgrady mehr gescort, mal Bryant. Das gleiche bei Rebounds usw.
Danke, Max.
Wenn man die Fanbrille mal abnimmt, sieht man, dass Bryant und McGrady auf einem Niveau spielen. Kobe mag der etwas bessere Verteidiger und Spielgestalter sein, und auch beim entscheidenden Wurf würde ich ihm immer noch den Vorzug geben, doch davon abgesehen finde ich die beiden gleichstark. Wer besser ist, wird somit von Fall zu Fall von der Tagesform entschieden. "Völliger Quatsch" ist lediglich, dass Bryant McGrady zweifellos überlegen sei.
Wenn man die Fanbrille mal abnimmt, sieht man, dass Bryant und McGrady auf einem Niveau spielen. Kobe mag der etwas bessere Verteidiger und Spielgestalter sein, und auch beim entscheidenden Wurf würde ich ihm immer noch den Vorzug geben, doch davon abgesehen finde ich die beiden gleichstark. Wer besser ist, wird somit von Fall zu Fall von der Tagesform entschieden. "Völliger Quatsch" ist lediglich, dass Bryant McGrady zweifellos überlegen sei.
mcgrady001
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In der Offense (speziell im 1on1) gibt es kaum Unterschiede zwischen t-mac und kobe. den einzigen nennenswerten punkt, der von bryant recht deutlich dominiert wird, ist die DEFENSE! Auch wenn ich denke, dass t-mac seine defenseverhalten gesteigert hat. z.B wie er nowitzki in der dallas serie verteidigt hat. Obwohl nowitzki einen klaren größenvorteil hat, konnte mcgrady nowitzki das Leben schwer machen.
mcgrady001 schrieb:
Der "Größenvorteil" von Nowitzki war eher ein "Größennachteil". Dirk hat als am Perimeter-lebender Power Forward schon immer Probleme gegen athletischere Small Forwards gehabt. T-Mac hat da mit die besten Voraussetzungen, um Nowitzki verteidigen zu können.
Die Strategie hat man damals sogar in die NCAA übernommen, um Jan Jagla zu stoppen. Da hat man auch immer die schnelleren Swingman gegen ihn gestellt und ihn damit gestoppt.
experience_maker schrieb:
Ich sehe ebenfalls Bryant in Sachen Defense deutlich besser (jedenfalls wenn man sein Niveau der Meisterjahre nimmt, seitdem hat er nachgelassen, insofern unterscheiden sie sich nach heutigem Stand nicht so sehr), in Spielgestaltung sind sie dicht beieinander.
Was die Verteidigungsfähigkeiten von McGrady betrifft, denke ich, dass er sich dort immer noch gerne zurücknimmt, und nur in entscheidenden Spielen seine Fähigkeiten auch ständig einsetzt.
Aber man sollte nicht ein Spiel gegen Nowitzki als Maßstab nehmen. Ich erinnere mich nicht mehr daran, ob es eine WM oder eine EM war, aber auf jeden Fall war es Peja Stojakovic, der nun wirklich alles andere als ein guter NBA-Defender ist, der Dirk verteidigte und seine Sache gar nicht schlecht machte, was daran liegt - wie Kobe8 auch sagt - dass Nowitzki gegen schnelle große Leute (Stojakovic fehlen im Vergleich "nur" etwa 5-7 Zentimeter, was man oft vergisst, weil er "kleiner" spielt, und McGrady hat zu seiner Athletik und Schnelligkeit auch noch sehr lange Arme) tatsächlich seine üblichen Stärken - entweder über einen Spieler hinwegwerfen oder schnell an ihm vorbeiziehen - nicht wie gewohnt ausspielen kann.
JamalMashburn
Bankspieler
McGrady hat eigentlich die besseren Anlagen als Kobe. Er ist größer, hat längere Arme, ist einen Tick athletischer und trotzdem ca. gleich schnell.
Was einen Kobe Bryant in Höchstform ausmacht sind hervoragende Moves in der Offense und jede Menge Spielintelligenz. Die Fadeaways, die vielen Fouls die er zwingt, etc. wecken dein Eindruck, dass er wirklich 100% in der Offense herausholt.
Insgesamt halte ich beide für gleichgut, aber McGrady hat imo noch etwas Luft nach oben.
Was einen Kobe Bryant in Höchstform ausmacht sind hervoragende Moves in der Offense und jede Menge Spielintelligenz. Die Fadeaways, die vielen Fouls die er zwingt, etc. wecken dein Eindruck, dass er wirklich 100% in der Offense herausholt.
Insgesamt halte ich beide für gleichgut, aber McGrady hat imo noch etwas Luft nach oben.
experience_maker schrieb:Was ist das denn für ein seltsames Argument? Worin liegt der Unterschied, ob Jason Kidd, Jason Hart oder Jason Williams einen Pass zum an der Dreierlinie freistehenden Carter spielt? :confused: Das ist doch dieselbe Unlogik wie in Phoenix, wo angeblich nur Steve Nash freistehende Dreierschützen wie Q, JJ1, JJ2 oder Marion anspielen kann.
Ich muss und kann das nciht so stehen lassen
Wenn ein Jason Kidd in die Zone zieht, ist es für die verteidigende Mannschaft etwas anderes, als wenn ein Jason Hart penetrieren würde. Kidd hat die Schnelligkeit, Spielübersicht, Speed, körperliche Vorzüge, die es ihm ermöglichen in der Zone zu punkten (als z.b. Hart). Folglich richten sich die Verteidiger auf ihn und geben ihm die Aufmerksamkeit, wenn dann Kidd - unterm Korb - einen Pass spielt und draußen ein Freier steht, ist es auf die Spielintelligenz gepaart mit dem "Ruf" Kidds zurückzuführen. Wenn ein Hart in die Zone zieht, ist es den meisten Teams egal, da Hart nichts unterm Korb anfangen kann bzw. ihm eine andere Aufmerksamkeit gegeben wird, als einem Kidd.
Das System der Suns ist/war ja so ähnlihc. Nash bekommt den Ball, pickt und rolled mit STAT oder Marion und danach ergeben sich gewisse Situationen. Eine wäre es beispielsweise, oben genannten Beispiel: Nash penetriert, zieht einen zweiten/dritten Verteidiger auf sich und passt auf den freistehenden Spieler. Ist zwar primitiv, aber erfolgreich und führte zu einem MVP-Titel
andyBull21
Nachwuchsspieler
@Jamal...
Was er bisher nur noch nicht nutzt und somit die Rockets nicht zu der erhofften Meisterschaft verhilft.
Was er bisher nur noch nicht nutzt und somit die Rockets nicht zu der erhofften Meisterschaft verhilft.