Krasniqi und Co. am 2.Dezember in Berlin!


Attilio

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chris schrieb:
Erzähl mal wie Du das meinst! Ich habe den Kampf selber nicht gesehen, habe aber nirgends gehört oder gelesen daß das Urteil kontrovers war.
Ich habe den Kampf auch noch nicht gesehen (ich arbeite dran seit Jahren, vielleicht habe ich bald Glück), ich habe aber aus mehreren Quellen gehört, daß das Urteil kontrovers war.
 

chris☕

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Attilio schrieb:
Ich habe den Kampf auch noch nicht gesehen (ich arbeite dran seit Jahren, vielleicht habe ich bald Glück), ich habe aber aus mehreren Quellen gehört, daß das Urteil kontrovers war.

War Drews nicht auch 2, 3 Mal am Boden oder/und hat anderweitig Punkte abgezogen bekommen?
 

GiroTourVuelta

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chris schrieb:
Erzähl mal wie Du das meinst! Ich habe den Kampf selber nicht gesehen, habe aber nirgends gehört oder gelesen daß das Urteil kontrovers war.

Das hatte in der Mitte des Kampfes nichts mehr mit boxen zu tun, denn Drews und Briggs haben fast nur noch im grieschisch-römischen Stil gekämpft.

Zunächst dominiert Stipe die ersten 1-2 Runden mit dem Jab, dann wird Briggs in der 2 oder 3 Runde von Drews zu Boden geschickt aber er wird vom Ringrichter nicht angezählt. War ein klarer KD
Anschließend wird allerings Stipe in Runde 5 zwei mal zu Boden geschickt und eine Runde später nochmal. Es waren auch klare Niederschläge an denen es nix zu markeln gibt.
Danach fängt sich Drews aber wieder und sichert sich bis zur 12 Runde alle Runden bis auf 1 oder 2, durch Jab, Jab weggehen und halten.
Allerdings werden Drews 3 Punkte abgezogen, wegen Kopf zu tief und einmal auch wegen Tiefschlag, allerdings erfolgte dieser mit dem Knie, wofür man ihn durchaus für disqualifizieren hätte können. Aber die anderen Punktabzüge waren nicht gerechtfertigt, weil Briggs ständig mit dem Kopf voraus in den Man gesprungen ist und nach dem Break Kommando immer noch geschlagen hat. Ihm wurde allerdings nie ein Punkt abgezogen, nur immer Stipe.
Und der Hammer ist, ich hatte es mit 6 Punkten abzug immer noch knapp, man hätte auch ein Unetschieden geben können.

Was mir aber auffiel war, das Briggs überhaupt nicht mit Drews Stil zurecht kam und kein Mittel gegen dessen Krakenarme fand. Was auch auffiel war, das Briggs sehr leicht mit dem Uppercut zu knacken ist.
Meiner Meinung nach hätte Stipe der klare Sieger sein müssen, Briggs hat nur dank des Ringrichters und der Punktrcihter eine UD eingefahren. Hätte der Kampf in Deutschland oder auch in den USA stattgefunden wäre Drews als Sieger aus dem Ring geklettert.
 

His Royness1

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GiroTourVuelta schrieb:
Das hatte in der Mitte des Kampfes nichts mehr mit boxen zu tun, denn Drews und Briggs haben fast nur noch im grieschisch-römischen Stil gekämpft.


Danach fängt sich Drews aber wieder und sichert sich bis zur 12 Runde alle Runden bis auf 1 oder 2, durch Jab, Jab weggehen und halten.


vielleicht gewinnt man in Australien nur mit Boxen und nicht durch wegrennen und halten, Beine Stellen und Knieangriffe auf die Eier... :D


Ich habe den Kampf leider nicht gesehen, aber 3 Niederschläge und sich den gegner nur mit unsauberen Aktionen vom Leib halten können, klingt irgendwie nicht so, als konnte er seinen Stil so richtig erfolgreich durchdrücken...
nixweiss.gif
 

GiroTourVuelta

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His Royness schrieb:
vielleicht gewinnt man in Australien nur mit Boxen und nicht durch wegrennen und halten, Beine Stellen und Knieangriffe auf die Eier... :D


Ich habe den Kampf leider nicht gesehen, aber 3 Niederschläge und sich den gegner nur mit unsauberen Aktionen vom Leib halten können, klingt irgendwie nicht so, als konnte er seinen Stil so richtig erfolgreich durchdrücken...
nixweiss.gif

Drews ist halt ein Stinker aller Ottke, der so seine Kämpfe gewinnt.
Briggs hatte aber auch keinen viel besseren Stil in diesem Kampf gehabt, da auch er wie ein Torrero auf Drews losgegangen ist(d.h. mit dem Kopf voran in den Mann springen und nach dem "break" schlagen).
 

cool74

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Paul Briggs also disables opponent’s wills in a similar fashion, and Stripe Drews was about to learn why. August 2004, Homebush Bay, NSW and across the corner from Briggs and Mosley now was Stripe Dews. Drews was a southpaw, and as matters can be when orthodox fighters fight southpaws, things got messy, but not just because Drews was a tall and lead with the right hand. During the Briggs fight Drews tried everything that was and wasn’t compatible with a fighter’s agreed conduct according to the WBC guidelines.

At times Drews resorted to using his forehead to strike Brigg’s head, and at other points within the world title eliminator contest Drews clearly kneed Briggs.

Briggs could have made it easier on himself by adopting a strategy that placed less emphasis on ruthless warfare, one that also limited Drew’s options, particularly those that successfully tempted him to stray outside of the traditional boxing convention’s guidelines. But thankfully Briggs chose not to. It must have been clear to Briggs that Drews was concerned and that his will had already weakened. What other reasoning could there be for Drews to employ the tactics that he had so enthusiastically and infamously brought into play? Briggs to his credit, resisted to do the same, instead he opted to grind it out but by the rules, as they provided all the freedom required to implement the winning strategy.

Through the delivery of an awesome mix of counter punching and power hitting whilst deep within the trenches, Briggs intent on getting his way imposed his will to win and in doing so he publicly demonstrated that his own breaking point arrived later than Drews. What also became apparent as the bout unfolded was that Briggs also set himself to control when Drew’s final breaking point came into existence. And it appeared Briggs was up to the task, as he deliberately made the fight unnecessarily tougher for himself on the count that meant it was significantly more difficult for Drews to survive.

If you were a HBO executive broadcasting that fight, Briggs pulled out precisely the game plan you would have hoped for your PPV audience, as the end result of Briggs decision to remain close at war was increased action and pure excitement.

The option to box was always available for Briggs, and there's no doubt Briggs can play that game masterfully, however on this instance after Drews had revealed his “alternative plans”, Briggs relished the chance to stay local in the trenches, drop bombs, chop and bang hard at the German champion until the cracks appeared and until he was deprived of the freedom to follow preparation.

The plan to stay at war worked beautifully not just for Briggs. It was extremely well received by the spectators who were brought up to their feet as Briggs systematically terrorized Stripe Drews and publicly punished him for his sporting misdemeanours. As Briggs stepped up into high gear and pulled the trigger on serious firepower critical changes in Drews took place. Instructions weren’t properly pursued and problems were introduced for which there was little time and energy to resolve.

The crisis wasn’t about to subside; Drew’s went down and abruptly tasted the canvass in the sixth round, courtesy of Briggs’ orthodox left hook. From that point Drew became more frustrated and Briggs continued to push forward, counter punch and power hit - aggressively looking for the breaking point in Stripe Drews.

Confidence transformed itself into doubt within Drews and it became obvious that he grew marginally embarrassed that his alternative plans to headbutt and kick had only served to motivate Briggs further. And now as a result Briggs had partially disabled Drew’s will for his prohibited efforts.

En route to the 12th round Drews revisited the floor again courtesy of Briggs firepower. Twice. Now there was no answer to the pressure Brigg’s strategy freely donated to the cause, and in what was surely one of the dirtiest fights witnessed in Australia recently, Briggs prevailed and presented Stripe Drews with the first defeat that his professional career had witnessed. Briggs shut out and defeated Stripe Drews via a wide margined unanimous decision, and with this consummate performance Paul Briggs delivered an awakening call to the homeland Australian boxing fraternity and also that afar - such was the skill, strength, commitment and depth of morale fibre on display. There was no home cooking with this fights outcome

Briggs had only worked with Mosley for approximately 5 months prior to the Drews fight and now that Briggs had eclipsed Drews he had earned the right to fight Tomasz Adamek for the vacant WBC light heavyweight world title. The title had been vacated by Antonio Tarver.

http://www.boxingscene.com/?m=show&id=5762
 

chris☕

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GiroTourVuelta schrieb:
Das hatte in der Mitte des Kampfes nichts mehr mit boxen zu tun, denn Drews und Briggs haben fast nur noch im grieschisch-römischen Stil gekämpft.
...............

thnx für die Zusammenfassung. Drews ist sicherlich nicht einfach zu schlagen, mal gucken wie er sich gegen Dawson schlägt. Zumindest ein Kampf, wo der Sieger nicht schon vorher festeht und daher einen Blick wert.
 

cool74

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GiroTourVuelta schrieb:
Das hatte in der Mitte des Kampfes nichts mehr mit boxen zu tun, denn Drews und Briggs haben fast nur noch im grieschisch-römischen Stil gekämpft.

Zunächst dominiert Stipe die ersten 1-2 Runden mit dem Jab, dann wird Briggs in der 2 oder 3 Runde von Drews zu Boden geschickt aber er wird vom Ringrichter nicht angezählt. War ein klarer KD
Anschließend wird allerings Stipe in Runde 5 zwei mal zu Boden geschickt und eine Runde später nochmal. Es waren auch klare Niederschläge an denen es nix zu markeln gibt.
Danach fängt sich Drews aber wieder und sichert sich bis zur 12 Runde alle Runden bis auf 1 oder 2, durch Jab, Jab weggehen und halten.
Allerdings werden Drews 3 Punkte abgezogen, wegen Kopf zu tief und einmal auch wegen Tiefschlag, allerdings erfolgte dieser mit dem Knie, wofür man ihn durchaus für disqualifizieren hätte können. Aber die anderen Punktabzüge waren nicht gerechtfertigt, weil Briggs ständig mit dem Kopf voraus in den Man gesprungen ist und nach dem Break Kommando immer noch geschlagen hat. Ihm wurde allerdings nie ein Punkt abgezogen, nur immer Stipe.
Und der Hammer ist, ich hatte es mit 6 Punkten abzug immer noch knapp, man hätte auch ein Unetschieden geben können.

Was mir aber auffiel war, das Briggs überhaupt nicht mit Drews Stil zurecht kam und kein Mittel gegen dessen Krakenarme fand. Was auch auffiel war, das Briggs sehr leicht mit dem Uppercut zu knacken ist.
Meiner Meinung nach hätte Stipe der klare Sieger sein müssen, Briggs hat nur dank des Ringrichters und der Punktrcihter eine UD eingefahren. Hätte der Kampf in Deutschland oder auch in den USA stattgefunden wäre Drews als Sieger aus dem Ring geklettert.

Nach einen interview hat sich Drews aber nicht wie ein sieger der um den sieg beraubt ist geàusert.

In October, 2004 you came up short in a world title eliminator against Paul Briggs in Australia. How do you see this fight today? (Note: Drews was knocked down three times by Briggs, showing great heart to survive until the final bell.)

Since then, I think that it was good what happened. It was an experience for me. I had never suffered a knockdown. I know I will never again go into a fight without good preparation. It was summer and I was in a holiday mood. This will never happen to me again. Today I have stronger nerves than at that time. I was physically not ready and therefore also not ready mentally. I was broke down, but nevertheless showed a part of my mentality because I never want to give up in a fight. I would die even in the ring. I would never shout stop.
 

D. Crosby

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Ich habe den Kampf gesehen und bin da ziemlich anderer Meinung als Giro. Drews hat sich oft über den Kopfkontakt beschwert. Ist aber schlicht unzutreffend, Briggs da Absicht zu unterstellen. Er ist viel kleiner also hat er den Kopf naturgemäß tiefer. Aber man kann einem kleinen Mann unmöglich den Infight verbieten. Drews hat sich so in Rage gebracht und gefoult, dass er komplett die Linie verloren hat. IMO ein klarer Sieg für Briggs. Sportsfreund Drews hat hingegen gezeigt, wie er so drauf ist, wenn es mal nicht nach seinen Vorstellungen läuft.

Zudem behaupte ich, dass Drews mit dem aggressiven Stil von Briggs nicht klar kam. Er ist es nicht gewohnt, dass ein Gegner derart schnell aufschließt.

Hätte der Kampf in Deutschland oder auch in den USA stattgefunden wäre Drews als Sieger aus dem Ring geklettert.

In den USA hätte man Drews für die Kopf- und Kniestöße disqualifiziert. Was in Deutschland los wäre, wenn sich ein Gastboxer etwas dieser Art erlaubt, brauche ich sicher gar nicht erst erwähnen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Rapidfire

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Ich bin zwar Stipe-Fan und habe den Kampf nach Punkten durchaus eng gesehen, aber gewonnen hat Stipe das Ding nicht. Die in den ersten vier, fünf Runden erarbeiteten Vorteile hat er sich durch Niederschläge und Punktabzüge wegen Fouls (für die er meiner Meinung nach disqualifiziert hätte werden müssen.), wieder zunichte gemacht. Hintenheraus hat er zwar noch ein wenig zu seiner Linie zurück gefunden, wenn ich mich recht entsinne, aber für einen Sieg nach Punkten hat´s bei allem Wohlwohlen auch bei mir nicht gereicht. Das Urteil war schon OK.
 

GiroTourVuelta

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Rapidfire schrieb:
Ich bin zwar Stipe-Fan und habe den Kampf nach Punkten durchaus eng gesehen, aber gewonnen hat Stipe das Ding nicht. Die in den ersten vier, fünf Runden erarbeiteten Vorteile hat er sich durch Niederschläge und Punktabzüge wegen Fouls (für die er meiner Meinung nach disqualifiziert hätte werden müssen.), wieder zunichte gemacht. Hintenheraus hat er zwar noch ein wenig zu seiner Linie zurück gefunden, wenn ich mich recht entsinne, aber für einen Sieg nach Punkten hat´s bei allem Wohlwohlen auch bei mir nicht gereicht. Das Urteil war schon OK.

Naja, jedem das seine, ich meine warum wurde Briggs denn nicht angezählt als er am Boden war?
 

Blayde

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Weil du dir das noch mal ansehen solltest. Ich habs so in Erinnerung, dass das niemals ein Knockdown war.

Die ersten Runden konnte man wohl echt großteils Drews geben, da war ich schon etwas enttäuscht von Briggs, wie schwer er sich damit tat, Drews mal zu stellen. Alle Runden mussten da aber nicht an den Kroaten gehen...

Und was Drews nach dem ersten Knockdown veranstaltet hat, da is mir sowieso alles egal. Muay-Thai-Clinch oder wies heißt von ihm ständig, der Low Blow mit dem Knie... Da hätts ne DQ gegen Drews, nen TKO gegen Drews und tausend andere Dinge geben können :D Die Runden danach hab ich gar nich mehr geguckt, will zu nem Urteil daher nicht zu viel sagen.

GiroTourVuelta schrieb:
Was traut ihr Drews gegen Dawson zu?
Dawson ist schon ein ordentlicher Brocken. Aber es wird mal wieder interessant zu sehen sein ob Drews seinen Stinker Stil durchsetzen kann.
Ich tippe mal auf eine UD für Stipe, da er es bis jetzt geschafft hat jedem Gegner seinen Stil aufzuzwingen, sogar Briggs, wo er allerdings um seinen Sieg betrogen wurde.

Drews kann Dawson nicht ausjabben, das lässt der ebenfalls große und viel aktiver jabbende Dawson nicht zu. Drews kann den Infight nicht komplett unterbinden und Drews kann das Tempo nicht so niedrig halten, wie er will. Mark my words ;)
 

D. Crosby

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Ich weiß jetzt nicht genau, ob der Ref damals auf "slip" oder sowas entschieden hat und warum er keinen Knockdown gab. Aber ich bezweifle stark, dass dies für den Kampfausgang entscheident war. Mit dem Knockdown hätte Briggs 2 Punkte weniger und Drews einen mehr gehabt. Das hätte dann am Ende statt 115:109, 117:105 und 113:109 für Briggs nur ein 113:110, 115:106 und 111:110 gegeben, aber am Punktsieg nichts geändert.
 

Airtan

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@ GiroTourVuelta
Wie Du behaupten kannst, daß Drews um seinen Sieg betrogen worden sei, ist mir ein Rätsel!:confused:

Ich wollte zu diesem Kampf einen eigenen Thread aufmachen, weil ich ihn jetzt zum ersten Mal gesehen habe und es wohl ein diskussionswürdiger Fall ist, aber Ihr seid mir zuvorgekommen.
Anfänglich sah alles nach einer klaren Punktniederlage für Briggs aus, bis Briggs Stipe mit einer krachenden Linken zu Fall brachte. Hiernach beschränkten sich die Aktionen von Stipe nur noch auf unfaire Mittel, bishin zu Attacken mit dem Knie in den Unterleib. Ich denke, daß Stipe den Knockdown psychisch nicht verkraften konnte, weil er ein schlechter Verlierer ist. In allen Kämpfen, vor allem gegen Kurzsawa, hat er sich bei mir durch Verstöße gegen die Fairness unsympathisch gemacht. Der Briggs-Kampf bestätigt meine Vermutung. Vielleicht wäre er im K1 besser aufgehoben. :rolleyes:
Ich halte mich mal mit einer Prognose für den Dawson-Kampf zurück, weil ich von ihm noch keinen Kampf gesehen habe, aber Stipe sollte seine stümperhaften Klammeraktionen verbessern, denn die Amis sind bekanntlich sehr gut im Nahkampf geschult.
Die Niederlage geht jedenfalls voll in Ordnung.

Briggs : Drews
9:10
9:10
9:10
10:9
9:10
10:7 (-1)
10:8
10:9
10:9 (-1)
10:10
10:9 (-1)
10:10

Endergebnis= 116:110
 
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GiroTourVuelta

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Ok Betrug ist vielleicht übertrieben aber das Urteil war doch sehr diskussionswürdig. Man hätte nämlich durchaus auch Briggs einen Punkt abziehen können, er wurde ja nicht mal ermahnt für seine unsauberen Aktionen.
Ich stimme auch damit überein das man Drews für den Tritt hätte disqualifizieren können, nur war das was Briggs teilweise gemacht hat auch nicht gerade sauber, von daher haben sich beide nicht viel genommen.
 

Paule-Panther

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Krasniqi verletzt, neuer Kampf am 2.12

Luan Krasniqi ist verletzt. Der Kampf Felix Sturm gegen Gavin Topp wurde somit auf den 2.12.06 nach Berlin verlegt.
Naja ist auch nicht schlecht. Nun schau ich mir eben diesen Kampf an. :jubel:
 

Plastikbecher

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Aalglatt von Klaupe, man will wohl die Chance nutzen, jetzt lieber die aussichtsreichere WBA-Schiene fahren und sich den Gürtel von Branco abholen.
 
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