L.A. Lakers - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


D-One

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Ich kann nicht verstehen, warum man vor den Nuggets Angst zu haben scheint? Die sind dermaßen unkonstant, dass sie niemals eine Serie gegen ein Spitzenteam wie die Lakers gewinnen könnten. Zwie Siege ist das höchste der Gefühle. Natürlich sind Iverson und Anthony in der Lage, Schwierigkeiten zu bereiten, aber nur über einzelne Spiele, vier Siege in kurzer Zeit gegen die Lakers sind niemals drin. Insgesamt steht dieses Team ganz sicher keines, vor dem man sich in die Hose machen müsste.

Sehe ich ähnlich. Man schlägt im November die Nuggets klar zu Hause, mit Bynum 26 Minuten auf dem Feld und Ariza 5.
Im Dezember closed man ein enges Spiel bei den Nuggets, Bynum mit 2/2/3 in 25 Minuten, Ariza sieht 12 Minuten.
Das Dritte im Januar gewinnt man mit Kwame als Starting Center, ohne Bynum, Ariza und Gasol trotzdem deutlich mit 17. Okay, da muss Melo in der ersten Hälfte vom Feld.
Man könnte nun natürlich argumentieren, dass das letzte Spiel schon drei Monate her sei, aber die Nuggets liefen in jedem Spiel in Bestbesetzung auf und hatten bei keinem Spiel im Staples eine Chance. Das Spiel in Denver war wirklich knapp, aber Bryant gewinnt es für uns. Ich seh da nur wenig Probleme für die Lakers. Oder meinst du nur, dass die Mavs einfacher wären, Red?
 

Redemption

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Ich kann nicht verstehen, warum man vor den Nuggets Angst zu haben scheint? [...] Insgesamt steht dieses Team ganz sicher keines, vor dem man sich in die Hose machen müsste.

Es geht nicht "um Angst" oder "in die Hosen machen", aber ich halte die Denver Nuggets für einen sehr unangenehmen Gegner, wenn Andrew Bynum und Trevor Ariza bei den Lakers fehlen. Und wenn ich mich im Forum umblicke, scheine ich auch zu den wenigen User zu gehören, die doch etwas mehr von Denver halten. Durch das Fehlen der beiden Spieler kommen einige Probleme zum Tragen.

1. Allen Iverson - Er ist immer noch einer der gefährlichsten Spieler der NBA und vor allem haben die Lakers auch oftmals mit schnellen, penetrierenden Guards - genau Iversons Spiel. Wer verteidigt Iverson? Entweder Derek Fisher, der aber klare Geschwindigkeitsnachteile. Kobe Bryant? Der müsste sich die Seele aus dem Leib rennen und ich möchte nicht unbedingt sehen, dass Bryant Iverson 40 Minuten pro Spiel verteidigt, da er dadurch deutlich weniger Luft im Angriff haben würde.

2. Carmelo Anthony - Ein überragender Scorer im Duell mit Vladimir Radmanovic und Luke Walton. Radmanovic bringt manchmal keine schlechten Leistungen in der Verteidigung, aber eine komplette Serie und einer der absolut besten Scorer der NBA. Könnte schief gehen.

3. Mobile Große der Nuggets - Marcus Camby, Kenyon Martin und Nenè sind kein schlechtes Trio am Brett, dazu sehr beweglich, schnell und relativ verteidigungsstark, sodass Pau Gasols und Lamar Odoms normale (Geschwindigkeits-)Vorteile (bspw. gegen Dampier/Nowitzki) verringert werden.

4. Unberechbarkeit - Angefangen bei deren Offense bis hin zu einem JR Smith...

Tuco schrieb:
[...] Spitzenteam wie die Lakers [...]

Bei voller Gesundheit hätte ich keine Probleme, aber in der aktuellen Verfassung sorgen die vier Punkte oben etwas Unbehagen aus, wenn ich an Denver als möglichen Gegner denke. Auch wenn die Spiele in der regulären Saison anders und sehr positiv für die Lakers liefen. Da nehme ich lieber alles, was Dallas mitbringt.

Aber ich hoffe natürlich, dass ich mich irre bzw. unnötigerweise "Sorgen" mache.
 

andrew8

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ich kann red in der hinsicht nur zustimmen, die nuggets sind ein unangenehmer gegner!!

sie haben zwar in der regulären saison auswärts schwächen gezeigt, aber in den PO's kann das doch alles ganz anders aussehen! melo könnte uns in der defense gegen radman oder luke wirklich probleme bringen, ebenso iverson!

also ich kann mich nicht so recht entscheiden, ob ich lieber gegen die nuggets oder die mavs spielen will, und das obwohl wir bei einem sieg heute nacht an 1 gesetzt sind! das is ne richtig verrückte saison, mal schauen was sie uns noch so bringt...
 

heiko2183

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Ich sehe das eher wie Redpemtion. Die Nuggets sind nicht so schlecht wie sie oftmals gemacht werden und haben in den letzten beiden Jahren jeweils nicht schlecht gegen die Spurs agiert.

Lakers hatten in dieser Saison Probleme mit schnellen Guards, der Verteidigung gegen Dreier sowie Turnovern. Könnte im schlimmsten Falle eine tolle Serie für Iverson, zahlreiche 20 Punkte Nächte für Smith und Kleiza sowie einfache Fastbreak Punkte bedeuten.

Sehr positiv ist im Umkehrschluss der fehlende Verteidiger für Kobe, (das war oftmals über weite Strecken Anthony Carter) und die grössere Offensivdisziplin auf Seiten der Lakers.


Bei Dallas hat man mit Kidd zwar einen Point Guard, wo man sicherlich die ein oder andere geniale Aktion nicht verhindern kann aber sein Drive wird den Lakers nicht schaden und gegen Fisher wird er auch nicht erfolgreich in den Post gehen.

Dirk machte trotz guter Defense von Odom gute Spiele und bekam aber auch ordentlich eingeschenkt. Wenn Gasol dann noch 2 mal gegen Dampier floppt und ihn offensiv beschäftigt, steht Dallas nach dem ersten Viertel ohne Center da.

Das schönste an einer LA Dallas Serie wäre aus meiner Sicht aber das Duell Jackson-Johnson. Das ist Phil einfach grundsätzlich 2 Schritte voraus. Bis Johnson sich einer Sache angepasst hat, hat Phil wieder ein neues Problem kreiert.

Nicht falsch verstehen, Dallas ist auch ein unangenehmer Gegner und die Lakers müssen in beiden potentiellen Serien gute Defense spielen um weiterzukommen, aber ich hätte lieber Dirk und Co
 

Tuco

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Es geht nicht "um Angst" oder "in die Hosen machen", aber ich halte die Denver Nuggets für einen sehr unangenehmen Gegner, wenn Andrew Bynum und Trevor Ariza bei den Lakers fehlen. Und wenn ich mich im Forum umblicke, scheine ich auch zu den wenigen User zu gehören, die doch etwas mehr von Denver halten. Durch das Fehlen der beiden Spieler kommen einige Probleme zum Tragen.
War natürlich übertrieben dargestellt. Ich meine nur die Lakers können selbstbewusst genug sein, um für jede Serie gegen die in Frage kommenden Erstrundengegner die Favoritenrolle anzunehmen.

1. Allen Iverson - Er ist immer noch einer der gefährlichsten Spieler der NBA und vor allem haben die Lakers auch oftmals mit schnellen, penetrierenden Guards - genau Iversons Spiel. Wer verteidigt Iverson? Entweder Derek Fisher, der aber klare Geschwindigkeitsnachteile. Kobe Bryant? Der müsste sich die Seele aus dem Leib rennen und ich möchte nicht unbedingt sehen, dass Bryant Iverson 40 Minuten pro Spiel verteidigt, da er dadurch deutlich weniger Luft im Angriff haben würde.

2. Carmelo Anthony - Ein überragender Scorer im Duell mit Vladimir Radmanovic und Luke Walton. Radmanovic bringt manchmal keine schlechten Leistungen in der Verteidigung, aber eine komplette Serie und einer der absolut besten Scorer der NBA. Könnte schief gehen.
Wie gesagt, natürlich können beide Probleme bereiten. Aber wenn man die Saison Denvers sieht, brauchen sie, um gegen starke Gegner zu gewinnen, Topleistungen beider Spieler. Und beide sind nicht unbedingt dafür bekannt, besonders konstant zu sein. Denke nicht, dass es in den POs anders sein wird.

3. Mobile Große der Nuggets - Marcus Camby, Kenyon Martin und Nenè sind kein schlechtes Trio am Brett, dazu sehr beweglich, schnell und relativ verteidigungsstark, sodass Pau Gasols und Lamar Odoms normale (Geschwindigkeits-)Vorteile (bspw. gegen Dampier/Nowitzki) verringert werden.
In der Verteidigung sind sie recht gut, aber offensiv ist keiner von denen wirklich gefährlich. Vor allem Camby, der für einen Center sehr schwache 45% seiner Würfe trifft und oftmals die einfachsten Dinger vergibt. Insofern ist es unwahrscheinlich, dass sie die Defensivschwäche der Lakers ohne Bynum ausnutzen könnten. Dazu haben ihre großen Spieler offensiv einfach zu wenig drauf. Sorgen würde ich mir da erst gegen San Antonio und Phoenix machen, die auf den Positionen viel mehr Schaden anrichten können. Aber bis dahin könnte Bynum ja wieder fit sein, auch wenn man mittlerweile wohl pessimistisch sein muss.

4. Unberechbarkeit - Angefangen bei deren Offense bis hin zu einem JR Smith...
Richtig, sie sind komplett unberechenbar. Deshalb können sie auch jeden Gegner schlagen. Aber vier mal innerhalb kurzer Zeit? Das eher weniger. Insofern halte ich es eher für einen Schwäche als eine Stärke, Stichwort Inkonstanz.

Bei voller Gesundheit hätte ich keine Probleme, aber in der aktuellen Verfassung sorgen die vier Punkte oben etwas Unbehagen aus, wenn ich an Denver als möglichen Gegner denke. Auch wenn die Spiele in der regulären Saison anders und sehr positiv für die Lakers liefen. Da nehme ich lieber alles, was Dallas mitbringt.

Aber ich hoffe natürlich, dass ich mich irre bzw. unnötigerweise "Sorgen" mache.
Denke man müsste gegen beide klar weiterkommen und würde höchstens zwei Spiele abgeben - insofern ist es wurscht.
 

benny blanco

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man erkennt meistens den favoriten in einer serie, wenn man sich die matchups anguckt, und dann überlegt wer eher den anderen zu veränderungen zwingen kann. oder anders gesagt: wer gibt eher seine gewohnte spielweise auf.


wir können ja mal überlegen bei wem das eher der fall sein wird. bei denver oder la?

iverson-fisher
carter-kobe
anthony-radmanovic
martin-odom
camby-gasol


p.s. die bank lassen wir mal weg, sonst wird die antwort noch eindeutiger
 

benny blanco

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ist keine fangfrage ;)

jeder kann doch für sich überlegen, wer hier seine vorteile hat. und jeder kann dann auch überlegen, ob es vielleicht einen grund hat, dass der head-to-head vergleich so aussieht, wie er nunmal aussieht.

ich lasse nur den bankvergleich raus, weil es dann zu unfair für denver wird. da hat la deutlich mehr entlastung.

edit:

"This is a special crew. I have more bullets in the chamber now," Bryant said. "We had Smush Parker, who is not really playing now. We had Kwame Brown, who's in Memphis and not really playing much now. That was my point guard and my center, and in a pretty tough Western Conference, we still managed to win 45 games [in 2005-06] and get in contention. Now I'm fortunate to have weapons that my peers have had the last several years, with [Amare] Stoudemire and [Shawn] Marion, [Tony] Parker and [Manu] Ginóbili. Now I have weapons."


wie recht der mann hat
 
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Redemption

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man erkennt meistens den favoriten in einer serie, [...]

Man muss nicht als Favorit in eine Serie gehen um dem Gegner eventuell gehörige Probleme bereiten zu können. Ich hoffe, dass es läuft, wie in der regulären Saison falls es zum Aufeinandertreffen kommt. Ich meine aber nur, dass es mich keineswegs überraschen würde, wenn Denver den Lakers in der Serie größere Probleme bereitet würde. Die Nuggets wären nämlich auch mein Tipp, falls sie auf New Orleans treffen. Dieses Team ist mir einfach nicht ganz geheuer.


PS: Die Aussage von Bryant gefällt mir persönlich nicht.
 

benny blanco

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Man muss nicht als Favorit in eine Serie gehen um dem Gegner eventuell gehörige Probleme bereiten zu können.


nein, aber in den playoffs dieses jahr wird so gut wie jedes team wird den favoriten eventuell gehörige probleme bereiten können (na gut, ausser vielleicht boston-atlanta). (edit: ausserdem meinte ich nicht den favoriten vor einer serie, sondern in der serie. wenn paar spiele gespielt sind)

und besonders die lakers können gegen jeden ihre probleme bekommen wenn sie mal wieder mit der null-bock einstellung in das spiel gehen. aber wenn man in jedes spiel so reingeht wie gegen die hornets oder spurs an diesem wochenende, dann sehe ich in der serie keine probleme. spielen beide teams am limit gewinnen dennoch die lakers.


PS: Die Aussage von Bryant gefällt mir persönlich nicht.


nunja, sie mag vielleicht ein wenig hart sein, jedoch hat er vollkommen recht. und angreifen tut er die auch nicht, sondern nennt nur die fakten. ist eventuell ein wenig unglücklich, dass er namen nennt.
 

Aronofsky

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Na ja die Aussage ist vlt. nicht ganz fair gegenüber Smush und Kwame, aber letztendlich hat er doch Recht und das ist den Teams wie den Suns auch bewusst.
 

Redemption

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"This is a special crew. I have more bullets in the chamber now," Bryant said.

Punkt. Mehr ist nicht nötig, meiner Meinung nach. Egal, ob er nun Recht hat oder nicht. Wem muss erklären, dass sein Point Guard und sein Center nicht überragend waren und er dennoch einiges mit dem Team geleistet hat? Entweder man weiß es oder man ignoriert es. Eine Erklärung zu diesem Zeitpunkt ist unnötig und sinnlos. Und wieso Brown und Parker als seine damaligen Stoudemire/Marion bzw. Ginobili/Parker Kopien hinstellen? Lamar Odom vergessen?

Direkt heraus, wie man ihn halt kennt. Normalerweise habe ich auch nichts dagegen, wenn man direkt ist, aber wenn es nicht wirklich sein muss (wie in diesem Fall), kann man sich ruhig "politisch korrekt" äußern. Ich will jetzt auch nicht zu hart mit Bryant ins Gericht gehen, da ich die Fragestellung des Interviewers/Reporters nicht kenne bzw. im Artikel nicht ersichtlich ist.
 

Barea

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also für mich ist es ein no-go, sich so über ehemalige mitspieler zu äußern. ziemlich stillos. wobei es bryant egal sein wird, solange er am ende bekommt was er will. vll ist es diese absolute verbissenheit, welche die ganz großen auszeichnet. zu diesen gehört er auf jeden fall, sympatisch wirkt dies jedoch nicht!
 

Solomo

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Naja, ich habe das schon im Sommer geschrieben, Kobe sollte mal einen Kurs im Umgang mit Medien absolvieren. Mir kommt es so vor, dass er oft erst redet und dann denkt, d.h., mit den richtigen Fragen bekommt man schon die richtigen Antworten (aus Journalistensicht). Dann noch eine gesunde Portion journalistischer Übertreibung/Uminterpretation und schon hat man das Skandalinterview.
 

benny blanco

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ok, ich sehe wo euer problem liegt. dennoch hätte ich da ein paar fragen:

We had Smush Parker, who is not really playing now.


ist das irgendwie ein angriff? es kann verschiedene gründe haben, warum er nicht spielt, aber es ist nunmal ein fakt dass er nicht spielt und eigentlich nur bei den lakers richtig gespielt hat.


We had Kwame Brown, who's in Memphis and not really playing much now.


die gleiche frage wie oben bei smush


That was my point guard and my center, and in a pretty tough Western Conference, we still managed to win 45 games [in 2005-06] and get in contention.


auch hier nichts negatives, eher eine lobpreisung an das damalige team, denn man ("we") schaffte dennoch die playoffs. diesen satz muss man nicht negativ auslegen, es lliegt halt im auge des betrachters.


weiter will ich nicht zitieren. er sagt eigentlich nur, dass er froh ist jetzt auch spieler zu haben wie die ganzen genannten.


wie im ersten satz schon gesagt, ich kann eure auffassung verstehen und nachvollziehen. am ende ist es halt ansichtssache. jeder interpretiert es, wie er es nunmal will und nur der befragte selbst weiß 100% wie es gemeint war.
mmn jedenfalls eine sehr unglückliche aussage, mehr aber auch nicht.
 

Nowell

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Ich sehe das ähnlich wie Benny. Die Erwähnung von Namen war vielleicht ein bisschen unglücklich, aber dennoch hat er keinen angegriffen, beleidigt oder sonstiges. Im Fall von Kwame vielleicht sogar noch ein bisschen unglücklicher, als bei Schmutz. Ich meine mich erinnern zu können, dass Parker auch die ein oder andere Bemerkung in Richtung Bryant hat fallen lassen. Da braucht er sich nicht wundern, wenn es mal eine Bemerkung zurückgibt. Ok, der Klügere gibt nach, aber jetzt ist das eh Banane.
 

AK84

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Die Aussage ist schon etwas unglücklich, keine Frage, aber bei Shaq's Aussagen "Now I don't have to play with guys like Chris Quinn and Ricky Davis", hat sich ja auch niemand außer Pat Riley öffentlich drüber aufgeregt.
Zumal Kobe's Aussage "their not playing" ja eigentlich nur ne Feststellung von Tatsachen ist.
Hätte er gesagt "I had a PG who isn't playing in the League right now and a Center who rarely sees playing-time on his squad" hätte doch auch jeder gewusst, wer gemeint ist.
Na ja ich finde an der Aussage nichts schlimmes und halte von "politischer Korrektheit" eh nix:D
 
H

Homer

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Sehe das auch wie Benny. Er sagt doch nicht das die beiden nicht spielen KÖNNEN, sondern nur das sie es gerade nicht TUN. Der Rest ist Interpretationsspielraum. Und danach lobt er seine aktuellen Mitspieler, und das ist nie schlecht. Aber ich glaube bei Kobe findet man sowas arrogant, während man das z.B. bei Shaq (wurde hier ja schon genannt) lustig findet. Liegt halt an der Grundeinstellung gegenüber dem Spieler, wenn Leute wie Barea (no offense) Kobe halt sowieso nicht leiden können versteht man sowas anders als wenn der Spieler vorher schon "symphatisch" war.

PS: Ich war ne Woche nicht da und die Lakers sind 1. Das Leben ist schön :). Und ich persönlich würde die Nuggets wesentlich lieber als Erstrunden-Gegner haben als die Mavericks. Aber da soll jeder seine Meinung haben, ich glaube das die Lakers beide Serien gewinnen würden (selbst ohne Bynum + Ariza)
 
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