treize
Bankspieler
Zum ca. 100sten Mal, das Zitat Roy Jones' zu Rigo, das mMn auch voll zutrifft:
'If you don't make the music, there is no music against Rigondeaux' - heißt, dass wenn, wer auch immer Rigondeaux nicht angreifen würde, man im Extremstfall auch einen 12 Runden 'Kampf' erleben 'dürfte', der ohne eine einzigen Schlag auskommt, da der Kubaner so diszipliniert ist.
Donaire war ein Geschenk des Himmels für Rigo, weil, wie jeder wusste, Donaire, sobald er das Gefühl hat, die Leute sind unzufrieden mit seiner Offensivleistung
1. verkrampft und auf Teufel komm' raus den 'one-punch Hammer' rauspacken will.
Er wird dadurch langsamer, wählt damit sein B-game [primär ist er auch ein counterpuncher] gegen einen Top-Gegner, der ähnlich schnell, wenn nicht sogar schneller ist, als er selbst, und spielt dem besseren counterpuncher damit vollST in die Karten.
2. War er zu diesem Zeitpunkt jemand, der als P4P Nr.1 debattiert wurde.
Einzig dieser Kampf, der aber in jeglicher Konstellation perfekt auf Rigo maßgeschneidert war, trägt dazu bei, dass er diese Ehren 'genießt'.
Wenn Frampton gegen der knorrigen Kubaner anträte, dann würd ich ihm raten NICHTS ZU MACHEN.
Keine Aktion selbst zu initiieren und darauf zu warten, dass Rigo 'aus seinem Schneckenhaus' rauskommt.
Und das auf Teufel komm raus...
Frampton sollte im post-fight Interview einfach sagen, dass er es darauf angelegt hat, den Leuten zu zeigen, dass Rigo nichts macht und anderes kann, als zu kontern.
Nach diesem 120 zu 120 oder 108 zu 108 [je nachdem man es werten möchte] kann der 'Skiller' Rigo seine ach-so-tolle Karriere [noch mehr] begraben...
Die EDITH// AH, 'Ten point must', somit 120 zu 120...
'If you don't make the music, there is no music against Rigondeaux' - heißt, dass wenn, wer auch immer Rigondeaux nicht angreifen würde, man im Extremstfall auch einen 12 Runden 'Kampf' erleben 'dürfte', der ohne eine einzigen Schlag auskommt, da der Kubaner so diszipliniert ist.
Donaire war ein Geschenk des Himmels für Rigo, weil, wie jeder wusste, Donaire, sobald er das Gefühl hat, die Leute sind unzufrieden mit seiner Offensivleistung
1. verkrampft und auf Teufel komm' raus den 'one-punch Hammer' rauspacken will.
Er wird dadurch langsamer, wählt damit sein B-game [primär ist er auch ein counterpuncher] gegen einen Top-Gegner, der ähnlich schnell, wenn nicht sogar schneller ist, als er selbst, und spielt dem besseren counterpuncher damit vollST in die Karten.
2. War er zu diesem Zeitpunkt jemand, der als P4P Nr.1 debattiert wurde.
Einzig dieser Kampf, der aber in jeglicher Konstellation perfekt auf Rigo maßgeschneidert war, trägt dazu bei, dass er diese Ehren 'genießt'.
Wenn Frampton gegen der knorrigen Kubaner anträte, dann würd ich ihm raten NICHTS ZU MACHEN.
Keine Aktion selbst zu initiieren und darauf zu warten, dass Rigo 'aus seinem Schneckenhaus' rauskommt.
Und das auf Teufel komm raus...
Frampton sollte im post-fight Interview einfach sagen, dass er es darauf angelegt hat, den Leuten zu zeigen, dass Rigo nichts macht und anderes kann, als zu kontern.
Nach diesem 120 zu 120 oder 108 zu 108 [je nachdem man es werten möchte] kann der 'Skiller' Rigo seine ach-so-tolle Karriere [noch mehr] begraben...
Die EDITH// AH, 'Ten point must', somit 120 zu 120...
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