Lieblingsschauspieler


le freaque

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Di Caprio ist doch kein schlechter - und Christopher Walken ist völlig unterbewertet. Wer de Niro in "The deer hunter" komplett an die Wand spielt, ist ein Großer - Walken hat's getan (und dabei ist de Niro für mich der absolute Gott des Schauspielerberufs).
 

sotarts

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Michael Fassbender. Wahrscheinlich der konstanteste Schauspieler der Gegenwart. Bringt selbst Weltklasse Leistungen in sowas wie X-Men.

Oscar Isaac. Was Konstanz angeht sehr nah an Fassbender. Sicherlich noch sympathischer erreicht aber nicht ganz die Intensität die Fassbender selbst für jeden Schaiss locker aus dem Ärmel schüttelt.

Ben Mendelsohn. Verdammt großes Spektrum.

Joaquin Phoenix. Seine Leistung in "The Master" war wohl die beeindruckenste Schauspielleistung die ich je gesehen habe und wohl einer der größten Oscar Snubs der Geschichte.

Toshiru Mifune. Weil Kurosawa. Because. Look at him.

Max von Sydow. Guckt Euch "Das siebente Siegel" an.

Brie Larson ist eine gute Schauspielerin. -> Short Term 12

Meryl Streep die Schauspielerin die zuviel Kredit bekommen hat. Julianne Moore auch. Spricht für beide das sie Rollen annehmen die dies fördern.

Scarlett Johannsson ist nicht schlecht. Nimmt manchmal tolle Rollen an-> Under the Skin. The Man Who Wasn't There.

Mia Wasikowska. Nimmt oft nicht die besten Rollen an bringt aber beständig gute Leistungen. > Stoker.

Paul Giamatti> American Splendor :love: ... Der Soundtrack :love2:

Bill Murray. Klar. Spielt sich immer ein wenig selbst. Klar gibt es Nuancen mit Broken Flowers, Lost in Translation usw. Trotzdem toll. Wahrscheinlich die interessanteste Person zum Abhängen.

Woody Harrelson. Nur wegen einem Film. "White Man Can't Jump"

Ewan McGregor. Kein richtig großartiger Schauspieler aber jemand der Sympathie sehr gut vermitteln kann.

Renée Jeanne Falconetti. "La Passion de Jeanne d'Arc".

Ich bin müde. Sind nicht alle.
 
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Furiosa

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Sich auf einen festzulegen ist wirklich sehr schwer

Was die großen "Stars" angeht:

80er, früher 90er: Bill Murray (Stripes, Ghostbusters, ...die Geister die ich rief, später natürlich auch Groundhog Day, What about Bob? oder Filme von Wes Anderson!)
mitte, späte 90er:
leichte Wahl: Edward Norton (Fight Club, Primal Fear, American History X, später nicht mehr die allerbeste Rollenwahl, aber dennoch immer mal wieder Highlights dabei mit 25th Hour oder Birdman)
00er + 10er: nicht ganz so leichte Wahl, aber vielleicht sogar DiCaprio (Catch me if you can, Departed, Aviator, Shutter Island, Inception), Alternativen: Ryan Gosling / Jake Gyllenhaal
späte 00er, 2010er: Michael Fassbender (Fish Tank, X Men, Shame, Frank... Jobs noch nicht gesehen.)
die letzten 4, 5 Jahre mit Potenzial: Oscar Isaac (Drive, Inside Llewyn Davis, Ex Machina, Star Wars)

Was die "zweite Reihe" angeht: Steve Buscemi, Philip Seymour Hofmann, Paul Giamatti, Ethan Hawke, Idris Elba

nicht durchgehend die besten Filme, aber fast immer höchster Unterhaltungswert: Dwayne "The Rock" Johnson, Nicolas Cage

Schauspielerinnen: Natalie Portman, Carey Mulligan, Naomi Watts, Cate Blanchett, Brie Larson
 
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sotarts

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Finde Natalie Portman und Cate Blanchett extrem overrated. Blanchett ist die perfekte Nachfolgerin von Meryl Streep, die neue Meisterin des Overacting. Beispiele für massives Overacting:

Streep
August: Osage County, The Iron Lady, Out of Africa

Blanchett:
Carol, Blue Jasmine, Hanna, The Curious Case of Benjamin Button, Babel.

Das soll nicht davon ablenken das sie gute Schauspielerinnen sind.

Portman war gut in Black Swan, aber da war selbt Kunis besser.

DiCaprio ist sehr gut aber für die Rolle in "The Revenant" hätte so ziemlich jeder überdurchschnittliche Schauspieler nen Oscar bekommen.

Philip Seymour Hofmann war verdammt gut: The Master, The Savages, Capote, Magnolia und und und

Ryan Gosling ist ne coole Type, gehört aber nicht zur schauspielerischen A-Klasse. Natürlich zur A-Starklasse.

Die Schauspielerin die den meisten Kredit bekommen hat für schlechte Leistungen: Sandra Bullock. Wahrscheinlich der größte Witz Oscar Ever bei den Damen für "The Blind Side".

Ein wenig overrated und totaler stranger Oscar wohl nur dafür das Gender wieder eine politische Entscheidung war bei den diesjährigen Academy Awards Alicia Vikander. Ist halt verdammt hübsch aber nicht sooooooooo gut. Jennifer Jason Leigh muss sich ganz schön verarscht vorkommen.

Julia Roberts: Most overrated. August: Osage Country, Erin Bronkovich und und und.

Zu den guten Damen.

Amy Adams ist gut.

Jennifer Lawrence kann sehr gut sein: Winters Bone

Anne Hathaway kann fucking gut in selbst shit sein à la Fassbender.

Marisa Tomei ist ne Bombe. So gut die Frau.

Charlize Theron ist gut.

Shirley Maclaine. Gute Frau.
,
Gloria Swanson. Sunset Boulevard. Oscar Snub...

Jennifer Jason Leigh. Bombe. Wieso bloß wurde sie nicht gewürdigt für "The Hateful Eight" -> Weil die Academy immer denkt das sie gesellschaftlichen Einfluss hat.

Tilda Swinton ist gut aber nicht so gut wie ihr Ruf. Es gibt Filme in denen sie verdammt schwach war. "We need to talk about Kevin", "Snowpiercer", "The Curious Case of Benjamin Button".

Frances McDormand ist sehr sehr gut.

Wobei Frauen einfach nicht so gute Rollen traghafte Filme wie Männer bekommen. Oder sie sind betont traghaft, zu auffällig konstruiert und zu politisch à la "Carol".
 
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sotarts

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:laugh::laugh::laugh::gitche::gitche::gitche:

Portman war überragend in Black Swan. Neben Léon ihre beste Rolle. Kunis ist für mich dermaßen untalentiert, muss mich jedes mal fremdschämen wenn ich sie in einem Film sehe...

Sehe ich ähnlich. Kunis ist nicht sonderlich talentiert. Für mich war Black Swan aber eine genauso einfache Oscar Rolle für Portman wie The Revenant für DiCaprio. Da steckst du einen ordentlichen Schauspieler herein, machst ein wenig Publicity und Boom. Oscar. Schau dir Rosamund Pike in Gone Girl an. Hübsche Frau, keine großartige Schauspielerin aber ne Oscar Nominierung. Die Vehikel von Fincher stimmen da einfach und fördern das.


Und ehrlich. Portman war unheimlich süß in Léon und der Film war toll. Eine sehr gute Schauspielleistung ist aber etwas anderes.
 

sotarts

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@Stratos

Es geht um Lieblingsschauspieler, kommt mir nicht so vor, als wäre Dir das klar...

F.u.c.k. Forenpolizei. Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei.;)

Bitte einen Extrathread für alles. Dynamische Entwicklung nicht erwünscht. Bitte alles Alphabetisieren. Das kannste doch nicht machen wenn es um sowas künstlerisches geht :(.

Ich bin ja sogar nicht der erste der das in dem Thread macht. Deswegen bin ich da überhaupt drauf gekommen, bin ja nicht so. Wohl aber der bei dem die Meinung nicht passt und dann pfeift es halt :p.

Mach gerade übrigens gleich einen neuen Thread auf. Geht aber um unterschätzte/überschätzte Filme. Hab einen Anlass, gerade einen Film ,nochmal nach langer Zeit gesehen, der da gut hereinpasst.
 
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TraveCortex

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Ähm ja, weil ich ja auch Extrathreads gefordert habe und ich selbst bin auch immer für dynamische Thread-Entwicklungen.
Hast Du es schon mal geschafft, hier irgendwas etwas lockerer zu nehmen und nicht automatisch als persönlichen Angriff zu werten? Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass es zum Beispiel mal interessant gewesen wäre, wen Du unabhängig von deiner subjektiven Einschätzung der schauspielerischen Leistungen einfach gern siehst (vielleicht auch schlechte Schauspieler), anstatt eins deiner typischen "Overrated"-Postings zu lesen. Mir war nicht klar, dass Dich das emotional gleich wieder so mitnimmt... :saint:
 
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sotarts

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Ähm ja, weil ich ja auch Extrathreads gefordert habe und ich selbst bin auch immer für dynamische Thread-Entwicklungen.
Hast Du es schon mal geschafft, hier irgendwas etwas lockerer zu nehmen und nicht automatisch als persönlichen Angriff zu werten? Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass es zum Beispiel mal interessant gewesen wäre, wen Du unabhängig von deiner subjektiven Einschätzung der schauspielerischen Leistungen einfach gern siehst (vielleicht auch schlechte Schauspieler), anstatt eins deiner typischen "Overrated"-Postings zu lesen. Mir war nicht klar, dass Dich das emotional gleich wieder so mitnimmt... :saint:

Ach komm wieviel Smileys muss ich da noch reinballern damit du das nicht als emotionale Reaktion aufnimmst ;) ...:love3:.

Übrigens hier gibt es einen neuen Thread der ja perfekt für meine Rants ist.

http://sportforen.de/threads/filme-die-zuwenig-oder-zuviel-kredit-bekommen-haben.62430/
 

Auge

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Schauspielerinnen:
- Barbara Stanwyck (alle überragend!)
- Piper Laurie
- Helen Mirren
- Heidelinde Weis
- Claudette Colbert
- Loretta Young

Schauspieler:
- Robin Williams
- Robert Mitchum
- Rock Hudson
- Cary Grant
- James Stewart
- Laurel und Hardy
 
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bigdog8

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(still) shiny blue ball
Ich liebe einfach Vince Vaughn. Dem könnte ich zuhören, wie er ein Telefonbuch vorliest und müsste ununterbrochen grinsen. Gilt natürlich auch für Will Ferrell. Der ist aber für die Zoten gut.
Bill Murray ist ein Übermensch und damit auch mein absoluter Liebling. Jeff Bridges auch. Beide sind einfach Typen, mit denen Du gerne abhängen willst.
Es geht mir dabei vordergründig um Sympathie, in etwa so als träfe man einen guten, alten Freund (immer) wieder.
 

WallIn

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Meine Lieblinge (Serien ausgenommen):
- De Niro (Bisher 18 Filme gesehen, 7 stehen noch auf der Liste & mein GOAT)
- Al Pacino (Hundstage, Serpico, Pate, Scarface und viele mehr)
- McQueen (Wow, was hat Steve für Filme in den 60ern hingezaubert)
- Denzel (Was bringt der Kerl für Coolness mit, macht mir immer Spaß)
- Carrey (Vielt nicht der beste Schauspieler, hat in seinen 90er Comedy Filmen mich immer zum lachen gebracht..Ace Ventura:D)
- Murphy (Seine 80er Filme....Glücksritter, Zamunda, BeverlyHillsCops)
- Sean Penn (In jedem Alter für mich einer der besten in seiner Generation)
- Dicaprio (Für mich einer der vielseitigsten seiner Generation)
- Norton ( 90er Norton mit Zwielicht, Fight Club, AHX)
- Bale (Jeder Film ein Treffer, fast...epische Leistung in American Psycho & Fighter:smoke:, Batman naja)
- Gyllenhall (Richtig starke Filmauswahl und entwickelt sich mMn rasend weiter)
- Hardy (Mag seine Art...)
- Ferrell (Für mich der Comedian No.1)
- JGLevitt & J. Franco, viel Licht & viel Schatten (Mag deren Art aber auch Abseits des Films)

Joa. Frauen Fehlanzeige:laugh:
 
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TraveCortex

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Am Liebsten sehe ich persönlich (ohne Serien und ohne Einschätzung der schauspielerischen Leistungen):

Michael Fassbender
Tom Hardy
James McAvoy
Colin Farrell
Paul Rudd
Eric Bana
Liam Neeson (ihn mochte ich aber vor den vielen Action-Streifen lieber)

Bei den Mädels:

Evangeline Lilly (ja auch ohne Lost und in ihren wenigen Filmen sehe ich sie immer gern, wegen ihr habe ich mir sogar Reel Steel angeschaut :eek::()
Kate Beckinsale
Amy Adams
Naomi Watts
Scarlett Johansson
 

theGegen

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Randbelgien
Woody Harrelson. Nur wegen einem Film. "White Man Can't Jump"

King Pin! :D Ist mindestens ähnlich gut.

Ich sehe gerne Filme mit Bill Murray, Harvey Keitel, Jack Nicholson, Steve McQueen und (bisher noch nicht erwähnt): Tim Robbins. Bis auf wenige Ausreißer nach unten (IQ-Liebe ist relativ) hatte er starke Filme in den 1990ern, mit z.B. The Player, Bob Roberts oder Hudsucker. Michael Douglas hatte etliche gute Auftritte in unterschiedlichen Rollen. Filme von und mit Steve Martin kann ich mir auch gut geben.
Als großer Fan von Jacques Tati finde ich ihn nicht nur als Regisseur genial, sondern natürlich auch als Schauspieler.

Frauen: Gerne ältere Filme mit ehem. Diven wie Claudia Cardinale oder Audrey Hepburn. Lauren Bacall war gut in Rollen der "schwarzen Serie" in den 40er Jahren. Je nach Rollenauswahl mag ich Nicole Kidman, Scarlett Johansson, Kate Winslet.
 

theGegen

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Randbelgien
Welche Filme hast Du gesehen?
(wegen des Gejubels... )

Soooo viele hat er ja nicht gemacht, nachdem er quasi pleite war. ;)
Deswegen kenne ich natürlich alles von und mit Tati in-und-auswendig, weil ich alle Filme von und mit ihm als DVD habe. Darüber hinaus werden seine Filme ja auch ständig im TV wiederholt, auf irgendeinem Kultur-Programm und selbst da bleibe ich immer hängen, wenn ich nur in die Handlung reinzappe.
Jedesmal entdecke ich neue Gags oder clevere Tricks im perfekten Zusammenspiel zwischen Regisseur und seinem Alter Ego des Mr. Hulot im ständigen (unfreiwilligen) Kampf gegen die Tücken der modernen Welt der 50er und 60er Jahre.
 
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