Robinson war seiner Zeit ein paar Jahrzehnte vorraus und gegen den sag ich nie was.
- Marciano im heutigen Cruisergewicht. Interessant. Mit seinen 187 Pfund, die nach Gewicht machen und etwas Speck runter dem Supermittelgewichtslimit von 168 Pfund entsprechen.
Wäre sicher interessant wie ein Supermittelgewichtler mit einer Größe von 1,79 und T-Rex Armen im heutigen Cruisergewicht aussieht mit der Technik von damals. Ich würde sagen der geht ständig ko gegen die 200 + 20 Pfund Topleute von heute.
Denke eher das sich Boxen vielleicht langsamer verändert, weil sich Menschen seit Millionen von Jahren schlagen und andere Sportarten erst ein paar hundert Jahre existieren.
Steroide, HGH, Epo, Creatin, Ernährung, Cryo Chamber, etc. das alles führt dazu das heutige Boxer länger trainieren können was zu einer besseren Technik führt. Der Stoff sorgt für eine bessere Regeneration, Kraft, Ausdauer und Aufbau.
Damals hatten die erstmal einen Trainer der irgendwann 1850 geboren wurde, nur ein bisschen lokal rum kam und wahrscheinlich halb dumm geschlagen war.
Heutzutage kann fast jeder Boxer und sein Trainer die besten Boxer auf der gesamten Welt auf Tape sehen. Und nicht in schauriger Qualität von damals.
Der Wissensunterschied ist einfach immens.
Ali boxte von 1960-1981 gegen dieses Zeitalter sage ich garnichts! Moore fing dagegen 1935 rum als Profi an. Da lief alles noch weniger weltweit ab und die Kameras waren teuer und fast nutzlos.
Ray Robinson war genial, aber der damalige SRR würde gegen RJJ oder einem körperlich ebenbürtigen Mayweather untergehen.
Wie bereits oben erwähnt war Marciano ein heutiger SMW und die schlagen eben mehr als heutige HW, weil ein 60 Pfund Unterschied besteht.
Armstrong war ein 166cm Welter, also heutzutage wohl im Leichtgewicht anzusiedeln.
Aber ich verrate dir wer mehr schlägt, bei sogar 10kg mehr und mit verletztem Knöchel. Margarito mit 1675 Schlägen in 12 Runden
gibt aber noch genug andere.
Ich würde ja ontopic reden, aber der Kampf findet nie statt und ist ein Witz, daher gibt es auch keine Diskussionsgrundlage