Maskaev vs. Vitali (?) (inkl. Amateurkampf-Diskussion)


fares

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adambalogh schrieb:
Meine Damen und Herren,

hat jemand die Amateurstatistik von Vitalij?

Ich habe in den letzten Jahren mindestens 20 Boxer getroffen, die von sich behaupten, Vitalij Klitschko als Amateur mindestens zweimal ausgeknockt zu haben.
Am Dienstag in Cuxhaven schon wieder.
Wenn daß alles, was ich gehört habe, stimmen würde, hätte Vitalij eine ziemlich misareble Statistik (0-41-0 /alle Niederlagen durch KO/) oder so ähnlich.

Also langsam glaube ich daß alles nicht.
Ist doch lächerlich mein freund ´denkst du wenn er von so vielen ausgenockt wurde wäre er Profi geworden um Profi zu werden braucht man schon eine wirklich sehr sehr gute amateurlaufbahn.
VITALI WAR IN SEINER PROFILAUFBAHN NIE ZU BODEN GEGANGEN
Warum sollte das dann in der Amateurklasse passiert sein
:cool4:
 

Tobi.G

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Weiss denn hier jemand den tatsächlichen Amateurrekord von Vitali um aufklärung zu schaffen? Mich würde mal interessieren ob er überhaupt schon mal als Amateur K.O ging!
 

timeout4u

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Tobi.G schrieb:
Weiss denn hier jemand den tatsächlichen Amateurrekord von Vitali um aufklärung zu schaffen? Mich würde mal interessieren ob er überhaupt schon mal als Amateur K.O ging!

Die offizielle Version: 210 fights; 195+ (80 KO), 15 Niederlagen (u.a. gegen Oleg Maskaev, Svilen Rousinov (Bul) und Alexey Lezin (RUS))
 
S

sabatai

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VITALI WAR IN SEINER PROFILAUFBAHN NIE ZU BODEN GEGANGEN
Warum sollte das dann in der Amateurklasse passiert sein?

Und du willst schon mal als Amateur geboxt haben?? :skepsis:
Dann solltest du aber wissen, dass man als Amateur zum einen viel öfters boxt und vorallem viel öfters gegen stärkere Leute antritt als bei den Profis...
:sleep:
 

fares

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sabatai schrieb:
Und du willst schon mal als Amateur geboxt haben?? :skepsis:
Dann solltest du aber wissen, dass man als Amateur zum einen viel öfters boxt und vorallem viel öfters gegen stärkere Leute antritt als bei den Profis...
:sleep:
Ne is klar deswegen schaffen ja auch so viele den sprung von der amateurklasse
in das Profigeschäft :gitche:
 
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sabatai

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@Fares

Glaubst du die ganzen Journeymen waren mal erfolgreiche Amateurboxer??

Viele erfolgreiche Amatuerboxer wollen gar nicht ins Profigeschäft wechseln, weil sie im Amatuerlager genug verdienen und man im Profigeschäft nur als Weltmeister an die richtig dicke Kohle kommt.
 

fares

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sabatai schrieb:
@Fares

Glaubst du die ganzen Journeymen waren mal erfolgreiche Amateurboxer??

Viele erfolgreiche Amatuerboxer wollen gar nicht ins Profigeschäft wechseln, weil sie im Amatuerlager genug verdienen und man im Profigeschäft nur als Weltmeister an die richtig dicke Kohle kommt.
Das stimmt da hast du mal was richtiges gesagt
Aber die meisten die die chancen bekommen ins profigeschäft zu gehen machen es auch weil jeder Boxer davon träumt
Wenn du es schaffst unter den top 40 im schwergewicht zu kommen verdienst du schon genug
und hast immer die chance nach ganz oben zu kommen
 
S

sabatai

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@ Fares

Wieviel verdient denn deiner Meinung nach ein Top 30-40 Schwergewichtler pro Kampf?
 

jisi

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Gladiator schrieb:
@ timeout4u

Von Alexey Lezin hört man nicht so viel letzte Zeit, es war eigentlich ein sehr talentierter Boxer.


:(

Gegen Lezin gewann Wladimir Klitschko bei den olympischen Spielen in Atlanta das Halbfinale und holte dann olympisches Gold im Superschwergewicht.

In den Amateurkämpfen haben die Klitschkos ihre Kämpfe lediglich nach Punkten verloren, nicht duch K.o_Oder TKO.
 
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leftie

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Maskaev wird wohl nach dem ersten Jab K.o. gehen. Einen H.W. mit dermaßen schlechten Nehmerfähigkeiten+Deckung habe ich im Profigeschäft schon lange nicht mehr gesehen.
 

Gummikappe

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Meine Putzfrau war Professorin

Meine Putze war (angeblich) Professorin in der ach so scheeenen UDSSR.
Ihr Mann, Igor, fährt Taxi.
Sagt er mir

" War sich so scheeen gewesen in UDSSR. Habe ich auch geboxen.
hab ich geboxen gegen beide Brieder von Klitschko. Hab ie jewonnen jede mal hab ich Vita und Wladio auf Brätter jeschickt"

Ach ja, diese schönen Erinnerungen. :idiot:
 

timeout4u

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Viele erfolgreiche Amatuerboxer wollen gar nicht ins Profigeschäft wechseln, weil sie im Amatuerlager genug verdienen und man im Profigeschäft nur als Weltmeister an die richtig dicke Kohle kommt.

Ich hatte das Glück oder Pech, je nachdem wie man es nimmt, in der Zeit zu boxen, als der Boxsport noch verrufen war. Und wenn man die Tricks hinter der Szene allmählich durchschaut, konnte man auch als Amateur sehr gut verdienen. :cool4:
Das begann schon in jungen Jahren als Kind. Wenn man einigermaßen „süss“ aussieht und versteht, was ein Teil des Publikums sehen will. Man braucht nur im Ring etwas auf Ali machen und schon kamen nach dem Kampf immer ein paar Leute, klopften dir auf die Schulter und steckten dir ein, zwei Mark, manchmal auch nen Fünfer oder mehr zu, weil du sie so gut unterhalten hast. Andere sahen das natürlich als Angeberei und der Risikofaktor war natürlich nicht zu unterschätzen, wenn der Gegner auch gut boxen konnte. panik:
Mit zunehmenden Alter wird diese Art natürlich schwieriger. Dann muss man etwas die Augen und Ohren offen halten und sich nach einem Kampf unters gemeine „Bierzeltvolk“ mischen. Das führt oft zu solchen Gesprächen:
Zuschauer 1: „Hey, guter Kampf.“
Boxer: „Danke, man tut was man kann.“
Zuschauer 1: „Bist ein guter Boxer, ich hab Ahnung davon. Hab auch mal geboxt.“
Zuschauer 2 (lacht): „Du? Mit der Klappe vielleicht.“
Boxer: „Nein, das stimmt schon. Ich glaub, ich hab Zuschauer 1 mal im Training gesehen. Ließ einige von uns beim Sparring trotz seines Alters noch ganz alt aussehen.“
Zuschauer 2 bleibt der Mund offen.
Boxer zu Zuschauer 1: „Hast du mir nicht als Kind diesen Trick mit dem Antäuschen zum Kopf und dann auf den Körper beigebracht!“
Zuschauer 1 blickt verklärt und dankbar, Zuschauer 2 gafft sprachlos Zuschauer 1 an.
So oder so ähnlich konnte es manchmal stattfinden und der Lohn für solche oder ähnliche Konversation mit dem gemeinen Fußvolk war manchmal ein 10 oder 20 Mark Schein, der einem zugesteckt wurde. Besonders lukrativ: Kontakt mit den Vertretern des Rotlichtmilieus, die einem Boxer gegenüber immer offen waren und wenn du einen sehenswerten Kampf gezeigt hast, haben die dir schon mal lässig einen 50er oder 100er zugesteckt. Teils aus Ego, teils aus Annerkennung, teils aus Eigennutz. Außerdem hatten solche Kontakte auch seine Vorteile wie zum Beispiel freie Kost und Logis in gewissen Örtlichkeiten oder kleinere Jobangebote. Oder man bekam im Restaurant nebenan immer ne Freipizza u.s.w. So verdiente man an einem Sonntagvormittag oder Freitag-oder Samstagabend mit der normalen Kampfgage und Spesen bei einem ganz normalen Vergleichskampf zwischen zwei Boxvereinen schon mal ab und zu 200 DM oder mehr.
Auch mit Ring- und Punktrichtern sollte man es sich als Boxer nie verscherzen. „Danke, du hast den Kampf super geleitet“ oder „Hast schon recht gehabt mit deiner Verwarnung“ etc. bleiben den Offiziellen in guter Erinnerung. Das zahlt sich hin und wieder bei Vergleichskämpfen aus: Die Börse für einen Amateurkampf ist üblicherweise natürlich nicht so hoch wie für einen Profikampf. Also muss man mehr boxen. Problem: Als Ligaboxer zum Beispiel hat man nur noch beschränkte Starterlaubnis bei Freundschaftskämpfen oder je mehr Kämpfe, desto schwerer im allgemeinen auch die Gegner. Wer will mit zehn Kämpfen schon jemand boxen, der über 50 oder mehr hat? Dazu gab es den Trick mit den Startausweisen bzw. Kampfpässen. Jeder Verein hat Ausweise von Kindern, Jugendlichen oder Senioren, die nur ein paar Kämpfe gemacht und dann aufgehört haben. Solche Pässe kosten dem Verein Geld und die werden oft natürlich nicht vernichtet oder dem Boxer mitgegeben. Diese Ausweise hatten nämlich den Vorteil, dass die Lichtbilder oft von billiger Sorte waren und der Mensch verändert sich natürlich mit der Zeit. Zudem wurden im Amateurboxen früher eh fast nie die Lichtbilder genau angeschaut, geschweige denn mit einem Personalausweis oder dem Aussehen des Boxers verglichen. Oder man hat das alte Bild rausgerissen und ein neues reingeklebt. Das Siegel des Amateurboxverbandes war so tolle nicht und die ärztlichen Jahresuntersuchungen und jährlichen Überprüfungen stellten auch kein Problem dar. So konnte so mancher gute Boxer sich bei Reisen ins Ausland zu Vergleichskämpfen oder in sog. Bierzeltkämpfen hin und wieder gegen etwas einfachere Gegner relativ problemlos 50 bis !00 DM, manchmal mit, manchmal ohne Spesen verdienen. Dumm nur, wenn der Gegner es genauso machte.
Im Boxsport lernt auf Reisen zudem viele Menschen unterschiedlichen Standes kennen. Bei den Funktionären waren oft Banker, Versicherungsheinis, Rechtsanwälte, Steuerberater, Selbständige etc. anzutreffen, während es bei den Boxern mehr Handwerker gab. Auf jeden Fall immer ne Möglichkeit Kontakte zu knüpfen oder Wissenswertes zu erfahren. So lernte ich beispielsweise da was vom Fliesenlegen, da was vom Auto reparieren und dort was von der Steuer etc. So sparte ich im Laufe meines Lebens ne Menge Geld, man bekam da was billiger, man bekam kostenlos Rat oder Hilfe.
Man sieht, man hat ne Menge Möglichkeiten auch als Boxamateur Geld zu verdienen. Nicht zuletzt gab und gibt es ja immer noch Chancen für Amateurboxer als Sparringspartner für Profis sich ab und zu zu verdingen. Früher gab es hier zwar statt Geld oft einige Freikarten für Veranstaltungen, die man dann „schwarz“ verkauft hat, aber das war auch nicht zu verachten. Tja, diese Zeiten sind aber heute ein wenig vorbei. Dank der vielen Reformen im Amateurbereich lässt das Zuschauerinteresse allmählich nach und die Spenden der sog. zwielichtigen Gesellschaft in den Rundenpausen sind passe. Diese Zeiten sind vorbei, aber so ähnlich läuft es ja im Profigeschäft oder bei den guten Amateuren in allen Herren Ländern auch heute noch ab.
PS: Natürlich ist mein Posting etwas überspitzt dargestellt und das ist keine Anleitung zum Nachmachen. Schließlich lesen ein Evander, ein Ref. und der Mann der Gerechtigkeit Rohanff auch mit. Außerdem: Schwarzarbeit lohnt sich nicht, Hände weg von Drogen und die meisten Boxer sind Lügner, ausgenommen der Bernd Hieber, der ist promovierter Theologe (ist nur ein Insidergag!). :saint:
War jetzt zwar etwas Off Topic, aber sollte nur zeigen, dass sich Amateurboxen und Profiboxen gar nicht mal so sehr unterscheiden, wenn es um Geld verdienen geht.

Von Alexey Lezin hört man nicht so viel letzte Zeit, es war eigentlich ein sehr talentierter Boxer.

Sorry, was der macht, da muss ich passen. Wenn ich mal was über den weiß, sag ich dir Bescheid. Aber bei den Russen bin ich leider nicht so bewandert, aber ich weiß, dass Jisi falsch liegt. Sowohl Vitali als auch Wladimir haben als Amateur auch schon mal vorzeitig verloren, aber die ganzen osteuropäischen Namen und Kämpfe kann ich mir leider nicht so gut merken.
 

jisi

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"aber ich weiß, dass Jisi falsch liegt. Sowohl Vitali als auch Wladimir haben als Amateur auch schon mal vorzeitig verloren, aber die ganzen osteuropäischen Namen und Kämpfe kann ich mir leider nicht so gut merken."

Frage, woher weist du das? Würde mich interessieren.

Wladimir Klitschko hat 1995 für Flensburg 13 Kämpfe bestritten, und alle 13 vorzeitig gewonnen. In ihrer eigenen Biographie geben die Klitschkos an, dass sie als Amateur nur Kämpfe nach Punkten verloren haben. Weil Wladimir Klitschko sagt, dass Corrie Sanders sein erster K.O. überhaupt war.

Leider habe ich weiteres bisher im Internet nicht finden können, vielleicht kannst du ja näheres mitteilen.
 

timeout4u

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Das weiß ich von einem ehemaligen Boxkollegen aus Russland, Andrey Kurniavka. Der hat als Amateur unter anderem mit den Klitschkos trainiert und das mal bei einem Wodka oder zwei oder drei erzählt. Sehe eigentlich keinen Grund, warum er lügen sollte? Er erzählte von Maskaev und sagte halt, dass auch Wladimir mal Bodenbesuch hatte und dann durch RSC rausgenommen wurde.
 
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Buster D

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adambalogh schrieb:
Meine Damen und Herren,

hat jemand die Amateurstatistik von Vitalij?

Ich habe in den letzten Jahren mindestens 20 Boxer getroffen, die von sich behaupten, Vitalij Klitschko als Amateur mindestens zweimal ausgeknockt zu haben.
Am Dienstag in Cuxhaven schon wieder.
Wenn daß alles, was ich gehört habe, stimmen würde, hätte Vitalij eine ziemlich misareble Statistik (0-41-0 /alle Niederlagen durch KO/) oder so ähnlich.

Also langsam glaube ich daß alles nicht.


Wen würde das überraschen? Ich glaube viele haben Vitalis erste Kämpfe als Profi vergessen. Dagegen boxt ja jetzt fast wie Ali. Zudem kam wegen der Amateurregeln seine Schlagkraft wohl nicht so zum tragen. Es hätte mich überrascht, wenn Vitali ein guter Amateur gewesen wäre.
 

Buster D

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leftie schrieb:
Maskaev wird wohl nach dem ersten Jab K.o. gehen. Einen H.W. mit dermaßen schlechten Nehmerfähigkeiten+Deckung habe ich im Profigeschäft schon lange nicht mehr gesehen.


Doch die Steigerung von Maskaev heißt Etienne. Das war erst kürzlich wieder gegen den mittelmäßig begabten Brock zu sehen :D

Dazu glänzt Etienne nach Kos stets mit einem speziellen Mundschutz Trick. Der ist anscheinend schon so oft KO gegangen, dass sich einige Abläufe gewissermaßen "automatisiert" haben :laugh2:
 

jisi

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timeout4u schrieb:
Das weiß ich von einem ehemaligen Boxkollegen aus Russland, Andrey Kurniavka. Der hat als Amateur unter anderem mit den Klitschkos trainiert und das mal bei einem Wodka oder zwei oder drei erzählt. Sehe eigentlich keinen Grund, warum er lügen sollte? Er erzählte von Maskaev und sagte halt, dass auch Wladimir mal Bodenbesuch hatte und dann durch RSC rausgenommen wurde.

Danke für die Antwort. Ist ja auch nicht so ungewöhnlich und es hat ihn ja anscheinend dann auch nicht daran gehindert Olympiasieger zu werden.
 

timeout4u

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@adambalogh

Ich weiß die Namen leider wirklich nicht mehr so genau. Das Gespräch ist schon einige Zeit her und der Andrei ist wieder zu Hause in Kasachstan, so viel ich weiß. Es waren aber osteuropäische Namen, die er aufzählte und gegen die Vitali und Wladimir verloren haben. Kann durchaus sein, dass dein Oleg dabei gewesen ist. Und die paar Niederlagen der Klitschkos im Kampfrekord machen die gute Amateurkarriere sicher auch nicht zunichte, wie Jisi ja anmerkte. ;)
 
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