Michael Timm - der richtige für Universum?


grant1

Nachwuchsspieler
Beiträge
66
Punkte
0
Thomas Ulrich, Jürgen Brähmer und jetzt Felix Sturm...Beim WM-Kampf gegen Adamek war für mich eindeutig die Taktik von Ulrich entscheidend für die Niederlage, selbst wenn man darüber diskutieren kann, ob es mit ner defensiveren Ausrichtung zum Sieg gereicht hätte. Ulrich hat das Talent, die Schlagkraft und die Nehmerfähigkeiten (bei den Volltreffern von Saenz wären viele nicht mehr aufgestanden), doch wenn man sieht wie er sich entwickelt hat, wird es sehr, sehr schwer seinen Traum vom WM-Titel zu verwirklichen. Vielleicht bringt ihn die Zusammenarbeit mit T. Schmitz aber doch noch weiter, sonst wird es schwer gegen so einen mit allen Wassern gewaschenen Champion wie Erdei samt Trainer. Dort wird Thomas sein Meisterstück machen müssen.

Jürgen Brähmer war in keinem Kampf seit seinem Comeback wieder der alte. Nicht gegen Aramian, nicht gegen Porras und schon gar nicht in den letzten Kämpfen. Nur warum sieht das keiner oder wollte es keiner von Unversum sehen. Beim ZDF hieß es sogar nachdem Porras Kampf "als hätte Jürgen nie eine solch lange Pause gehabt"...meine Güte! Mir kam es so vor (und daran sollte es eigentlich niemals fehlen) als sei er konditionell nicht voll auf der Höhe gewesen und ausserdem seh ich kein System, kein Konzept, keine taktische Linie, die über 12 Runden durchgezogen wird. Die Verantwortung liegt in diesem Bereich bei Michael Timm.

Und gestern wäre wohl auch der Rückwärtsgang die bessere Taktik gewesen. Aber es ging wohl gestern eher darum das Publikum zu überzeugen, wie es auch immer wieder vom ZDF betont wurde (fürs ZDF, für die Quote?).

Sicher ist Michael Timm ein sehr guter Trainer (denke ich zumindest) aber auch der richtige für Universum?
 

Tobi.G

Bankspieler
Beiträge
21.735
Punkte
113
Besser als Thorsten Schmitz ist er sicherlich! Aber vielleicht sollte sich Sturm wirklich einen neuen trainer suchen der ihn noch weiterbringen kann, so wie es Wladimir gemacht hat. Ich glaube Steward wäre vom Stil her ein guter trainer für Sturm!
 

jisi

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.505
Punkte
48
Tobi.G schrieb:
Besser als Thorsten Schmitz ist er sicherlich! Aber vielleicht sollte sich Sturm wirklich einen neuen trainer suchen der ihn noch weiterbringen kann, so wie es Wladimir gemacht hat. Ich glaube Steward wäre vom Stil her ein guter trainer für Sturm!

:thumb:

Oder polemisch ausgedürckt, mir scheint die Trainer bei UBP haben zu viel Bonanza geschaut und offenbar ist Herr Ploog auch ein Anhänger des in der Serie öfteren gezeigten Boxstils:

Strich auf den Boden, die beiden Boxer stehen sich gegenüber Fuß an Fuß und hauen sich auf den Kopf, bis einer liegen bleibt. Gestern hatte man Schwierigkeiten mit der 3-Runden-Zeit, dann hat man Probleme wann ein Boxer ausgezählt ist.

Bei Bonanza ist der Kampf bzw. die Runde zu Ende immer aus, wenn einer liegen bleibt und am Ende siegt sowieso Hoss Cartwright. Daran muss allerdings bei UPB und dem ZDF noch gearbeitet werden.:D

Aber Spaß beiseite, Herr Kohl hat derart gegrinst, ist man bei Universum nicht daran interessiert, dass Boxer Erfolg haben und auch in den USA boxen wollen und "legt man sie an die Leine" durch solche Kämpfe? Wäre vielleicht ja nicht das erste Mal.
----------------------------------------------------------------------------------------------
............He was gone and the three left uppercuts to the head that followed took all the fight out of him and referee Mark Nelson made a well timed stoppage. Sturm was out of it and it took a few minutes on the stool before he recovered. Sturm was taken to a hospital with a suspected broken jaw but was on the way back to the Color Line Arena, as I left, to take the doping test..

Universum have options on Castillejo so his near future is likely to be in German rings.........
http://www.eastsideboxing.com/news.php?p=7609&more=1
 
Zuletzt bearbeitet:

desl

Supermoderator
Teammitglied
Beiträge
24.627
Punkte
113
Tja, scheinbar hat Timm den Sturm wohl nicht so ganz in den späteren Runden erreicht. Wobei ich zugegeben muss, dass ich nicht auf Timms Anweisungen in den Rundenpausen geachtet hab.
Aber wenn Sturm anschließend sagt, er habe (Krasniqi-9te-Runde-like) ohnehin die meiste Zeit nach dem Niederschlag eher im Unterbewusstsein geboxt und kann sich an nicht allzu viel vom Kampf erinnern, dann wundert es mich auch nicht, dass Sturm keine besondere taktische Marschroute hatte umsetzen können (sofern es eine gegeben hat).

Es können halt nicht alle ihren Schützling so schön zusammen ******en wie der Trainer von Lyakhovich...
 

stunner

Nachwuchsspieler
Beiträge
247
Punkte
0
Tobi.G schrieb:
Besser als Thorsten Schmitz ist er sicherlich! Aber vielleicht sollte sich Sturm wirklich einen neuen trainer suchen der ihn noch weiterbringen kann, so wie es Wladimir gemacht hat. Ich glaube Steward wäre vom Stil her ein guter trainer für Sturm!

Vielleicht sollten überhaupt alle Boxer bei Manni "The Superstew" trainieren. Dann müsst ich mir auch nicht so viele Namen merken. ;) :D :clown:

Gruß

s.
 

alpha

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.359
Punkte
36
Ich denke dass man die Kämpfe von Ulrich und Sturm nun nicht Timm zuschreiben kann, Ulrich war gegen Adamek eben einfach boxerisch klassen schlechter, dass war eine völlig logische Konsequenz dass er da K.O geht, und dass würde in der Divsion auch noch vielen anderen so ergehen, die sich nichtmal trauen mit Adamek in einen Ring zu steigen. Und Sturm hat ja selbst gesagt, dass er in der ersten Runde schon Sternchen gesehen hat, kein Wunder dass er die ganze Zeit gebrawlt hat und sich nicht an seinen Gameplan halten konnte.
 
Zuletzt bearbeitet:

timeout4u

Bankspieler
Beiträge
6.134
Punkte
113
Wobei man nie vergessen sollte, dass die besten Videoanalysen, Taktikpläne, Gegnereinschätzungen etc. schon mal schnell über den Haufen geworfen sind, wenn es im Ring ernst wird. Der Gegner im Ring bleibt trotz Experteninfos, Videostudium u.s.w. in den meisten Fällen eine unbekannte Größe und hier liegt meiner Meinung nach etwas Raum für Kritik nicht nur bei Timm, sondern bei der Mehrheit der UBP-Trainer. Sie handeln zuviel nach Plan, manchmal zu selbstüberschätzt und außerdem reagieren sie bei Niederlagen oft "falsch", so jedenfalls mein Eindruck. Wie es aber genau hinter den Kulissen aussieht, keine Ahnung. Auf mich kommt es jedenfalls so rüber. Ein Trainer hat beispielsweise einfach nicht enttäuscht zu sein, wenn sein Schützling verliert. Er sollte ihn gerade hier schützen, stützen und aufbauen. Auch von diesem Trainer-Sharing halte ich nicht viel, gerade bei "jungen" Boxern wie Brähmer, Sturm, Zbik u.s.w. kann sich das schnell rächen. Auch darum, weil sich solche Talente oft stärker geben als sie in Wahrheit sind. Aber ist wie gesagt nur ne persönliche Einschätzung von mir. Den genauen Trainingsbetrieb bei UBP kenn ich ja nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

KhaosaiGalaxy

Nachwuchsspieler
Beiträge
3.115
Punkte
0
Ich habe den Eindruck, daß sich bei UBP ganz klar die sogenannte osteuropäische bzw. ex-DDR-Box-Schule etabliert hat. Mit den ersten Erfolgen von Sdunek hatte sich das zementiert. Wer Erfolg hat, mag auch immer richtig liegen. Man kann vielleicht stolz drauf sein, daß man mit "mehr Strategie" oder "mehr Konzept" in die Kämpfe geht als die US-Trainer z. B., bei denen alles mehr auf Intuition beruht. Aber was ist bei einem überraschenden Kampfverlauf ? Stichwort: Wlad Klitschko-Sanders. Mit Schema F kommt man dann nicht weiter.
Es ist auch eine Tatsache, daß Michael Timm in den letzten Kämpfen keine allzu glückliche Hand hatte, er die Strategie seinen Boxern nicht richtig vermitteln konnte.
 

Tom_Tocca

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.447
Punkte
0
Da find ich wiederum den Uli Wegner von SE geil - kommt mir oft so vor als ob da nie nen bestimmter Gameplan verfolgt wird und er in den Pausen den reinsten Motivationskünstler abgibt...zu toppen ist dies nur noch durch Lhyakovich´s Trainer gg Brewster - obwohl also Wegner der Inbegriff der alten DDR-Boxschule ist verhält er sich bei Leibe am Ring nicht so...
 

jisi

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.505
Punkte
48
KhaosaiGalaxy schrieb:
Ich habe den Eindruck, daß sich bei UBP ganz klar die sogenannte osteuropäische bzw. ex-DDR-Box-Schule etabliert hat. Mit den ersten Erfolgen von Sdunek hatte sich das zementiert. Wer Erfolg hat, mag auch immer richtig liegen. Man kann vielleicht stolz drauf sein, daß man mit "mehr Strategie" oder "mehr Konzept" in die Kämpfe geht als die US-Trainer z. B., bei denen alles mehr auf Intuition beruht. Aber was ist bei einem überraschenden Kampfverlauf ? Stichwort: Wlad Klitschko-Sanders. Mit Schema F kommt man dann nicht weiter.
Es ist auch eine Tatsache, daß Michael Timm in den letzten Kämpfen keine allzu glückliche Hand hatte, er die Strategie seinen Boxern nicht richtig vermitteln konnte.

Vor allen Dingen setzen die US-Trainer mehr auf Beweglichkeit und nicht Boxen aus dem Stand. Diese Umstellung wurde WK zum Verhängnis, der einst sehr bewegliche und schnelle Boxstil fiel Boxen aus dem Stand zum Opfer. Ergebnis bekannt. Defizite beim Boxen im Rückwärtsgang, Klammern zur Vermeidung des Infights, schlechte Kondition. Fast alle Boxer mit den gleichen Problemen. Das kann nicht nur an den Boxern liegen.

Und auch amerikansiche Trainer setzen auf Strategie und Konzept, allerdings auf mehrere, je nachdem wie sich der Gegner im Ring verhält. Amerikanische Trainer, gerade wenn es sich um ältere Trainer handelt, haben wesentlich mehr Erfahrung im Profiboxen, dies gilt besonders für das Coaching in der Ecke, wenn ein Kampf mal nicht so läuft, wie man ihn sich vorgestellt hat.
 

Moritz

Bankspieler
Beiträge
8.378
Punkte
113
stunner schrieb:
Vielleicht sollten überhaupt alle Boxer bei Manni "The Superstew" trainieren. Dann müsst ich mir auch nicht so viele Namen merken. ;) :D :clown:

Gruß

s.

:thumb: :laugh2: :laugh2: :D

Ich wette nach 12 Wochen Training im Kronk Gym nennen sie Felix dann alle den weißen Tyson, weil Manny seine Schlagkraft derart verbessert hat und er der stärkste Puncher im MW ist:crazy:
 

jisi

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.505
Punkte
48
Tony Jaa schrieb:
Und unter Manny klammert Wladimir also nicht mehr im Infight?

Natürlich klammert WK im Infight, ist ja auch das Mittel, um den Infight zu unterbinden. Hätte Felix Sturm auch besser gemacht.
 

Der alte Mann

Nachwuchsspieler
Beiträge
14.622
Punkte
0
Ort
Rostock
Moritz schrieb:
Ich wette nach 12 Wochen Training im Kronk Gym nennen sie Felix dann alle den weißen Tyson, weil Manny seine Schlagkraft derart verbessert hat und er der stärkste Puncher im MW ist:crazy:
Was soll Sturm dann noch im MW? Unter Manny haut er die Schwergewichtler weg. :laugh2:

Ein Trainer muß zum Boxer passen. Sturm hat unter Timm in Vegas bestanden und ist zweimal Weltmeister geworden. Etwas scheint man da doch richtig gemacht haben.
Jetzt hat er einen Kampf verloren, von dem er seit der zweiten Runde nicht mehr viel mitbekommen hat. Sowas passiert halt im Boxgeschäft und nicht jeder Boxer ist peinlich genug dann die beesen Mächte zu bemühen, sondern man erkennt einfach an, daß der andere den einen Schlag besser war.
Jetzt heißt es Ärmel hochkrempeln und weiterarbeiten.
 

Airtan

Nachwuchsspieler
Beiträge
3.264
Punkte
48
Ich finde, daß die Schützlinge von Michael Timm nicht den nötigen Respekt vor seiner Autorität als Trainer haben. Das beste Beispiel hierfür ist die Diskussion zwischen ihm und Brähmer in der Rundenpause beim letzten Kampf.... als Timm Brähmer sagte, daß Veit den Kampf machen würde, damit Brähmer aktiver werden soll um eine Wende zu verhindern. Die Antwort seitens Brähmer lautete: "Ist auch der Herausforderer!"
Boxen ist ein harter Sport und deswegen müssen an der richtigen Stelle auch harte Worte fallen. Wenn Brähmer nicht mit dem einverstanden ist, was Timm ihm erzählt, soll er sich einen anderen Trainer suchen.
Timm hätte mit einem Donnerwetter reagieren sollen. Das ist einfach alles viel zu zaghaft was er in der Rundenpause veranstaltet, wenn es schief geht.
Gestern hätte er Sturm den Arsch aufreißen müssen als dieser mit seiner Doppeldeckung einfach vor Castillejo stehengeblieben ist, um dem Publikum etwas zu beweisen. Sich zu bewegen heißt nicht, daß man nicht boxt.
Sturm wurde kritisiert, weil er die letzten beiden Runden garnicht mehr geschlagen hat. Sturm ist nunmal kein flexibler Boxer, der sich auf jede Situation neu einstellen kann, was Castillejo gestern eindrucksvoll untermauert hat.
Wenn der eigene Schützling von seiner taktischen Linie abkommt muß es harte Worte hageln. Das sieht dann bei Ulli Wegener oder Fritz Sdunek, die für mich eindeutig die besten deutschen Trainer sind schon etwas anders aus.
Ob Lyakhovich den Kampf gegen Brewster gewonnen hätte, wenn Timm in seiner Ringecke stünde?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Tobi.G

Bankspieler
Beiträge
21.735
Punkte
113
Nunja soviel ich weiss hat Liakhovitch auch nicht so richtig auf seinen trainer gehört, erst in den letzten Runden einigermassen. Er hat sich selber einen gameplan vorgenommen, ähnlich wie Abraham das oft macht! Der wiedersetzt sich oft den anweisungen des trainer aber gewint trozdem!
 

KhaosaiGalaxy

Nachwuchsspieler
Beiträge
3.115
Punkte
0
Manchmal hilft einem mit sich hadernden Boxer im Ring nur noch eine Schocktherapie des Trainers inklusive Anbrüllen und Stuhlwerfen. Schlimm finde ich einen Herrn Wolke, der, bei all seiner fachlichen Kompetenz, den einfühlsam/einschläfernden Psychotherapeuten spielt : "Ruhig, gaaanz ruuuhig." Seine Maske-Erfolge liegen ja auch schon ein paar Jahre zurück, und was er aus Kurzawa gemacht hat, konnte man ja zuletzt sehen, einen Boxer, der gar nicht mehr weiß, was für einen Stil er überhaupt noch boxen soll, total verunsichert. Zum braven Kampfstil eines Danilo Häußler mag Wolkes einsäuselndes
Gebrummel in der Ringecke ja sogar noch passen.
 

KhaosaiGalaxy

Nachwuchsspieler
Beiträge
3.115
Punkte
0
...ach ja, und dem Herrn Brähmer, der natürlich immer noch ein Riesentalent ist (aber eben nur ein Talent) hätten spätestens beim Veit-Kampf ein paar Klatschen mit `nem nassen Handtuch vielleicht mal gut getan. Kubas legendärer früherer (Amateur)Coach Sagarra pflegte einige seiner Schützlinge bei Nachlässigkeit mal ein bißchen zu ohrfeigen (Stichwort: Ariel Hernandez). Der Erfolg gab ihm Recht.
Das mag alles übertrieben sein, aber ich finde, daß die Boxer heute - wenn es mal nicht so läuft - viel zu weich angepackt werden und man ihnen zuviel durchgehen läßt.
 

D. Crosby

Gesperrt auf eigenen Wunsch
Beiträge
13.123
Punkte
0
Ort
Düsseldorf
Wenn Ulrich unter drei verschiedenen Trainern immer die gleichen Fehler macht, dann sollte man vielleicht mal auf den Trichter kommen, dass es am Boxer liegt. :licht:

Wer Timm vor dem Kampf am Samstag in der Kabine gehört hat, der weiß auch, dass Sturm sich nicht an die taktische Marschroute seines Trainers gehalten hat, sondern sich dafür entschied, zu fighten. Das ist kein Verbrechen am Trainer, sondern schlicht die eigene Entscheidung, aber dann muß er auch selbst dafür gerade stehen. Denn bewegen kann er sich ja.

Und Pauschalurteile á la "due amerikanischen Trainer" und "die europäischen Trainer" sind eh Unsinn, da Trainer so verschieden sind wie Boxer. Ich glaube auch nicht, dass jisi wirklich weiß, wie diverse Trainer in Europa oder in den USA arbeiten. Alles was sie hat, ist ihr idealisiertes heile-Welt-Bild von Emmy Stewart.
 

ironmike1

Banned
Beiträge
1.847
Punkte
0
Ort
Dortmund
.. geht ihr eigentlich in jeder Rundenpause pinkeln,..Bier holen.....
etc.p.p. ???

Timm hat in fast jeder Pause Sturm angehalten, lang zu boxen.....

... und damit meinte er sicher nicht, das Sturm die 12 Runden voll macht ;)

.... und könnt ihr euch vorstellen, das der fast ko in der zweiten Runden jeden Boxer ein "klein wenig"
aus dem Konzept bringen kann ??

Timm hat in der Pause nach der zweiten Sturm gar nicht mehr "erreicht". Unsere " dicke Hääfe " ist doch das beste Beispiel.
Nach einem Bodenbesuch stürmte die Hääfe doch immer wild auf seinen Gegner um den Schlagabtausch zu suchen, den er ohnehin nicht beherrscht!


ironmike
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben