Minnesota Timberwolves - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


maxim500

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Naja, bis Rubio dann auch wieder dabei ist, hat man schon eine große Anzahl an Spielen oder die zwei wichtigsten Spieler gemacht...der Westen ist ohnehin eng, da muss das Team schon über sich hinauswachsen, um am Ball zu bleiben.
 

timberwolves

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Ich fasse es einfach nicht :wall: wie viel Pech kann eine Franchise haben??

Aber damit muss jetzt eben umgegangen werden. Wenn das Team wirklich so gut ist, wie es von einigen gemacht wird, kann der Ausfall von Love einigermaßen kompensiert werden. In der Pflicht sehe ich vor allem Kirilenko, der meiner Meinung nach nun die meisten Minuten auf der 4 bekommen sollte. Williams traue ich momentan so wenig zu, dass ich lieber Cunningham (Beast) starten lassen würde als ihn, aber ich bin natürlich bereit mich vom Gegenteil überzeugen zu lassen.
 

timberwolves

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Ein Spiel ohne Love, Pek, Ridnour und natürlich Rubio. Also ohne die besten zwei Scorer (die auch die beiden besten Rebounder sind) und die besten zwei Spielmacher im Team. Dementsprechend war auch das Spiel.
Enorme Schwierigkeiten die Offense zum Laufen zu bekommen, keine Kreativität im Spielaufbau und fehlendes Rebounden. Mir hat als PG Conroy fast besser gefallen als Barea. Steamer und Amundson mit viel Einsatz, Kirilenko wirkte zum Teil in der Offense überfordert (was natürlich am schlechten Spielaufbau lag), Budinger solide, Roy traut sich immer mehr zu. Williams mit einfach nur schlimm und Cunningham = Beast.
Shved von den Leuten auf dem Court der Einzige, von dem man das Gefühl hatte, dass er ein Spiel übernehmen kann, wenn sein Wurf fällt. Malcom Lee mit ein paar ganz guten Minuten.

Ich hoffe inständig, dass Adelman Barea nicht starten lässt.
 

timberwolves

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Schon wieder ein Spiel, dass nicht im LP gezeigt wurde :mad:

Das Boxscore Orakel sagt eigentlich nur, dass Lee das erste mal länger gespielt hat sich dabei wohl nicht ganz dumm angestellt hat, Kirilenko immer noch ein fieser Allrounder sein kann, Budinger der beste Shooter im Team ist, und Pek vorne alles niederwalzt.

Btw: Wo sind eigentlich die ganzen Bandwagoner, die sich letzte Saison schonmal hier angemeldet hatten (und die Altgedienten natürlich auch)? Alleinunterhaltung ist nur bedient spaßig.

Nächsten Freitag geht's los. Stellung halten und auf die Kavallerie warten !
 

Sweet Minny

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Für die Preseason lohnt es sich nicht, dass ich mitten in der Nacht aufstehe. Dafür freue ich mich um so mehr auf nächsten Freitag, bzw. Samstag morgen. Ein Uhr ist dann ein absoluter Pflicht Termin.

Ohne Rubio und Love werden sich auch keine Bandwagoner hier rumtreiben. ;)
 

rudy

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Bin auch schon gespannt. Gerade ohne Love&Rubio wird es am Anfang wahrscheinlich einige Niederlagen hageln. Playoffs sehe ich schon wieder in weiterer Ferne.
Mal gucken wie sich die Neuen so geben. Besonders auf Shved, Dante und Roy bin ich gespannt und bei Williams hoffe ich, dass er sich weiter verbessert hat.
 

maxim500

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Der Start wird auf jeden Fall holprig, da muss man sich irgendwie durchkämpfen und hoffen, dass Rubio und Love schnell wieder an Bord kommen. Da wird es auch darauf ankommen, die richtige Balance beim Einsatz von Roy zu finden, nicht dass man ihn zu sehr verheizt am Anfang, weil die beiden "Stars" fehlen.

Gegen Sacramento sehe ich uns allerdings nicht sooo chancenlos, da kann schon was drin sein. Freue mich, dass es endlich wieder losgeht.
 

timberwolves

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Grundsätzlich halte ich es für richtig, solche Fragen zu stellen. Sehe aber in diesem Fall, wo zum einen ja Batum und Hill angepeilt wurden, KG jahrelang das
Gesicht der Franchise war usw eigentlich kein Grund zur Besorgnis. Die jetzige Teamzusammensetzung ist meiner Meinung nach von den komplementären Spielerstärken im Angesicht der Möglichkeiten, die das FO hatte, folgerichtig. Wenn nun das T-Wolves Team nun in 4-5 Jahren immer noch sie aussieht, bzw weiße Spieler, Schwarzen offensichtlich vorgezogen werden, muss man das jedoch sicherlich nocheinmal fragen.

Gleichzeitig finde ich es dennoch daneben, sich darüber lustig zu machen, wenn Communities, die selbst von Rassismus betroffen sind, dieses Thema zumindest anschneiden oder auch kritisch hinterfragen.
 

PistolPete7

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Gleichzeitig finde ich es dennoch daneben, sich darüber lustig zu machen, wenn Communities, die selbst von Rassismus betroffen sind, dieses Thema zumindest anschneiden oder auch kritisch hinterfragen.

Lustig macht sich darüber niemand. Ok, erminator hat das mit etwas Ironie quittiert, da den Jazz in den vergangenen Jahren auch öfters Rassismus vorgeworfen wurde. Allerdings ist Salt Lake City aufgrund seiner Religion ein recht spezieller Fall für schwarze Spieler. Darunter litten Fans und Franchise gleichermaßen. Sieht man sich heute den Kader an, so ist mit Ausnahme von Hayward und Kanter niemand mehr Weiß, selbst der Headcoach nicht.

Ich persönlich glaube auch nicht an Rassismus in den oberen Wolves-Etagen. Eher wohl eine gewisse Vorliebe für europäische Spieler. Was man ja am Beispiel von San Antonio für erfolgsversprechend deuten kann.
 

erminator

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ganz ehrlich ich finde die thematik an sich lächerlich bzw. sehr übertrieben. zu viel oder zu wenige weiße zu viele oder zu wenige schwarze und darüber ein bericht zu bringen obwohl das sommerloch doch fast vorüber ist...hätte man sich auch sparen können.

ich kann und will mir nicht vorstellen das es in der NBA in den Frontoffices sowas wie Rassismus gibt und glaube das bei den Timberwolves die Teamchemie ne große Rolle spielt.

Kirilenko lotst seinen Landsmann Shved mit. Barea wurde wegen Rubio geholt..Pekovic war nun mal eine sehr gute Wahl für nen Second-Rounder..

Wenn da was dran sein sollte hätte man genauso gut Kanter 2011 draften können!
 

MCYAO

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Finde die Thematik auch lächerlich, was sollen denn "die Weißen" sagen wenn ich mir z.B. die Boston Celtics ankucke. Ich glaub da gibts keinen einzigen weißen außer Darko.. zumindest fällt mir keiner ein. Rassismus an "den Weißen oder wie?!
 

theGegen

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Man kann der NBA - Gesellschaft vielleicht (immer noch) Machismo vorwerfen, aber keinen Rassismus (mehr).
Heute gilt: "If you got game, you got game". Egal, woher man kommt oder welche Hautfarbe man trägt.
 

timberwolves

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Genau dieses lustigmachen in den letzten Postings und absurde Konstruktionen wie "Rassismus gegen Weiße" zeigen ja, dass es gut ist, wenn der Themenkomplex weiterhin beobachtet wird.
 

TheBigO

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Season 4 Episode 11: "Little Minnesota"

Ted: There aren't any black people in Minnesota?
Marshall: Not if Prince is on tour

Aus How i met your mother :laugh2:

Lächerlich das Thema, aber es war klar dass es irgendeiner aufgreifen wird.
 

Giftpilz

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Finde die Thematik auch lächerlich, was sollen denn "die Weißen" sagen wenn ich mir z.B. die Boston Celtics ankucke. Ich glaub da gibts keinen einzigen weißen außer Darko.. zumindest fällt mir keiner ein. Rassismus an "den Weißen oder wie?!

Da geht es mehr um die Geschichte der Stadt und der Franchise. Boston war ewig eine sehr "weiße" Stadt (1950 zu fast 95%). Liegt wohl schlichtweg daran, dass die Gegend kein so extremer "Melting Pot" wie New York ist, sondern in der Geschichte vor allem englische, dann irische und dann italienische Einwanderer hatte, bis erst seit den 50ern und teils erst noch lange danach Schwarze, Latinos und neuerdings vor allem Asiaten hinzukamen. Und da es in der Geschichte des Teams eben auch viele weiße Superstars gab (von Cousy über Havlicek/Cowens bis zu Bird/McHale) und vor allem diese neben Bill Russell (der nicht unbedingt ein Publikumsliebling war, was aber vor allem an seiner Persönlichkeit lag, denn er ging Probleme wie Rassismus teils sehr offensiv an und war oft abweisend) als die Gesichter der Franchise gelten, kann man den Eindruck gewinnen, dass die lieber als schwarze Stars gesehen werden. Die Franchise ist aber wohl kaum rassistisch, denn Auerbach machte Russell zum ersten schwarzen Chefcoach der Liga, und man setzte immer wieder auf schwarze Talente. Wären Len Bias und Reggie Lewis nicht frühzeitig verstorben, hätten die 80er/90er wohl auch anders ausgesehen, so dass eben nicht die Bird-Ära die nächsten Jahre derart überschattet hätte.

Der Ruf hält sich bezüglich Boston jedenfalls deswegen noch recht hartnäckig, aber ich denke, dass es eben schlichtweg daran liegt, dass vor den Garnett-Pierce-Allen-Big Three eben immer sehr gute weiße Spieler entscheidend bei den Meisterschaftsteams waren. Nehmen wir mal an, dass in Zukunft nach Nowitzki auch wieder ein Weißer die prägende Gestalt in Dallas wäre, könnten einige auch da wieder auf die Idee kommen, dass hier ein Team liebend gerne auf weiße Spieler setzt, während die Situation bei den Lakers nach dem weißen Mikan durch die schwarzen Baylor, Chamberlain, Kareem, Magic, Shaq, Kobe und - sollte er bleiben - Dwight natürlich anders aussieht. Letztlich ist das wohl vor allem eine Frage des Zufalls, je nachdem, welche Spieler welcher Hautfarbe welches Team am meisten prägten. Da gibt es bei den Lakers eben seit Ewigkeiten quasi seit Jerry West nur noch schwarze Superstars (Gasol hat ja nun nicht gerade den Stellenwert, alleine ein Meistermacher zu sein).

Nur weil die Wolves jetzt gerade mal recht viele weiße Talente haben, muss das langfristig noch nicht so aussehen. Schließlich muss das Team mit Love erst einmal an das herankommen, was Garnett dort ewig gebracht hat (das fängt mit Playoffs-Einzügen an...), und wer weiß, ob sich das Blatt nicht sehr schnell wieder wendet. Man hat ja schließlich versucht, auf Beasley zu setzen, und wenn dieser sein Talent besser nutzen würde, hätte er das Bild des Teams prägen können.
 

maxim500

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Sieg :jubel:
Barea war für die Kings nicht zu stoppen, sehr starkes Spiel.
AK47 am Ende auch sehr stark und wach in der Defense....Cunningham auch stark am Brett, während sich Pek und Cousins gegenseitig neutralisiert haben. Shved hatte keinen guten Start mit zwei Airballs, wenn ich mich nicht täusche!

Bis auf eine kurze Phase, in der wir einen enormen Run der Kings zuließen, war es ein ordentliches Spiel, absolut verdienter Sieg.
 

timberwolves

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Arbeitssieg!

Roy und Budinger treffen nix, Pek von den Kings unter Kontrolle gehalten, Shved mit Airballs und Williams mit gezwungenen Würfen aus jeder Lage wieder mal der schlechteste Spieler im Team. Steamer, Cunningham, Kirilenko und guten Spielen, und Barea als absoluter Matchwinner. Normalerweise bin ich ja gar kein Fan von ihm, aber diesmal hat er sich wirklich klug angestellt. Geholfen hat natürlich auch das Foultrouble der Kings und die daraus resuliterenden Freiwürfe früh im 4 Viertel.

Jetzt auf zum 2-0

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