Minnesota Timberwolves - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


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Zu den beiden letzten Spielen:

Das Utah-Spiel war natürlich toll anzusehen, Bud gefällt mir gerade recht gut und die 18 Punkte in 4 Minuten gegen die Blazers auch außerordentlich gut. Ich bin inzwischen auch auf dem Trichter, dass Adelman eher früher als später weg muss. Keine Ahnung, was bei ihm los ist, aber so schreckliche Ingame Decisions hab ich von ihm nicht erwartet und glaube auch nicht, dass er die in Sacramento oder Houston hatte. Vielleicht muss man einfach anerkennen, dass einige Menschen mit knapp 70 nicht mehr so auf der Höhe sind, um Tag für Tag geistige Höchstleistungen (und das ist NBA-Coaching) zu vollbringen.

@Schafwolf
Du wehrst dich ja sehr gegen die Möglichkeit, dass Flippy unser neuer Headcoach wird (und das, was richtig angemerkt wurde, bei unserem Fliz ja locker passieren kann). Nun hab ich ihn ja hauptsächlich aus den Minnyjahren in Erinnerung (wobei mein Taktikverständnis zu der Zeit auf jedenfall geringer war als heute) und muss sagen, dass er mir da gar nicht schlecht gefallen hat. Die Rotations schienen mir vernünftig, das Spielermaterial ganz gut ausgenutzt und die Zonenverteidigung spannend und zumindest in Detroit scheint es vom Record ja auch nicht so schlecht gelaufen zu sein. Könntest du vielleicht kurz ausführen, warum Saunders jetzt eine so schlechte Wahl wäre?
 

schafwolf

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Zu den beiden letzten Spielen:
@Schafwolf
Du wehrst dich ja sehr gegen die Möglichkeit, dass Flippy unser neuer Headcoach wird (und das, was richtig angemerkt wurde, bei unserem Fliz ja locker passieren kann). Nun hab ich ihn ja hauptsächlich aus den Minnyjahren in Erinnerung (wobei mein Taktikverständnis zu der Zeit auf jedenfall geringer war als heute) und muss sagen, dass er mir da gar nicht schlecht gefallen hat. Die Rotations schienen mir vernünftig, das Spielermaterial ganz gut ausgenutzt und die Zonenverteidigung spannend und zumindest in Detroit scheint es vom Record ja auch nicht so schlecht gelaufen zu sein. Könntest du vielleicht kurz ausführen, warum Saunders jetzt eine so schlechte Wahl wäre?

Zunächst zu deinem vorigen Posting und der "Lone Gunman" Theory des Superspielers, der ein Team alleine irgendwo hin führt: Sehe ich ganz genau so. Und da ist es eben einfach, den Misserfolg der Wolves entweder auf Love als hohler Statpadder oder Rickys Scoring zu schieben, was IMO beides absolut nicht der Wahrheit entspricht.

Zu Flip: Ja, er hatte hier mehr oder weniger Erfolg und war mit den Pistons sogar drei mal in den Conference Finals (glaube ich). Aber das "System", welches er damals rennen lies war Mid-Range geil und ging so ziemlich gegen alles, was heute als moderner und offensivstarker Basketball gilt. Randy Wittmann kommt aus der Coachingschmiede Saunders (dessen Assistent in Minny und Washington). Dessen Offensive in Washington zeigt so ziemilch, was ich bei Saunders befürchte. Außerdem scheint er sich in Interviews komplett gegen neue Stats und Ideen zu sein. Ich hätte gerne jemanden, der den Laden etwas aufmischt. Deswegen habe ich mich damals so sehr über Adelman gefreut, aber der alte Mann hat ja nicht nur prompt seine Söhne installiert sondern scheint auch als In-Game-Coach stark nachzulassen.
 

JazzKing

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Nowitzki konnte ohne nennenswerte Defense sogar MVP werden, aber das ist dann natürlich was völlig anderes.....

Ich glaube, dass das Love-Gehate daher kommt, dass die Divergenz zwischen Loves Spielstärke und dem Teamrecord das (Trug)Bild des einsamen Superheldenspielers erschüttert, der ein Team mal eben alleine in die Playoffs führen kann. Das ist und war aber niemals der Fall in der NBA und das zuzugeben führt dann zwangsläufig zu dem Schritt, dass auch Lebron, Kobe oder Dirk eben gewisse Unterstützung im Team, passendes Coaching und ein funktionieren Management brauchen, um Erfolg zu haben. Und dann ist es natürlich bequemer zu sagen, dass Love ein Statpadder ohne Defense ist, der sein Team nicht in die Playoffs führen kann, als zuzugeben, dass die Typen, die im Zimmer als Poster an der Wand hängen keine Wunder vollbringen können.

Welches Gehate? Wird normale Kritik von dir gleich so aufgefasst?

Das Problem der Wolves ist, dass sie anders als die Mavs mit Dirk ein zu schwaches Team haben, um einen realistischen Shot auf den Titel zu haben. Und das sich das aufgrund der aktuellen Struktur und mglw. auch des nicht ganz so guten Managements in den nächsten Jahren schwer ändern läßt, was im Umkehrschluss auch Love unzufrieden zurückläßt, so dass man vielleicht die Notbremse ziehen könnte. Das war mein Gedanke.

Während andere Franchises mit ihren Stars meist einen spürbaren Aufwärtstrend haben (der natürlich irgendwann auch mal bzw. etwas schneller endet), ist dies bei den Wolves nicht passiert, daher wird Love sicherlich etwas kritischer gesehen.
 

sefant77

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Nowitzki konnte ohne nennenswerte Defense sogar MVP werden, aber das ist dann natürlich was völlig anderes.....

Aha. Wußte gar nicht daß Dirk in seinen ersten 2-3 Jahren schon MVP wurde. Denn danach war er bereits ein überdurchschnittlicher One-on-One-Verteidiger. Haben nur viele Leute nicht realisiert, weil sich alle immer an seiner eher schlechten Help-Defense aufgehangen haben.

Von Dirks One-on-One Defense kann sich Love auch noch was abschneiden. Und daß ein Barea nicht seine Stärken (wie 2011 im direkten P&R mit Dirk) ausspielen kann liegt sicherlich auch nur an Barea und Adelman und nicht an Love....
 

Tuco

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Ich glaube, dass das Love-Gehate daher kommt, dass die Divergenz zwischen Loves Spielstärke und dem Teamrecord das (Trug)Bild des einsamen Superheldenspielers erschüttert, der ein Team mal eben alleine in die Playoffs führen kann. Das ist und war aber niemals der Fall in der NBA und das zuzugeben führt dann zwangsläufig zu dem Schritt, dass auch Lebron, Kobe oder Dirk eben gewisse Unterstützung im Team, passendes Coaching und ein funktionieren Management brauchen, um Erfolg zu haben. Und dann ist es natürlich bequemer zu sagen, dass Love ein Statpadder ohne Defense ist, der sein Team nicht in die Playoffs führen kann, als zuzugeben, dass die Typen, die im Zimmer als Poster an der Wand hängen keine Wunder vollbringen können.


Naja, da muss man doch nur bei den Wolves selbst ein paar Jahre in die Vergangenheit blicken - die Mitspieler von Garnett waren in der Regel auch nicht unbedingt besser zu seiner Zeit in Minnesota, für die POs hat es dennoch mehrere Jahre in Folge gereicht. Und der Westen war auch damals schon stark. Sicher kann niemand alleine Wunder vollbringen, aber so schwach ist der Kader nun auch nicht, als dass zu schlechte Mitspieler auf ewig die Ausrede sein können.
 

maxim500

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Wenn du die abenteuerlichen Rotations, komplette Nichtberücksichtigung von potentiell fähigen Rookies, sämtliche Freiheiten von MJ oder auch die leider ständigen Verletzungen von Schlüsselspielern betrachtest, kommt es dem schon sehr nahe, wieso wir die Playoffs in den letzten zwei Jahren verpasst haben. Davor war das Roster einfach grottig, inzwischen ist individuell es durchaus okay, obgleich die Komposition hinsichtlich fits sicherlich zu hinterfragen ist, aber das, was mit dem vorhandenen Spielermaterial seitens des Coaches gemacht wird, ist eben nicht zwingend die smarteste aller Möglichkeiten.

Ich würde nicht sagen, dass wir schlechter besetzt sind als Dallas, Memphis, Portland, GSW oder vor allem die Suns, nur machen die halt weitaus mehr aus ihren Möglichkeiten.

Dass aber Love zuzuschieben, der eine herausragende Saison spielt, halte ich für falsch. Wenn man die Minny-Spiele ansieht - Schafwolf wird dazu sicher auch Statistiken haben - dass die S5 im +- Rating zu den besten der Liga gehört, wenn ich mich nicht irre. Die Bank, angeführt vom Tank-Commander Barea schafft es dann nur regelmäßig in atemberaubender Geschwindigkeit, das gesamte Momentum abzuschenken und reihenweise double digit leads herzuschenken.
Adelman schafft es da seit Monaten nicht, die evident notwendigen Maßnahmen zu treffen und zb Martin als 6th man zu bringen, MJ durch Price zu ersetzen und vor allem Shabazz spielen zu lassen.
Wie man aktuell sieht, braucht das Team Martin nicht in der S5, im Gegenteil, sie sind stärker ohne ihn, da Ricky mehr den Ball in den Händen hat und kreieren kann. Wie man da nicht mal versuchen kann, ihn wie in OKC von der Bank zu bringen um das Problem des bench scoring in den Griff zu bekommen, ist mir völlig schleierhaft.

Ja, und dann muss man sich letztlich eingestehen, dass in entscheidenden Phasen einfach ein Rim Protector und ein solider Wing Defender fehlen. Pek ist okay im 1vs1, aber eben kein Protector und Brewer gambled viel zu sehr auf Steals als dass er es mal schafft, vor seinem Mann zu bleiben. Von Martin ganz zu schweigen. Das und das ewige Festhalten eines dann 1-7 oder so schießenden Barea gepaart mit nicht existierendem Ball Movement führt dann zu so einer grandiosen Bilanz in engen Spielen.

Das gestrige letzte Viertel gibt mir aber geringfügige Hoffnung, dass es vielleicht auch bis zu Adelman durchgedrungen ist, dass Rotationsänderungen sinnvoll sein könnten.
 

timberwolves

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Das tolle an dem Spiel von Shabazz war, dass es nicht auf irgendwelchen wild-Shots oder sonstwas basierte, sondern ein abgeklärtes, reproduzierbares Spiel war. Er hat zum einen gut mitgespielt, den Ball gut bewegt und zum anderen gut verteidigt und unheimlich toll beim Rebound gearbeitet. Insgesamt passt "Arbeit" gut zu dem, was er und vor allem, wie er es geleistet hat und das ist hervorragend. :jubel:
 

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Zu Flip: Ja, er hatte hier mehr oder weniger Erfolg und war mit den Pistons sogar drei mal in den Conference Finals (glaube ich). Aber das "System", welches er damals rennen lies war Mid-Range geil und ging so ziemlich gegen alles, was heute als moderner und offensivstarker Basketball gilt. Randy Wittmann kommt aus der Coachingschmiede Saunders (dessen Assistent in Minny und Washington). Dessen Offensive in Washington zeigt so ziemilch, was ich bei Saunders befürchte. Außerdem scheint er sich in Interviews komplett gegen neue Stats und Ideen zu sein. Ich hätte gerne jemanden, der den Laden etwas aufmischt. Deswegen habe ich mich damals so sehr über Adelman gefreut, aber der alte Mann hat ja nicht nur prompt seine Söhne installiert sondern scheint auch als In-Game-Coach stark nachzulassen.

Naja, so grundsätzlich würde ich lieber langweiligen Mid-Range Basketball und dafür mal die Playoffs sehen, als 82 Spiele spektakulären Offensivbasketball. Aber das mit dem frischen Wind sehe ich auch so, nur wird das wohl nicht passieren solange der Owner Glen Talyor heißen wird, aber wer weiß vllt geschehen ja noch Wunder.
 

timberwolves

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Welches Gehate? Wird normale Kritik von dir gleich so aufgefasst?

Naja, wenn Love so spielt wie im Februar bisher (was der individuell beste Basketball der Liga ist), und es weitläufig dann nur darum geht, dass er kein Leader sei, sowieso keine Defense spiele und der Record der Wolves sowieso nur seine Schuld sei, dann ist das für mich näher an Gehate als an normaler Kritik.
 

timberwolves

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Aha. Wußte gar nicht daß Dirk in seinen ersten 2-3 Jahren schon MVP wurde. Denn danach war er bereits ein überdurchschnittlicher One-on-One-Verteidiger. Haben nur viele Leute nicht realisiert, weil sich alle immer an seiner eher schlechten Help-Defense aufgehangen haben.

Ob Dirk jetzt ein leicht überdurchschnittlicher oder leicht unterdurchschnittlicher One-one-One Defender ist, sei mal dahingestellt. Tatsache ist, dass er insgesamt kein guter Verteidiger war und ist. Sein Help-Defense ist grottig und sein Rebounding (was auch zum Verteidigen zählt) auch. Aber um Missverständnissen vorzubeugen. Niemand von uns Wolves-Fans würde behaupten, dass Love ein guter Verteidiger wäre. Was mich nur stört, sind die Doppelstandards, die bei Love angelegt werden.

Von Dirks One-on-One Defense kann sich Love auch noch was abschneiden. Und daß ein Barea nicht seine Stärken (wie 2011 im direkten P&R mit Dirk) ausspielen kann liegt sicherlich auch nur an Barea und Adelman und nicht an Love....

Könntest du den letzten Punkt etwas ausführen? Inwiefern ist Love (der ein besserer Passer ist als Nowitzki) jetzt auch noch an Bareas gechucke Schuld?
 

timberwolves

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Naja, da muss man doch nur bei den Wolves selbst ein paar Jahre in die Vergangenheit blicken - die Mitspieler von Garnett waren in der Regel auch nicht unbedingt besser zu seiner Zeit in Minnesota, für die POs hat es dennoch mehrere Jahre in Folge gereicht. Und der Westen war auch damals schon stark. Sicher kann niemand alleine Wunder vollbringen, aber so schwach ist der Kader nun auch nicht, als dass zu schlechte Mitspieler auf ewig die Ausrede sein können.

Hm das war doch immer das Argument gegen KG? In den Winning-Seasons hatte KG immer mindestens okaye Mitspieler, die meistens eben für die Playoffs gereicht haben, aber eben nicht mehr. Marbury, Terrell Brandon, Billups, Szczerbiak, Spee, Cassell usw. Außerdem sage ich ja selbst, dass mit dem aktuellen Kader etwas mehr drin sein sollte, glaube aber nicht, dass Love deswegen nur ein Statpadder ist.
 

timberwolves

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Na toll, jetzt haben es die Wolves wieder geschafft. Ich mache mir insgeheim wieder Hoffnungen auf die Playoffs.
GS, Dallas und vor allem Memphis haben einen relativ schweren restlichen Schedule, Phoenix und wir nen eher leichten.
Wie schon geschrieben, werden die direkten Spiele gegen die genannten Teams (vor allem die beiden Spiele gegen Memphis) wohl saisonentscheidend sein.
 

TheBigO

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6 Posts hintereinander :laugh2:

Spannend wirds auf jeden Fall um die letzten Playoffplätze. Dallas und Memphis wird es am Ende wohl heissen, GSW sollte es auch schaffen normalerweise.
 

schafwolf

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Aha. Wußte gar nicht daß Dirk in seinen ersten 2-3 Jahren schon MVP wurde. Denn danach war er bereits ein überdurchschnittlicher One-on-One-Verteidiger. Haben nur viele Leute nicht realisiert, weil sich alle immer an seiner eher schlechten Help-Defense aufgehangen haben.

Von Dirks One-on-One Defense kann sich Love auch noch was abschneiden. Und daß ein Barea nicht seine Stärken (wie 2011 im direkten P&R mit Dirk) ausspielen kann liegt sicherlich auch nur an Barea und Adelman und nicht an Love....

Was meinst du mit 1-on-1 Defense? Post-Defene? Darin ist Love ziemlich solide (ebenso Pek). Und ja, der einzige Grund, warum Barea in Dallas Erfolg hatte war nur der direkte P&R mit Dirk. 'Doppel-Standards' trifft es perfekt, wie timberwolves sagte bzw. Maxim zum Kader der Wolves der letzten Jahre ausfüllte.

@timberwolves zu Flipcoach: Jau, wir hätten quasi den GM in Doppelfunktion, der dazu Teileigner ist... In Zeiten von Misserfolg bedeutet das wieder, dass keine Rechenschaft abgelegt werden muss... schon soo lange ein Problem dieser Franchise.

Das PHX-Spiel war locker das unterhaltsamste der Saison. Riesenspiel von Bazzy, credit where credit is due. Ich bleibe weiterhin sehr skeptisch, da auch Alexey mal ein Career High von 22 pkt geschafft hat, aber dieser Ausbruch sollte ihm zumindest Spielzeit einbringen. Man merkt, dass er es derzeit sehr sehr persönlich nimmt (z.B. die Konfrontation mit Tucker). Der Oreb-Dime zu Brew ist etwas, dass ich ihm z.B. nicht zugetraut hätte. Aber generell eine tolle Einstellung im letzten Viertel. Ich glaube er hat seinen letzten Wurf 5-6 Minuten vor Schluß genommen und hat dann die "großen" Jungs machen lassen, hat sich aufs rebounden konzentriert.

Auch typisch Wolfish, dass sie so ein Spiel abliefern, wenn ich die Saison gerade komplett abschreiben will..

btw, zum Thema 4. Viertel und Rubio / PnR-Gott Barea:


After Rubio came in the 4th quarter tonight (8 minutes):
-—————————————————————————————————-
Shabazz Muhammad makes layup (Ricky Rubio assists) 90-91
Corey Brewer makes 13-foot jumper (Ricky Rubio assists) 92-91
Kevin Love makes 6-foot two point shot (Ricky Rubio assists) 94-95
Dante Cunningham makes 21-foot jumper (Ricky Rubio assists) 98-97
Ricky Rubio makes two point shot 104-97
Kevin Love makes 25-foot three point jumper (Ricky Rubio assists) 107-97

Würde sich Love doch nur ein bisschen mehr anstrengen, dass PnR-Superstar Barea auch ein positiver Contributor wäre. :(
 

Barea

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:cool4:
 
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