NBA Finals 2011 - Dallas Mavericks vs. Miami Heat


Wer gewinnt die Serie


  • Umfrageteilnehmer
    0
  • Umfrage geschlossen .

TraveCortex

Bankspieler
Beiträge
8.676
Punkte
113
Ich glaube nicht, dass die Mavs das schaffen. Der Heimvorteil ist in der NBA irre wichtig und wird die Serie mMn zu Gunsten der Heat entscheiden.

Sicherlich hätte es Dallas aber im Moment mehr verdient - die Runs sind schon heftig und man gewinnt Spiele, obwohl einige Spieler angeschlagen /verletzt sind.
James hat in Spiel 5 zwar nicht schlecht gespielt, aber im 4. ist einfach wieder nix gefallen. Die Jumper, die gegen Boston und Chicago in der Crunchtime noch reihenweise drin waren, versemmelt er jetzt. Mal schauen, wie es da weitergeht, er muss zum Korb kommen und darf sich nicht mehr auf seinen Wurf verlassen, da der offensichtlich verschwunden ist.Anders wird es nicht funktionieren, er muss mehr inside gehen, daran führt kein Weg dran vorbei.

Chalmers gefällt mir von Miami's Rollenspielern am Besten, nicht nur offensiv, sondern auch defensiv. Und das ist wichtig, da man Bibby über weite Strecken einfach nicht gegen die Mavs-Guards bringen kann.

Beide Teams haben sich in Spiel 5 nix geschenkt, obwohl die D beider Teams nicht unbedingt schlecht war: Mavs mit 56 % aus dem Feld, und 68 %(!) von der 3er-Linie und bei Miami immerhin 52/40.
Schon beachtlich und überraschend, da es bisher in der Serie ja eher nicht so war.
 

Giftpilz

Nachwuchsspieler
Beiträge
10.706
Punkte
0
und man sollte dabei nicht vergessen, dass robinson mit absicht zurückgesteckt hat und eben vor allem, dass beide nicht zwingend den ball in ihren händen brauchten um effektiv zu sein. das kann man gar nicht vergleichen.

Das Entscheidende war die Defense, denn mit der waren die Spurs wieder das Spitzenteam, und dazu muss man anmerken, dass ja auch LeBron und Wade sehr gut in der Heat-Defense arbeiten, aber zwei so herausragende Bigs wie Duncan und Robinson, die zu den besten Verteidigern aller Zeiten gehören, sind da im direkten Vergleich natürlich nochmal ein anderes Kaliber.

In der Offense waren die Duncan/Robinson-Spurs nicht so gut wie die Heat jetzt teils schon sind, und sonst ist es selbstverständlich - wie du ja sagst - immer einfacher, zwei Spieler miteinander zu kombinieren, die eh mehrheitlich off-the-ball arbeiten oder dort gut arbeiten können (schließlich macht sich ein offensiv talentierter Center schon dadurch bemerkbar, dass er die gegnerische Verteidigung bindet und dadurch Platz am Perimeter schafft, oder wie im Fall der beiden, die durchaus auch einige Meter vom Korb entfernt gefährlich sein konnten, einen großen Verteidiger aus der Zone wegzieht).
Bei Wade und LeBron ist das insgesamt eigentlich nicht schlechter, abgesehen davon, dass es jetzt gegen die Mavs ins Stottern geraten ist, aber der Hauptpunkt ist nunmal, dass keiner der beiden die größte Gefahr am Perimeter darstellt. Die Mavs stellen die Zone zu und nehmen dadurch insbesondere LeBron den Hauptteil seiner Effizienz, der damit nicht klarzukommen scheint. Solange er nicht wie in Spiel eins seine Würfe reihenweise einnetzt, können sie die Spiele knapp halten und gewinnen, und Wade ist derzeit als ballführender Mann zwar ein überaus guter Scorer, aber dribbelt zu viel, und überhaupt bewegen sich die Heat zu wenig, wenn er den Ball hat. Die Mavs wissen fast schon mit Ansage, dass er den Spielzug meistens auch selbst beenden wird oder mit zu viel abgelaufener Zeit keine gute Scoringmöglichkeit für einen Mitspieler (daraus resultieren auch einige der schlechten Würfe durch LeBron) mehr entstehen wird. Da kommt wieder das gleiche Problem durch, das auch die Thunder mit Westbrook und auch die Bulls mit Rose in diesen Playoffs hatten.
 
M

Missmatch

Guest
Es ist das erste Jahr, in dem sie in einem neuen Team zusammen spielen. Nach Anfangschwierigkeiten haben die Heat nacheinander gute Teams wie die Sixers, Celtics und Bulls in 5 Spielen geschlagen. Sie stehen in den Finals. Warum sollten sie zusammen nicht funktionieren?
 

Irenicus

Nachwuchsspieler
Beiträge
7.164
Punkte
0
Da kommt wieder das gleiche Problem durch, das auch die Thunder mit Westbrook und auch die Bulls mit Rose in diesen Playoffs hatten.

Wobei man hier einwenden könnte, dass die Thunder oder Bulls einfach noch jeweils verdammt junge Team sind und beide Aufbauspieler (Rose und Westbrook) noch am Anfang ihrer Entwicklung stehen. Ich finde es irgendwie traurig, dass zwei so erfahrene und talentierte Spieler (die neben sich auch Spieler mit unglaublich viel Erfahrung haben) nach einem ganzen Jahr immernoch keinen Weg gefunden haben, gegen ein Topteam, was die Zone gut verteidigt, konstant effizient zu agieren.

EDIT:

@Missmatch: Die Sixers sind ja wohl kein wirklich "gutes" Team (sorry, Sixersfans) und die Celtics waren total überschätzt (ich tippte z.B. auf einen klaren Erfolg der Heat, wenn ich mich recht erinnere). Dass sie die Bulls in fünf Spielen besiegt haben, sagt schon deutlich mehr aus, aber dieser Seriensieg sieht vom Endergebnis her auch deutlicher aus, als er wirklich war (genauso wie die Mavs mit den Thunder, die mit ein wenig mehr Erfahrung nach fünf Spielen auch 3:2 in Führung liegen hätten können).
 
M

Missmatch

Guest
Die Sixers sind ja wohl kein wirklich "gutes" Team (sorry, Sixersfans) und die Celtics waren total überschätzt (ich tippte z.B. auf einen klaren Erfolg der Heat, wenn ich mich recht erinnere). Dass sie die Bulls in fünf Spielen besiegt haben, sagt schon deutlich mehr aus, aber dieser Seriensieg sieht vom Endergebnis her auch deutlicher aus, als er wirklich war (genauso wie die Mavs mit den Thunder, die mit ein wenig mehr Erfahrung nach fünf Spielen auch 3:2 in Führung liegen hätten können).

Lassen wir die Sixers weg (wobei die sich auch beachtlich geschlagen haben) ist es dasselbe Celticsteam (im Kern), dass vor wenigen Jahren die Championship geholt und letztes Jahr noch 3-2 gegen die Lakers in den Finals geführt hat. Rondo's Veletzung hat sicher übel mitgespielt, sonst wäre es noch enger geworden. Die Bulls haben in der RS 3 von 4 Spielen gewonnen(nie zwei(?) Spiele nach einander verloren) und hatten homecourt-advantage. Für mich ist der Osten in der Spitze so gut besetzt wie lange nicht mehr.

edit: Erfahrung ist in der NBA ein wichtiger Wert, wenn du es für die Mavs-Thunderserie ansprichst. In der Regel gewinnen ältere Teams die Trophy. Die Serie war in der tat deutlich enger als es im Endergebnis aussieht. Ein Faktor waren auch die Refs(gehören halt dazu), ohne jetzt wieder damit angfangen zu wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Who

Bankspieler
Beiträge
17.001
Punkte
113
habe auch noch einen Nowitzki stat :

FGA nach Distanz laut hoopdata.com, links regular season und rechts playoffs :

at rim : --- 2.4 - 3.7
3-9 : ------1.5 - 2.7
10-15 :--- 3.6 - 4.9
16-23: --- 6.3 - 5.0
3s:------- 2.3 - 2.1

gab nach der Thunder serie noch eine genauere auflistung nach "durchschnittliche distanz pro wurf" mit vergleichswerten (aber den finde ich ums verrecken nicht wieder) die das fast noch deutlicher gezeigt hat , ist durchaus ungewöhnlich dass spieler in den Playoffs näher an den Korb rücken, gerade Forwards.
Auch im 4. Viertel im vergleich zu den ersten ist es zu sehen dass er näher am Korb abschließt, nicht zwingend layups/dunks, aber aus 18 footern werden 15 footer und aus 15 footern werden 12 footer, was den druck auf die defense erhöht und dadurch fouls erzwingt, dazu mehr räume für die schützen schafft.
 

lebron_who?

Nachwuchsspieler
Beiträge
630
Punkte
0
Lassen wir die Sixers weg (wobei die sich auch beachtlich geschlagen haben) ist es dasselbe Celticsteam (im Kern), dass vor wenigen Jahren die Championship geholt und letztes Jahr noch 3-2 gegen die Lakers in den Finals geführt hat. Rondo's Veletzung hat sicher übel mitgespielt, sonst wäre es noch enger geworden. Die Bulls haben in der RS 3 von 4 Spielen gewonnen(nie zwei(?) Spiele nach einander verloren) und hatten homecourt-advantage. Für mich ist der Osten in der Spitze so gut besetzt wie lange nicht mehr.

Bist du wirklich der Meinung dass die Celtics ohne Perkins auch nur ansatzweise mit dem Team der letzten Jahre vergleichbar sind?! Die haben seit dem Trade ja praktisch ohne Center gespielt, weil die beiden O'Neals verletzt oder angeschlagen waren und Kristic ein Witz ist...
Die Verletzung von Rondo hast du ja selbst angesprochen, aber seit dem Trade von Perk war eigentlich klar dass die Celtics im Osten nicht mehr um den Titel mitspielen. Haben ja sogar die Celtics-Verantwortlichen im Nachhinein bestätigt dass sie das unterschätzt haben (wenn ich mich richtig erinnere)
 

sowtschik

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.358
Punkte
0
Ort
Under a waterfall
habe auch noch einen Nowitzki stat :

FGA nach Distanz laut hoopdata.com, links regular season und rechts playoffs :

at rim : --- 2.4 - 3.7
3-9 : ------1.5 - 2.7
10-15 :--- 3.6 - 4.9
16-23: --- 6.3 - 5.0
3s:------- 2.3 - 2.1

gab nach der Thunder serie noch eine genauere auflistung nach "durchschnittliche distanz pro wurf" mit vergleichswerten (aber den finde ich ums verrecken nicht wieder) die das fast noch deutlicher gezeigt hat , ist durchaus ungewöhnlich dass spieler in den Playoffs näher an den Korb rücken, gerade Forwards.
Auch im 4. Viertel im vergleich zu den ersten ist es zu sehen dass er näher am Korb abschließt, nicht zwingend layups/dunks, aber aus 18 footern werden 15 footer und aus 15 footern werden 12 footer, was den druck auf die defense erhöht und dadurch fouls erzwingt, dazu mehr räume für die schützen schafft.

Ja, der Unterschied in der Spielweise zur Regular Season ist schon die gesamten Playoffs über sehr deutlich. Finde ich sehr beeindruckend, dass er die Agressivität so deutlich steigern kann, ohne dass der Gegner da viel gegen tun kann.

Im Gegensatz dazu ist seine Reboundrate im Vergleich zur Regular Season nur ganz leicht gestiegen (12.0 auf 12.5), in den letzten Jahren dagegen war seine Rate in den Playoffs wesentlich höher. Deutet meiner Meinung nach darauf hin, dass der langsame Abbau bei der Reboundarbeit in den letzten Jahren kein Zufall ist, und weiter anhalten wird. Aber solange das vorerst der einzige Aspekt seines Spiels ist, bei dem er etwas abbaut, bin ich sehr zufrieden.
 

spit77

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.306
Punkte
48
Ort
Bottrop
Die Bulls haben in der RS 3 von 4 Spielen gewonnen(nie zwei(?) Spiele nach einander verloren) und hatten homecourt-advantage. Für mich ist der Osten in der Spitze so gut besetzt wie lange nicht mehr.

Die Bulls haben nie mehr als 3 Spiele in Folge verloren und gegen Miami endete die Season Series 3-0 ;)
 
M

Missmatch

Guest
Bist du wirklich der Meinung dass die Celtics ohne Perkins auch nur ansatzweise mit dem Team der letzten Jahre vergleichbar sind?!

Ja. Perkings bleibt nur ein Rollenspieler. Die O'Neals sind nicht sehr viel schlechter als er. In der Championshipseason waren Brown und später Posey wichtiger. Er war ein sehr guter Howardverteidiger, aber bestimmt nicht der Grund weshalb die Celtics so viel schlechter sein sollen.

Der Kern des Erfolges mit Garnett, Allen, Pierce und Rondo ist doch gleich geblieben, nur 3 Jahre älter. Bei Garnett zum Nachteil, bei Rondo zum Vorteil und bei den anderen beiden hat sich in der Leistung nichts verändert. In meinen Augen ist die Konkurrenz mit den Lakers, Mavs, Bulls(?), Thunder(?) und Heat einfach stärker geworden.
 

Patrick

Nachwuchsspieler
Beiträge
15.290
Punkte
0
Ort
Bahnhof Hannover
und man sollte dabei nicht vergessen, dass robinson mit absicht zurückgesteckt hat und eben vor allem, dass beide nicht zwingend den ball in ihren händen brauchten um effektiv zu sein. das kann man gar nicht vergleichen.

...und Robinson war nicht mehr Robinson. Der hat sofort die Rollenverteilung akzeptiert und sich auf die Defense konzentriert. Die verkürzte Saison hat sicher auch nicht geschadet.
 

Irenicus

Nachwuchsspieler
Beiträge
7.164
Punkte
0
Ja. Perkings bleibt nur ein Rollenspieler. Die O'Neals sind nicht sehr viel schlechter als er.

Natürlich sind die O'neals nicht übel, aber der eine spielte gar nicht in den Playoffs (Shaq), der andere war alles andere als solide. Das war letztendlich dann einfach nicht genug, um mit den besten Teams mitzuhalten (die mäßige Bilanz nach dem Trade sagt ja auch einiges aus). Die Ausage, dass man fast ohne Center gespielt hat, trifft dann schon zu. Die Inside-Defense war kein Vergleich mehr zu den Championship bzw. Finalsjahren (und beim Rest waren die Heat deutlich überlegen mit Wade, James und Bosh).
 

rÖsHti

Bankspieler
Beiträge
19.332
Punkte
113
Boston hat die Serie nicht verloren weil ihre Defense schlechter wurde sondern weil sie offensiv im 4th Viertel oft hilflos waren und nicht mehr scoren konnten. Da hätte ein Perkins nichts geändert...
 

wwi24

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.027
Punkte
38
Plötzlich soll Boston keine gute Mannschaft mehr gewesen sein? Natürlich haben sie nicht auf dem Niveau vom letzten Jahr oder vom Anfang der Saison gespielt, aber macht Pierce den Wurf am Ende von Spiel 4 steht es 2:2 und die Serie ist offen. In den ersten beiden Spielen war Boston schwach, danach war die Serie sehr ausgeglichen.
 

sowtschik

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.358
Punkte
0
Ort
Under a waterfall
Natürlich sind die O'neals nicht übel, aber der eine spielte gar nicht in den Playoffs (Shaq), der andere war alles andere als solide. Das war letztendlich dann einfach nicht genug, um mit den besten Teams mitzuhalten (die mäßige Bilanz nach dem Trade sagt ja auch einiges aus). Die Ausage, dass man fast ohne Center gespielt hat, trifft dann schon zu. Die Inside-Defense war kein Vergleich mehr zu den Championship bzw. Finalsjahren (und beim Rest waren die Heat deutlich überlegen mit Wade, James und Bosh).

War JO wirklich so schwach? In den Spielen die ich gesehen habe, war er zumindest defensiv überaus aktiv und stark (wie eigentlich immer wenn er halbwegs fit ist). Habe aber nur ein paar Playoffspiele von Boston gesehen, der Unterschied zum ja auch angeschlagenen Perkins erschien mir da aber jedenfalls gar nicht groß zu sein.
 

Who

Bankspieler
Beiträge
17.001
Punkte
113
Ja. Perkings bleibt nur ein Rollenspieler. Die O'Neals sind nicht sehr viel schlechter als er.

Nur dass einer der O´Neals quasi nicht spielen konnte. Perkins wäre aber in der Tat nicht der Faktor gewesen da a) auch nicht wirklich fit und b) auch gegen die Heat als Spielertyp fehlbesetzt (wie gegen die Mavs).

Bezüglich Nowitzki´s rebounding muss man aber auch festhalten dass er aus verschiedenen Gründen gegen die Thunder vor allem dort Probleme hatte, ansonsten wars ok.
Vor allem auch da in Hälfte 2 stärker als in der 1.
 

Sougaiki

Nachwuchsspieler
Beiträge
3.647
Punkte
83
Es gehört auch immer Glück dazu. Boston´s Niedergang hatte auch was mit der Gesundheit zutun. Ein fitter Rondo und Shaq hätten die Serie deutlich enger gemacht.

4:3 hätte es dann gut und gern ausgehen können und Miami wäre geschlauchter in die Bulls Serie gegangen.

Hätte sich nur ein Miami Star verletzt ist schnell aus die Maus. Wäre Wade das passiert, was Rondo passiert ist, würde wohl keiner mehr von Miami sprechen, weil sie schon rausgeflogen wären und das wohl auch gegen Boston.

Die Gesundheit ist auf Miamis Seite, fragt sich ob das auch die nächsten 5 Jahre so ist.

Zu den Finals: Ich tippe eher auf eine gute Shooting Night von Dallas als auf ein Comeback von Lebron. Ich würde ja gern nochmal eine Lakers Game 4 Leistung von Dallas Morgen sehen wollen.

lets go.
 

C-Quense

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.173
Punkte
63
Ein fitter Rondo und Shaq hätten die Serie deutlich enger gemacht.

4:3 hätte es dann gut und gern ausgehen können und Miami wäre geschlauchter in die Bulls Serie gegangen.

Zu den Finals: Ich tippe eher auf eine gute Shooting Night von Dallas als auf ein Comeback von Lebron. Ich würde ja gern nochmal eine Lakers Game 4 Leistung von Dallas Morgen sehen wollen.

lets go.

Ich bin mir bis heute sicher, dass Boston mit Rondo die Serie gewonnen hätte.

Ich hoffe das Dallas es im 6. Spiel direkt macht, denn ich glaube nicht daran das sie ein Spiel 7 gegen Wade gewinnen würden. Dirks unglaublicher Wille wird das am Sonntag schon richten. Von ihm erwarte ich mir ein riesen Spiel.
 
Oben