NBA Playoffs 2016 1st Round East - (1) Cleveland Cavaliers vs. (8) Detroit Pistons


Wer gewinnt die Serie?


  • Umfrageteilnehmer
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Joe Berry

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Mal wieder eine gute erste Halbzeit der Pistons wie in den anderen drei Spielen eigentlich auch. Absolut ausgeglichnes Spiel, Marcus Morris top. Harris endlich mal guter Start, Drummond auch mit Energie im 2. Quarter. Die Rebounds sind auch da. Von der Bank kommt leider wieder kaum Entlastung in Form von Punkten und deswegen sind die Cavs vorn.
JR Smith geht mir auf den Sack, der Typ haut 3er rein als ob er Steph Curry wäre. 16 von 31 von Downtown jetzt drin in dieser Serie, Wahnsinn. Und das ist dann das Resultat:

 

Joe Berry

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KACKFACKSCHEISSE JETZT MACHT DER IRVING AUCH NOCH HALFCOURT BUZZER BEATER.:wall:

Schlechter Start ins 3. Quarter, down 11. Ganz, ganz mühsam wieder rangekämpft. Und am Ende verliert man wegen JR Irving Zirkus Abfuck 3ern. :wall:
 

sefant77

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Jetzt weißt du ungefähr wie sich die Mavs Fans 2007 fühlten. Nur da waren es die Dreierkrampen Davis, jackson und Co die da alles von 30ft am Ende der Shotclock reingenagelt haben.
 
G

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Guest
Sieht leider nach sweep aus. Cavs nageln die wildesten Dinger rein. Pistons auf der anderen Seite nicht mit demselben Glück.

Zukunft für die Pistons sieht aber rosig aus. Die Regeländerung bzw. hack-a-Drummond wird zusätzlich helfen.
 

Joe Berry

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Lächerlich was für Würfe Smith und Irving heute gemacht haben. Am Ende sogar noch die Chance auf den Sieg gehabt, toll gefightet. Schade.
 

nbatibo

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Oh Mann, Irving und Smith hätten wohl auch vom Parkplatz die Dreier reingezimmert. Offensiv sah das über weite Strecken wieder richtig gut aus, insgesamt war das Ballmovement in dieser Serie mMn richtig gut, deutlich besser als über viele, viele RS-Spiele. Harris auch aufgewacht, leider zu spät und Drummond packt sogar nen Crossover mitsamt Up & Under und 50% FT aus...

Am Ende fehlt dann - mal wieder in dieser Serie - das nötige Glück. Schon bitter, über alle 4 Spiele gesehen war man sogar +1 in den ersten Halbzeiten. Hätte Minimum 1, vielleicht sogar 2 Spiele gewinnen können, wohl fast schon müssen. Reggie trifft auch gestern wieder nicht den Lucky-Shot zum Gamewinner, vielleicht hätte er im Fast-Break abspielen müssen, vielleicht auch nicht... Macht den Bock auch nicht fett...

Dicker Respekt an die Jungs, Hut ab... Leistungstechnisch hätte nicht zwingend mit solch einer Leistung über alle 4 Spiele gerechnet, dafür hätte ich mir ergebnistechnisch mehr ausgemalt. Da hatten aber die über weite Strecken überragenden Cavs was dagegen, da stimmte halt fast alles, wenn nicht, drückte Irving halt irgendjemanden nen Dreier ins Gesicht und spielte jemanden nen Knoten in die Beine oder es machte halt doch der King...

Ich glaube, die meisten haben einfach vergessen wie gut Irving ist.

Ich hatte hier im Forum vor einiger Zeit mal an einen Draftgame teilgenommen und Irving in Runde 3 oder 4 gepickt, dass ich nicht zerfetzt wurde war alles. Vor den paar Playoff-Spielen im letzten Jahr war sein Standing doch komplett im Eimer. Selbst ich - definitiv kein Hater/Kritiker - hab ihn noch nie so stark und so konstant gesehen bzw. hätte ihm so eine Leistung nicht zwingend zugetraut.
 
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Team Litt

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So dann ist es tatsächlich der Sweep geworden. Konnte das Spiel leider nicht sehen, muss ich bei Gelegenheit nachholen. Respekt an die Jungs aus Detroit, sie haben die Cavs schon schön gefordert, die werden mit Sicherheit in den nächsten Jahren noch gute Ergebnisse erzielen:thumb:

Allerdings bin ich immer noch überrascht, wie Irving hier gesehen wird. Der Junge ist, wenn fit und mit Selbstvertrauen, offensiv kaum zu stoppen. Die beste Serie seines Lebens ist dann wohl nur Getrolle von der Brausefraktion.

Insgesamt eine gute Serie für und von den Cavs, Selbstvertrauen ist für die nächste Runde da und man kann sich nun ein paar Tage ausruhen.
 

recklette

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Im letzten Spielzug war mir aber zuviel Ego von Jackson zu sehen, der unbedingt den Helden spielen wollte. Das war mir ein wenig zu blindes "ich allein werde den Wurf machen", aber schieben wir es auf seine Unerfahrenheit und den Ehrgeiz.
 

TraveCortex

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DeShawn hatte den Ring vor LeBron und hat gemessen an seinem Talent auch bessere Finals als er gespielt...

Na gut, aber die Fehde begann ja schon in Washington und da hat James ihn und die Wiz 3x in den Playoffs geschlagen und hatte auch den gewohnt hohen Anteil - limitieren konnte ihn Stevenson nicht. Stevenson hatte den Ring vor LeBron, der hat dafür mehr und in den Finals war DeShawn jetzt auch nicht der übergroße Faktor, aber mit der Relativierung "gemessen an seinem Talent" kommt man damit natürlich trotzdem durch. :D

Trotzdem eine erfrischende persönliche Fehde und ich finde es gut, wenn auch Rollenspieler sich nicht von Superstars einschüchtern lassen, denn natürlich haben auch Spieler wie Stevenson sich ihren Platz in der NBA hart erkämpft und auch wenn er heute FA ist, hatte er doch eine lange Karriere und den Ring.

Zur Serie:
Die Pistons haben sich gut verkauft und die Spiele waren mitunter eng. Für einen Sieg hat es nicht gereicht, aber das Team hat sicherlich eine gute Zukunftsperspektive. Ein sehr deutlicher Ausgang, aber keineswegs eine langweilige Serie.
 
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Joe Berry

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Ich hoffe die Cavs kühlen was ab, wenn sie weiter so spielen wie gegen die Pistons marschieren sie lockerst ins Finale. Den Titel gönne ich Bron und co. nicht.
 
G

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detroit hat schon ein geiles junges team. ob sie irgendwann mal mehr als nur ein gutes team werden, hängt einzig und allein von drummond ab. reggie jackson wird nie mehr als ein guter pg sein, auf dem level von jeff teague oder kemba walker. aber das reicht ja. drummond ist in der verantwortung und genau hier sehe ich das generelle problem der pistons: sie haben einen extrem labilen fp mit geringer offensivupside. so eine krasse schwäche wie sie drummond hat, ist heutzutage einfach brutal. in den wichtigen momenten mutiert der fp dann zur schwachstelle.


naja und habe ich schon mal erwähnt, dass irving ein geiler spieler ist? :)
 

C-Quense

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rummond ist in der verantwortung und genau hier sehe ich das generelle problem der pistons: sie haben einen extrem labilen fp mit geringer offensivupside. so eine krasse schwäche wie sie drummond hat, ist heutzutage einfach brutal. in den wichtigen momenten mutiert der fp dann zur schwachstelle.

Ach so schlimm wie es teilweise dargestellt wird, sehe ich das gar nicht. Drummond ist 22-Jahre alt und hat jetzt schon offensiv mehr zu bieten als bspw. ein Dwight Howard jemals im Repertoire hatte. Er hat sich ein ordentliches Post-Game nahe am Korb, mit flüssigen Beweungen angeeignet und hat eine ausgezeichnete Fußarbeit. Er wird wahrscheinlich niemals einen Mitteldistanzwurf haben, den sein Gegenspieler ernst nehmen muss, aber das braucht er auch nicht.

Er führt die Liga in den jungen Jahren deutlich im Rebounding an und entwickelt so langsam ein Defensiv-Bewusstsein. Die 1-1 Defense ist ausbaufähig und die Help-Defense ist in Ansätzen immer mal wieder zu bestaunen.Ich würde ihn generell gerne mal verteidigen sehen, wenn er einen PG in seinen Reihen hat, der kein defensives Loch ist.

Mit der All-Star Nominierung und den Playoffs ist er endgültig in der Liga angekommen und wird dieses Selbstvertrauen mit ins nächste Jahr und speziell in die Offseason nehmen.
Natürlich sind seine Freiwürfe absolute Grütze, aber auch da habe ich noch nicht komplett alles aufgegeben. Er muss es nur auf +50% schrauben und schon rechnet sich ein Intentional-Foul nicht mehr (soweit ich das mal gelesen hatte?). Möglicherweise wird diese Schwäche durch im Sommer stattfindene Regeländerungen sowieso kaschiert.

In einem Punkt stimme ich aber definitiv mit dir überein und das ist seine Labilität. Im mentalen Bereich muss noch ein bisschen was passieren, damit er das Team anführen kann.
Wobei die Pistons aus meiner Sicht ausgeglichen genug aufgestellt sind, um das immer mal wieder auffangen zu können. Im Endeffekt ist es jedem in der S5 möglich etwas zu kreieren.
 
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Chef_Koch

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Ach so schlimm wie es teilweise dargestellt wird, sehe ich das gar nicht. Drummond ist 22-Jahre alt und hat jetzt schon offensiv mehr zu bieten als bspw. ein Dwight Howard jemals im Repertoire hatte. Er hat sich ein ordentliches Post-Game nahe am Korb, mit flüssigen Beweungen angeeignet und hat eine ausgezeichnete Fußarbeit.


Es wird schlimmer darsgestellt als es ist, aber ganz so gut ist es imo auch nicht. Drummond hat einen soliden rechten Hook, den er meist sehr gut losbekommt. Das ist aber vor allem seiner krassen körperlichen Dominanz geschuldet, mit der er sich optimale Positionen erarbeitet. Da die Konkurrenz auf Center eh nicht groß ist, reicht das ja auch aus. Seine Fußarbeit ist ok, aber würde ich jetzt nicht als ausgezeichnet bezeichnen. Dem Howardvergleich würde ich insofern zustimmen, dass er mindestens auf einem Level ist, aber eben erst 22 Jahre. Vorsicht jedoch, bei Howard war es lange ebenfalls so. Der hat sich eigentlich überhaupt nicht weiterentwickelt.
 

nbatibo

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Den Hook hat er mit beiden Händen recht gut drauf, dazu bringt er hin und wieder (im nächsten Jahr hoffentlich häufiger) einen anständigen Spin-Move oder haut sogar Up & Under Bewegungen in Korbnähe bzw. Crossover raus - hat dann schon ein bisschen was von Cousins-light - siehe Crossover + Up & Under Korbleger kürzlich gegen die Cavs oder sein legendäres Behind-the-Back Dribbling mitsamt Ankle-Breaker gegen Chris Paul... :D
(aber bevor Missverständnisse auftreten: Cousins-LIGHT und bei WENIGEN AKTIONEN).

Was er sich aber mal gerne bei (Orlando-)Howard abschauen könnte, ist der Drang um jeden Preis zu Dunken, egal wer oder was da gerade im Weg steht. Das geht Drummond komplett ab, egal wie gut die Situation ist. Aber das liegt logischerweise wohl weniger an seiner Athletik sondern viel eher an seiner FT-Schwäche, weil in seiner Birne die Formel "Dunk = Kontakt = FT" wohl Stammgast ist...
;)
 
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C-Quense

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Drummond hat einen soliden rechten Hook, den er meist sehr gut losbekommt. Das ist aber vor allem seiner krassen körperlichen Dominanz geschuldet, mit der er sich optimale Positionen erarbeitet. Da die Konkurrenz auf Center eh nicht groß ist, reicht das ja auch aus. Seine Fußarbeit ist ok, aber würde ich jetzt nicht als ausgezeichnet bezeichnen. Dem Howardvergleich würde ich insofern zustimmen, dass er mindestens auf einem Level ist, aber eben erst 22 Jahre. Vorsicht jedoch, bei Howard war es lange ebenfalls so. Der hat sich eigentlich überhaupt nicht weiterentwickelt.

Es wird dich vielleicht überraschen aber Drummond wird auch einen ganz ansehnlichen Hookshot mit der linken Hand los. Seine Fußarbeit ist für einen Big sehr gut, die es ihm erlaubt auch mal frontal zum Korb zu ziehen oder eben einen SF zu verteidigen.
Howard ist aber auch einer der größten Vollidioten in der NBA-Geschichte, deshalb gehe ich nicht davon aus, dass Drummond sich auch auf seinem Status ausruht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 8476

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howard kommt mir viel zu schlecht weg. der 22 jahre alte howard war im grunde genommen in jedem bereich besser als drummond. ja, drummond hat bessere post moves drauf (ein gott a la pao gasol oder jefferson ist er aber auch nicht). dafür war howard der VIEL bessere defender und der generell viel dominantere spieler. im pick n roll hat er praktisch alles zerstört und defensiv war er eine ein mann flugverbotszone. wir reden immer noch vom orlando dwight, der unbestritten einer der besten spieler der nba war (mind top 5, eher top 3). wie schnell die zeit doch vergeht, wenn es um die einordnung gewisser spieler geht.
ich weiß nicht, ob drummond jemals das level eines prime dwight howard erreichen kann. selbst den past prime dwight drummond schätze ich imho noch höher ein als drummond, wobei sich das natürlich noch ändern wird. howards karrierekill waren die verletzungen und diese fixierung auf post moves. diese fixierung - auch von fans befeuert - ist unerklärlich, weil ja längst erwiesen ist, dass post moves recht ineffizient sind. es ist einfach heutzutage extrem schwer, seine offense auf post moves aufzubauen. wie viele machen das noch? hat auch was mit der veränderten nba zu tun. naja, lowpost situationen sind ja im grunde genommen nichts anderes als iso 1v1 situationen, die man bei guards ja eher verteufelt.

zudem: drummond mag massiger sein, howard war dafür athletischer, mobiler und hatte - man staune - die besseren bball instinkte in dem alter.
 
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Joe Berry

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Es wird schlimmer darsgestellt als es ist, aber ganz so gut ist es imo auch nicht. Drummond hat einen soliden rechten Hook, den er meist sehr gut losbekommt. Das ist aber vor allem seiner krassen körperlichen Dominanz geschuldet, mit der er sich optimale Positionen erarbeitet. Da die Konkurrenz auf Center eh nicht groß ist, reicht das ja auch aus. Seine Fußarbeit ist ok, aber würde ich jetzt nicht als ausgezeichnet bezeichnen. Dem Howardvergleich würde ich insofern zustimmen, dass er mindestens auf einem Level ist, aber eben erst 22 Jahre. Vorsicht jedoch, bei Howard war es lange ebenfalls so. Der hat sich eigentlich überhaupt nicht weiterentwickelt.

Als Howard noch von SVG trainiert wurde, hat er sich ziemlich gut entwickelt. ;) Ein Tim Duncan war 21 als er in die Liga kam, ja ich weiß lange ist es her. Aber hier wird so getan als ob Drummond mit 22 am Ende seiner Entwicklung angekommen ist. Ja Drummond vertraut sehr auf seine Athletik genau wie es bei Drummond der Fall ist, aber das er Skillmäßig zulegen kann hat er spätestens diese Saison gezeigt. Da ist noch lange nicht aller Tage Abend.
 

Benny

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howard kommt mir viel zu schlecht weg. der 22 jahre alte howard war im grunde genommen in jedem bereich besser als drummond. ja, drummond hat bessere post moves drauf (ein gott a la pao gasol oder jefferson ist er aber auch nicht). dafür war howard der VIEL bessere defender und der generell viel dominantere spieler. im pick n roll hat er praktisch alles zerstört und defensiv war er eine ein mann flugverbotszone. wir reden immer noch vom orlando dwight, der unbestritten einer der besten spieler der nba war (mind top 5, eher top 3). wie schnell die zeit doch vergeht, wenn es um die einordnung gewisser spieler geht.
ich weiß nicht, ob drummond jemals das level eines prime dwight howard erreichen kann. selbst den past prime dwight drummond schätze ich imho noch höher ein als drummond, wobei sich das natürlich noch ändern wird. howards karrierekill waren die verletzungen und diese fixierung auf post moves. diese fixierung - auch von fans befeuert - ist unerklärlich, weil ja längst erwiesen ist, dass post moves recht ineffizient sind. es ist einfach heutzutage extrem schwer, seine offense auf post moves aufzubauen. wie viele machen das noch? hat auch was mit der veränderten nba zu tun. naja, lowpost situationen sind ja im grunde genommen nichts anderes als iso 1v1 situationen, die man bei guards ja eher verteufelt.

zudem: drummond mag massiger sein, howard war dafür athletischer, mobiler und hatte - man staune - die besseren bball instinkte in dem alter.

Zumal er Orlando 2009 sogar in die Finals geführt hat und das mit einem Team, dass im Grunde nur aus Rollenspielern bestand.
 

nbatibo

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Naja, Lewis und Hedo waren damals schon ein bisschen mehr als nur Rollenspieler und an der Seitenlinie stand halt auch ein nicht ganz so unfähiger Coach... Generell war Howard damals schon extrem imposant unterwegs und sicher ein gutes Stück vor dem heutigen Drummond anzusiedeln, aber die Zeit danach lief für Dwight halt weniger glücklich - da kann Drummond noch ein bisschen am Gesamteindruck feilen..
;)
 
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