NBA Playoffs 2017 Western Conference Semi-finals - (1) Golden State Warriors vs (5) Utah Jazz


Wer gewinnt die Serie?


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heiko2183

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Ich kann mir das richtig vorstellen... Da sitzen 2 ESPN Reporter und sind traurig, dass es keinen Klatsch und Tratsch zu der Serie zu berichten gibt. Dann beschließen sie die Warriors Spieler danach zu fragen in welcher Stadt das Nachtleben spannender ist. Sie kriegen die offensichtlichen und nachvollziehbaren Antworten und machen daraus dann einen Artikel mit einer Überschrift der nach Trash Talk klingt.

Harmloser geht es ja nicht. Fühlt sich irgendjemand in Utah gekränkt wenn man sagt, dass es in Los Angelese mehr Nightlife gibt!? Zumal Iggy ja auch die Vorzüge von Salt Lake City beschreibt und Barnes ergänzt, dass er gerne die Clippers gespielt hätte weil das sein Ex-team ist und weil seine Familie in Los Angeles lebt.

Schon traurig, dass man selbst in den Playoffs solche Geschichten benötigt um die Klickzahlen zu pushen.
 

PistolPete7

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Schon traurig, dass man selbst in den Playoffs solche Geschichten benötigt um die Klickzahlen zu pushen.

Solche Geschichten gibt es nicht erst seit dem Internet und ihren Klickzahlen. Auch immer lustig zu lesen, dass alles und jedes immer mit irgendwelchen Hintergedanken publiziert wird. ;) Das mag vielleicht stimmen, aber ich finde es gut, wenn da mit solchen kleinen "Tratsch" ein bisschen Spannung aufgebaut wird und gerade in den Playoffs, wo es eben intensiver zur Sache geht.
 

GSWarriors

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Ingles dann mit den geilen Konter: sie könnten ja einen Abstecher nach Las Vegas machen, er würde sie sogar hinfahren. :laugh::thumb:Ein bisschen Hass tut diesem Duell gut. :D

Ich find die Antwort schwach, Las Vegas ist von der Distanz her näher an LA als an SLC. Wenn LV jetzt einen Katzensprung von SLC weg wäre, dann könnte ich es verstehen, aber selbst bei der Distanz zu Vegas hinkt die Stadt in Utah hinter LA.

Da es sowieso alles nur Spaß ist, ist es ja nicht so wichtig.
 

Angliru

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Ich find die Antwort schwach, Las Vegas ist von der Distanz her näher an LA als an SLC. Wenn LV jetzt einen Katzensprung von SLC weg wäre, dann könnte ich es verstehen, aber selbst bei der Distanz zu Vegas hinkt die Stadt in Utah hinter LA.

Da es sowieso alles nur Spaß ist, ist es ja nicht so wichtig.
Gehe mal davon aus, dass es darauf bezogen war, dass Rodman einst während der NBA-Finals mal nach Vegas gedüst ist ;)
 

K-Dot

Zauberfuß
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Ich weiß jetzt nicht, wie wahr diese Aussagen der Warriors waren, oder ob da eher noch etwas hinzugedichtet bzw. reininterpretiert wurde. Aber ich glaube, sie täten gut daran, erstmal zuzusehen, dass sie die Spiele gewinnen. Klingt ein wenig abgehoben, nach dem Motto "Die sweepen wir eh, dann will ich abends wenigstens in nen geilen Club. Und die gibts in Utah nicht." Erstmal die Spiele gewinnen ;-)
 

PistolPete7

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Für deutsche Verhätlnisse ist Las Vegas immer noch sehr weit von SLC (670km), aber nicht so weit wie LA (1100km). Für amerikanische Verhältnisse ist das doch ein Katzensprung wenn man bedenkt wie weit LA von NY entfernt (4500km) ist. Das ist so also würde man hier von Lissabon nach Moskau fahren :D
 

GSWarriors

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Ich weiß jetzt nicht, wie wahr diese Aussagen der Warriors waren, oder ob da eher noch etwas hinzugedichtet bzw. reininterpretiert wurde. Aber ich glaube, sie täten gut daran, erstmal zuzusehen, dass sie die Spiele gewinnen. Klingt ein wenig abgehoben, nach dem Motto "Die sweepen wir eh, dann will ich abends wenigstens in nen geilen Club. Und die gibts in Utah nicht." Erstmal die Spiele gewinnen ;)

Dazu nochmal Stephen Curry:

Stephen Curry said the playoffs and not "extracurricular" activities need to be the Warriors' focus.

"Guys are disciplined. They know how to handle themselves in whatever city. Obviously, most of the guys here are more familiar with L.A. than Salt Lake City. But at the end of the day, if you're worried about extracurricular during the playoffs and that's your priority, then you got it twisted already. It's a business trip wherever we end up going. We'll be ready," he said.
 

PistolPete7

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Jazz vs Warriors in Cartoonform Sieht nicht gut aus für das fliegende Saxophon. :D
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

PistolPete7

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das war dann die zu erwartene erste Niederlage. Jazz konnten den Warriors nicht ihren Speed aufzwingen und Hayward und Hill nicht an ihre Vorleistungen anknüpfen. Die Secondunit hat dann noch aus einem 18-Punkt-Rückstand, eine 12-Punkteniederlage gemacht. Lyles mit einem ordentlichen Playoffdebüt.
 

Jane

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Was aus Sicht der Jazz Angst machen müsste- Golden State hat nur 27% 3er getroffen. Das Spiel der Warriors wurde gut auf viele Schulter verteilt
 
H

Homer

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Die Warriors fühlen sich ständig so an als könnten sie noch ein, zwei Gänge hochschalten...und sie dominieren die Jazz völlig. Ich kann mich an wenige contender erinnern die so viele dreiste Poser Turnover fabrizierte. Echt ein Wahnsinns-Team. Macht einfach Spaß beim zusehen muss ich sagen, obwohl ich dieses Jazz Team echt mag.
 

L-james

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Die Warriors fühlen sich ständig so an als könnten sie noch ein, zwei Gänge hochschalten

Wenn dieses Gefühl bei sogut wie jedem herrscht, dann ist das kein Gefühl mehr sondern die Realität. Die müssen noch nicht ihr A-Game auspacken, die sind einfach enorm überlegen.
 

EricGordon10

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Vorne weg. Ich habe jetzt alle 6 Playoffspiele komplett gesehen und genieße es einfach nur. Da kann auch die bisher einseitige Serie gegen die Warriors nichts dran ändern.

Für mich sind die Golden State Warriors wirklich das Schlimmste, was in der NBA derzeit rumläuft. Kann auch ein gewisser Neid sein, aber welch glückliche Fügungen, natürlich auch aufgrund kluger Managemententscheidungen, da zusammenkamen, ist für mich unbegreiflich. Wie können Curry, aber auch Livingston konstant verletzungsfrei bleiben?! Jeder kennt ihre Vorgeschichten und an diesen verletzungsfreien Werdegang hat wohl niemand so wirklich gedacht. Dann fällt Ihnen noch ein Iguodala, dank uns, in den Schoß und schon war dank zweier guter Drafts der Contender perfekt. Klar war Green ein riesen Steal und natürlich auch Thompson, da können sich die Verantwortlichen auf die Schulter klopfen, aber für mich spielt da einfach auch so eine Menge Glück mit rein. Die Krönung ist dann natürlich das Durant-Signing. Von den Vets fürs Minimum möchte ich gar nicht reden, das sieht man ja auch in Cleveland.
So nun zurück, ich komme gar nicht auf die Warriors klar, aber ich muss so schwer es für mich ist, neidlos anerkennen, dass sie einen wahnsinnig guten Basketball spielen und auch ich nicht sehen kann, wie man sie in einer Serie schlagen soll. Ich kann es sogar soweit runterbrechen: Draymond Green, was für ein beschissener Typ, hat auf und neben den Platz völlig einen an der Klatsche, aber verdammt ist der stark in einem Basketballspiel. Offensiv nochmal einen riesen Schritt nach vorne gemacht zum letzten Jahr. Defensiv aus meiner Sicht mit Leonard das Beste, was in der NBA rumläuft. In jedem zweiten Angriff seiner Gegner bekommt er immer noch irgendwie ne Hand an den Ball. Das muss man auch einfach ganz klar so sagen.

Ich habe mich mit der Entscheidung von Durant zu den Warriors zu gehen, nie im Detail befasst. Klar habe ich auch von Anfang an mit dem Kopf geschüttelt, aber jetzt in der Serie wird mir das nochmal bewusster. ******e, was ist das für eine Entscheidung. Ich kann jeden Basketballer verstehen, wenn er aus seinen Talent versucht jeden Cent zu generieren und dafür auch sportliche Entscheidungen in den Hintergrund rücken lässt. Aber was ging bei Durant im Kopf vor? Vllt nicht ein ganz passendes Beispiel, aber wer spielt FIFA auf Amateur, wenn man das Spiel beherrscht. Ich bin da echt schockiert und Durant hat völlig zurecht eine Menge an Ansehen verloren. Wenn ich mir dann überlege, wie perfekt er für die Liga zu Washington gepasst hätte, ist es echt schon traurig. Hätte die NBA was tun müssen? Nein definitiv nicht! Macht es die NBA dennoch kaputt? Ja es können jetzt langweilige Jahre werden, wenn das Team zusammen und verletzungsfrei bleibt. Vor Durant gönne ich lieber den floppenden Hardens oder Griffins mehr Erfolg.

So nun zu Utah. Ich finde auch, dass man es ganz ordentlich macht. Auch wenn man in beiden Spielen noch meilenweit von einem Sieg entfernt war. Neben der Verletzungen von Hill und Favors schleppt man auch irgendwie den formschwachen Hood durch die Gegend. Ohne eine gute Shootingperformance von ihm, wird es für die Jazz immer schwer. Daneben sind Ingles und der 35-jährige Johnson gegen die Warriors auch an ihrer Grenze angekommen. Da kommt offensiv nicht mehr so viel. Neben den konstant starken Hayward, kommen die Punkte dann nur entweder von Gobert oder Mack, der defensiv aber das allergrößte Loch ist. Auch Hoods Defense ist wirklich schwach, sodass ich es natürlich als Burks-Anhänger schade finde, dass er keine Chance erhält oder erhalten kann (die Verletzung kaufe ich aber keinen ab). Jetzt geht es also nach SLC. Da von einem Sieg auszugehen, wäre irgendwie auch vermessen, da wir bisher überhaupt nicht heimstark waren. Aber ich werde dennoch diese beiden Spiele mit Begeisterung schauen und das Playofffeeling genießen.
 

JamalMashburn

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Vorne weg. Ich habe jetzt alle 6 Playoffspiele komplett gesehen und genieße es einfach nur. Da kann auch die bisher einseitige Serie gegen die Warriors nichts dran ändern.

Für mich sind die Golden State Warriors wirklich das Schlimmste, was in der NBA derzeit rumläuft. Kann auch ein gewisser Neid sein, aber welch glückliche Fügungen, natürlich auch aufgrund kluger Managemententscheidungen, da zusammenkamen, ist für mich unbegreiflich. Wie können Curry, aber auch Livingston konstant verletzungsfrei bleiben?! Jeder kennt ihre Vorgeschichten und an diesen verletzungsfreien Werdegang hat wohl niemand so wirklich gedacht. Dann fällt Ihnen noch ein Iguodala, dank uns, in den Schoß und schon war dank zweier guter Drafts der Contender perfekt. Klar war Green ein riesen Steal und natürlich auch Thompson, da können sich die Verantwortlichen auf die Schulter klopfen, aber für mich spielt da einfach auch so eine Menge Glück mit rein. Die Krönung ist dann natürlich das Durant-Signing. Von den Vets fürs Minimum möchte ich gar nicht reden, das sieht man ja auch in Cleveland.
So nun zurück, ich komme gar nicht auf die Warriors klar, aber ich muss so schwer es für mich ist, neidlos anerkennen, dass sie einen wahnsinnig guten Basketball spielen und auch ich nicht sehen kann, wie man sie in einer Serie schlagen soll. Ich kann es sogar soweit runterbrechen: Draymond Green, was für ein beschissener Typ, hat auf und neben den Platz völlig einen an der Klatsche, aber verdammt ist der stark in einem Basketballspiel. Offensiv nochmal einen riesen Schritt nach vorne gemacht zum letzten Jahr. Defensiv aus meiner Sicht mit Leonard das Beste, was in der NBA rumläuft. In jedem zweiten Angriff seiner Gegner bekommt er immer noch irgendwie ne Hand an den Ball. Das muss man auch einfach ganz klar so sagen.

Ich habe mich mit der Entscheidung von Durant zu den Warriors zu gehen, nie im Detail befasst. Klar habe ich auch von Anfang an mit dem Kopf geschüttelt, aber jetzt in der Serie wird mir das nochmal bewusster. ******e, was ist das für eine Entscheidung. Ich kann jeden Basketballer verstehen, wenn er aus seinen Talent versucht jeden Cent zu generieren und dafür auch sportliche Entscheidungen in den Hintergrund rücken lässt. Aber was ging bei Durant im Kopf vor? Vllt nicht ein ganz passendes Beispiel, aber wer spielt FIFA auf Amateur, wenn man das Spiel beherrscht. Ich bin da echt schockiert und Durant hat völlig zurecht eine Menge an Ansehen verloren. Wenn ich mir dann überlege, wie perfekt er für die Liga zu Washington gepasst hätte, ist es echt schon traurig. Hätte die NBA was tun müssen? Nein definitiv nicht! Macht es die NBA dennoch kaputt? Ja es können jetzt langweilige Jahre werden, wenn das Team zusammen und verletzungsfrei bleibt. Vor Durant gönne ich lieber den floppenden Hardens oder Griffins mehr Erfolg.

So nun zu Utah. Ich finde auch, dass man es ganz ordentlich macht. Auch wenn man in beiden Spielen noch meilenweit von einem Sieg entfernt war. Neben der Verletzungen von Hill und Favors schleppt man auch irgendwie den formschwachen Hood durch die Gegend. Ohne eine gute Shootingperformance von ihm, wird es für die Jazz immer schwer. Daneben sind Ingles und der 35-jährige Johnson gegen die Warriors auch an ihrer Grenze angekommen. Da kommt offensiv nicht mehr so viel. Neben den konstant starken Hayward, kommen die Punkte dann nur entweder von Gobert oder Mack, der defensiv aber das allergrößte Loch ist. Auch Hoods Defense ist wirklich schwach, sodass ich es natürlich als Burks-Anhänger schade finde, dass er keine Chance erhält oder erhalten kann (die Verletzung kaufe ich aber keinen ab). Jetzt geht es also nach SLC. Da von einem Sieg auszugehen, wäre irgendwie auch vermessen, da wir bisher überhaupt nicht heimstark waren. Aber ich werde dennoch diese beiden Spiele mit Begeisterung schauen und das Playofffeeling genießen.
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