NBA Trade and Free Agent Rumours - Nur mit Quellenangabe!


supafly03

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Die Clippers werden wohl das Vertragsangebot der Warriors, von 4 Jahren und ca. $40 Mio, für DeAndre Jordan mitgehen und ihn damit an die Franchise binden.

Source: Clippers face upheaval at center

Zudem scheint diese Entscheidung auch positiv zu sein, was eine mögliche Verpflichtung von Chris Paul angeht.

Der möchte wohl gerne auch mit Jordan, der ihn scheinbar an Chandler erinnert, spielen, wenn man den Gerüchten glauben schenken darf...
 

sefant77

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Genial oder nicht. Es hinterlässt schon einen etwas faden Beigeschmack, dass er wohl als einer der Wortführter beim Nein zu dem Trade von CP3 zu den Lakers aufgetreten ist und sich dann selbst Odom schnappt.

Und du glaubst diese beiden Trades sind auch nur ansatzweise vergleichbar?

Cuban ging es nicht darum daß die Lakers Paul kriegen, es ging darum daß die Hornets der NBA gehören, von den anderen 29 Owner bezahlt werden (er hat sich schon im Frühjahr aufgeregt als die Hornets in einem kleineren Trade Gehalt aufgenommen haben) und in dem Trade ~75Millionen Gehalt aufgenommen hätten. Für ALTE Spieler die bestenfalls 2nd-4th Options sind. Darum gings.

Die Lakers haben Odom "gedumpt" um im Gegenzug die TPE zu erhalten, welche Schlüssel zu Dwight Howard sein kann (auch wenn sie jetzt aktuell den Ball flach halten wollen).

In einem Fall nimmt die NBA Franchise Hornets eine Tonne Verträge von älteren erfolgslosen Spielern auf, im anderen Fall traden die Erfolgsfranchise wie die Lakers Odom um eine TPE zu erhalten.
 

Giko

ELIL
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Und du glaubst diese beiden Trades sind auch nur ansatzweise vergleichbar?

Ich glaube ihm geht es viel mehr darum, dass der neue Odom Trade ja nur möglich war, weil der Trade für Paul gescheitert ist. Wenn Cuban dann wirklich Einfluss auf Stern bezüglich des Paul Trades genommen hat, dann kann ich CRocket schon zum Teil verstehen, wenn das bei ihm einen faden Beigeschmack hinterlässt. Dann war der Trade taktisch zwar wohl noch eine größere Leistung, aber irgendwie auch ein wenig unsportlich.

€: Gut jetzt hast du deinen Post selber noch deutlich ausführlicher gestaltet. Ist wohl einfach eine Frage des Blickwinkels.
 

sefant77

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Und Cuban wußte daß falls der Paul-Trade nicht durchgeht die Lakers ankommen und Odom gegen die TPE traden? :rolleyes:
 

Barea

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Für LA war die Aktion natürlich blöd gelaufen. Fädeln einen Deal ein mit einem GM der denkt er hätte volle Handlungsbefugnis. Und als ein Trade steht wird man zurückgepfiffen out of nowhere.

Andererseits:
- man hätte mit Odom und Gasol schon vorher und besser kommunizieren können
- man hätte Odom nicht traden müssen sondern wartet ab, bis er sich beruhigt (hätte er sich mMn wieder)
- man hätte Odom nicht zur direkten Konkurrenz schicken müssen

Und vor allen Dingen: man hat von Dallas mit der TPE das möglicherweise fehlende Puzzle-Stück für einen Howard-Deal in der Hand.

------

Zumal Stern die Deals garantiert nicht wegen Cubans Intervention abgelehnt hat. (a) waren es deutlich mehr Owner, die protestiert haben und (b) verfolgte Stern natürlich auch seine eigene Agenda (Machtdemonstration gegenüber Starspielern die Trades fordern).
Cuban ist daher absolut nicht ursächlich für das Nicht-Zustandekommen von "Paul in L.A."
 

Redemption

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[...] man hätte Odom nicht traden müssen sondern wartet ab, bis er sich beruhigt (hätte er sich mMn wieder)

Das sehe ich ähnlich.

Zumeist beruhigt sich das Gemüt, wenn man einige Nächte über etwas schläft. Zudem hätten die Lakers möglicherweise die Gelegenheit gehabt (müsste man mit den Regeln der CBA abgleichen), ihm eine No-Trade-Clause für seinen aktuellen Vertrag zu gewähren und das nächste Jahr komplett statt nur 2.4 Millionen zu garantieren, um ihn zu besänftigen. Vor der Paul-Geschichte schien Lamar Odom ja sehr zufrieden in Los Angeles, hat in seinem Leben bekanntermaßen weitaus Schlimmeres mitgemacht, sodass ihn sowas nicht lange beschäftigen sollte, und vorher gab es auch keine Gründe / Gerüchte, ihn aus finanziellen Gründen loszuwerden (dieses Argument ist sowieso ziemlich schwach, da es sich um die Lakers handelt).

Aus diesen Gründen kann ich es eigentlich nicht glauben, dass Odom bloß getradet wurde, weil er vermeintlich nicht mehr tragbar war.
 
Zuletzt bearbeitet:

w0oT

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Tja Kobe wollte Odom nicht zu den Mavs gehen sehn

@Mike_Bresnahan
Mike Bresnahan
Kobe on Odom trade: "I don't like it. He's great at bringing guys together. I trust management knows what they're doing...but it's tough."

@Mike_Bresnahan
Mike Bresnahan
Kobe really didn't like Odom's new destination. "Especially to them," he said. "We were supposed to come back and get them back."
 

fathi81

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Tja Kobe wollte Odom nicht zu den Mavs gehen sehn

Ist ja aus seiner Sicht auch klar verständlich. Egal was jetzt noch für die Lakers kommt, sie haben den letztjährigen Bezwinger aus einer misslichen Lage geholfen. Ich kann mir eigentlich nicht wirklich einen guten Grund vorstellen, warum sie nicht einen anderen Tradepartner gefunden haben.

Wirkt daher etwas nach Panik. Aber wer weiß?

Kobe ist natürlich durch das 0-4 in seiner Ehre verletzt, und würde das gerne dieses Jahr direkt wieder ausmerzen. Aber indem man den Gegner in dieser Weise stärkt, wird das natürlich schwer...
 

Roscoe

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was genau haben die hornets damit gewonnen?
die pacers konnten ihn wohl jetzt einfach so signen?
so hätten die hornets immerhin einen auslaufenden vertrag von einem sehr soliden backupcenter bekommen.
naja vielleicht is es ja sogar besser so....mal sehen was danny ainge da jetzt noch macht.
 

Patrick

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was genau haben die hornets damit gewonnen?
die pacers konnten ihn wohl jetzt einfach so signen?
so hätten die hornets immerhin einen auslaufenden vertrag von einem sehr soliden backupcenter bekommen.
naja vielleicht is es ja sogar besser so....mal sehen was danny ainge da jetzt noch macht.

Vielleicht wollte West einfach Indiana, der war doch unrestricted, oder?
 

Patrick

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Gasol nach Houston, der andere.

Adr Woj Yahoo
Houston's close to signing Marc Gasol to max-contract offer sheet, working a sign-and-trade with Memphis to secure him, league sources say.
 
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