New Orleans Pelicans - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


Gast1512

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Jannero Pargo? Brandon Bass? Ein expiring? Kein Team dieser Liga würde dafür in diesem Draft aus den Top10 rutschen wollen.
Naja, angenommen wir picken an #16. Pick #16, ein auslaufender Vertrag im Wert von 2.5 Millionen und ein solider Rollenspieler könnten überzeugend genug für ein Team, das an #10 pickt und ihren Wunschspieler nicht mehr verpflichten kann, genug sein. ;)
Tyrus Thomas schrieb:
Stojakovic' Vertrag war mMn die Fehlentscheidung der letzten Off-Season, den der Chandler-Trade aber mehr als nur kompensieren kann. :mad:
Sicherlich hat Peja bis dato enttäuscht, aber ich will - bevor ich ein entgültiges Urteil über ihn fälle - ihn über längere Zeit fit sehen. Denn für die Offense kann ein fitter Stojakovic der perfekte Fit sein.

Warum ärgerst du dich über Chandler? Eine Entwicklung, wie er sie derzeit bei uns durchmacht, wäre am Lake Michigan unmöglich gewesen. Anderes Beispiel: Auch wenn JR Smith dieses Jahr abgeht, war es richtig ihn abzugeben, da er uns nicht mehr helfen konnte. :belehr:
 

Lawrence

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ich denke, du hast tyrus falsch verstanden. er meinte, dass der stojakovic sein ein flop sei, der durch den guten trade mit den bulls für chandler einigermaßen aufgefangen wurde.

ich würde ähnlich wie Flash noch ein bißchen abwarten. kaum ein spieler hat die fähigkeit wie er die lichter auszuschießen. :thumb:
 

Tyson Chandler

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Naja, angenommen wir picken an #16. Pick #16, ein auslaufender Vertrag im Wert von 2.5 Millionen und ein solider Rollenspieler könnten überzeugend genug für ein Team, das an #10 pickt und ihren Wunschspieler nicht mehr verpflichten kann, genug sein. ;)

In diesem Draft, nicht. Außerdem ist Jannero Pargo kein solider Rollenspieler - Trenton Hassell oder Jeff Foster sind solide Rollenspieler... Jannero Pargo ist ein spieler, der einmal in 10 Spielen heiß laufen kann und dann punktet - aber vielleicht scheitern wir da nur an unserer Definition, was ein Rollenspieler können muss.

Sicherlich hat Peja bis dato enttäuscht, aber ich will - bevor ich ein entgültiges Urteil über ihn fälle - ihn über längere Zeit fit sehen. Denn für die Offense kann ein fitter Stojakovic der perfekte Fit sein.

Für 60 Millionen Dollar? Dee Brown und Rashual Butler scheinen es für weit weniger Geld auch zu bringen.

Warum ärgerst du dich über Chandler? Eine Entwicklung, wie er sie derzeit bei uns durchmacht, wäre am Lake Michigan unmöglich gewesen. Anderes Beispiel: Auch wenn JR Smith dieses Jahr abgeht, war es richtig ihn abzugeben, da er uns nicht mehr helfen konnte. :belehr:

Ich ärgere mich über Chandler, ja, und auch über den Trade,... ich hab es immer getan. Diesen jetztigen Chandler habe ich mir 2001 bzw. 2002 erwartet / vorgestellt (da hatte ich eine ewig lange Diskussion mit e_m über den Brand-Trade), jedoch in den letzten Saisonen komplett den Glauben verloren, dass er es zu mehr bringen wird als Samuel Dalembert. Mir scheint, dass alle Spieler, die von den Bulls (seit der Jordan-Ära) fortgingen, ihren Level um ein paar Stufen heben konnten und umgekehrt eher das Gegenteil passiert (zB Ben Wallace und Jalen Rose).
 

Gast1512

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Für 60 Millionen Dollar? Dee Brown und Rashual Butler scheinen es für weit weniger Geld auch zu bringen.
Hatten wir diese Diskussion nicht schon mal im Sommer? ;)
Natürlich wird er seinen 60 Millionen nie gerecht werden. Niemals. Und er ist auch nie und nimmer 18x besser, als Devin Brown, weil er 18x so viel verdient (10.8 Millionen zu .6 Millionen p.a.), aber der Markt hat einfach nicht mehr hergegeben und Superstars kosten einfach ihren Preis. Um zu gewinnen, mussten die Hornets tief in die Tasche greifen. Die Hornets sind den Schritt eingegangen ihm einen Max-Vertrag zu geben und auf sofortigen Erfolg zu setzen. Sicherlich ist Peja überbezahlt, aber was ist mit so vielen anderen Spielern in der Liga wie Steve Francis, Danny Fortson oder Samuel Dalembert? Sicherlich wirst du jetzt damit argumentieren, dass diese Spieler nicht die ganze Saison über verletzt sind, aber gerade weil Peja nie richtig die Chance hatte sich zu beweisen, will ich ihm nochmal die Chance geben, um zu sehen, ob es wirklich 60 verlorene Millionen waren, denn ich denke, dass ein fitter und effizienter Peja als erste Scoringoption neben West, Paul und Chandler der X-Faktor dazu sein kann, irgendwann zum Contender zu werden. Bisher ist er hinter den Erwartungen zurückgeblieben und rechtfertigt sein Signing nicht, aber ich schätze Stojakovic als Hornisse mit richtiger Fitness sehr hoch, da ich weiß, wozu er in Sacramento (etliche Parallelen) in der Lage war und sehe auch keine anderen Alternativen, die wesentlich billiger waren und ebenfalls seine Leistung bringen könnten (das Peja sich SO SCHLIMM verletzt, konnte keiner wissen)
 

Tyson Chandler

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Wenn die Offiziellen die Chance hätten den Vertrag zurücknehmen zu können, würden Sie es tun. Stojakovic ist für mich niemals (gleich)soviel wert wie Josh Howard, Tayshaun Prince oder sonst ein Small Forward, der für ca. 50 Millionen Dollar spielt (abgesehen von Dunleavy = ein Mullin-Vertrag). Ein absolut grauenvoller Vertrag. Außerdem ist Stojakovic derart eindimensional geworden und nicht mehr mit seinen Tagen bei den Kings vergleichbar. Besser wäre es gewesen für Chandler zu traden und einen Small Forward wie Brewer, Young oder Tucker zu draften, die dem Altersschnitt des momentanen Teams besser tun als Peja.
 

enjulio

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Interessant wie man die Spielweise eines Spielers bewerten kann der gar nicht spielt. :skepsis:

@flash

Abgesehn davon dass Bass und Macijauskas wohl nicht viel Tradewert haben dürften, können wir sie im Sommer gar nicht traden.

Bass ist nicht tadebar weil er keinen gültigen Vertrag bei den Hornets hat (er wird FA). Ein sign&trade ist erst nach dem draft möglich wenn die signing period beginnt.

Macijauskas hat ebenfalls keinen Vertrag den man traden könnte, weil wir ihn letztes Jahr aus eben diesem rausgekauft haben. Das heißt, er zählt weiterhin gegen den salarycap (weshalb du vermutlich seinen Namen unter den Hornetsspielern gefunden hast), ist aber offiziell kein Spieler des Teams mehr.

Zu deiner Frage:
Sollten wir Devin Brown halten können (SG) würde ich gerne einen Combo-Forward draften, der ein ordentliches Lowpost-Spiel mitbringt, der aber auch Flügelspieler verteidigen kann. Kandidaten wären Jeff Green oder Al Thornton. Die stehen zwar beide derzeit weiter oben in den Mocks, aber da kann sich bis zur Draft ja noch viel tun. Den Pick traden wäre auch ne Option. Vielleicht möchte ja Atlanta Josh Childress loswerden um PG Acie Law oder Javaris Crittenton zu holen (+ Spieler X von den Hornets).
 

Gast1512

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Nur, dass ein Josh Howard, Tay Prince oder meinetwegen Rashard Lewis nicht auf dem Markt waren. :licht:

Es geht einfach darum: Anfang der Offseason hat man sich auf ein Konzept festgelegt in den "win-now"-Modus zu wechseln. Nachdem das Teams als Überraschungsmannschaft eine klasse Saison 05/06 gespielt hatte und fast die Playoffs erreicht hätte, wollte man durch namenhafte Neuzugänge den Grundstein zum kurzfristigen Erfolg in den nächsten drei Jahren gelegt. Es kamen Tyson Chandler, Bobby Jackson, Jannero Pargo und Peja Stojakovic, um dem Team Tiefe zu verleihen.

Die Gründe waren offensichtlich: Den Teamkern, West und Paul, hatte man gefunden. Nun ging es darum, die nötigen Sidekicks und Ergänzungen zu ihnen zu verpflichten. Ein defensivstarker Center, der Rebounds holt und Helpside spielt, sprich: Chandler, ein starker Scorer, der heißlaufen kann und alle Lichter ausschießen kann, sprich: Peja Stojakovic, und ein defensivstarker Sixth Man, sprich: Bobby Jackson, wurden verpflichtet. Man erhoffte sich das man mit demn Teamkern, Paul und West, den nötigen Ergänzungen, Stojakovic, Chandler, Bobby Jackson (und Desmond Mason), und heranwachsenden Rookies sowie weiteren Verpflichtungen in den kommenden Jahren ein Team heranwachsen kann, dass Contender wird.

Und warum nicht? Chandler passt zu New Orleans wie die Faust aufs Auge. Dass er sich nur steigern kann, war klar und eine derartige Entwicklung haben einige von uns schon vor der Saison prognostiziert. Auch die Vorzeichen für Peja Stojakovic standen gut. Er kann Byron Scott, Bobby Jackson aus Sacramento, spielte die gleiche Offense (Princeton Offense) wie bei den Kings und hatte in Chris Paul und David West den neuen Mike Bibby bzw. Chris Webber. Darüber hinaus war mit Desmond Mason, der seine defensiven Schwächen kaschiert und ein 1A-Slasher ist, das perfekte Gegenstück zu ihm gefunden. Man konnte demzufolge von einer Steigerung ausgehen. Die Saison in Indiana war völlig verkorkst und in New Orleans schien es so, als ob Peja ein neues Zuhause gefunden hätte; viel Umstände haben einfach zusammengepasst.

Wenn alles optimal laufen würde und sich Peja unter den positiven Vorzeichen wirklich gut integriert hätte, würde heute keiner auf Bower rumhacken. Warum auch? Dann hätte er die perfekte Ergänzung für das Team geholt, dass die Mannschaft auf ein neues Level hievt. In diesem Falle wäre davon auszugehen, dass Peja Stojakovic unter Umständen an das MVP-Level aus Sacramento-Zeiten anknüpft. Doch das erhofften wir uns alle gar nicht. Wir wollten einfach eine konstante erste Option, die Rebounds holt und eine signifikante Steigerung im Vergleich zum Vorjahr in Indiana bringt. Man ging mit dem Horror-Vertrag gewiss das Risiko ein, dass Peja verletzungsanfällig ist und er einige Spiele verpassen würde. Aber ganz ehrlich? Dass er 60 Spiele pausieren wird, hätte keiner, weder Shinn, noch Bower, Scott oder der liebe Gott, vorhersehen können. Schließlich hat Stojakovic, vor seiner Anheuerung bei den Hornets, durchschnittlich 63 Spiele pro Saison gemacht, was kein wirklich schlechter Wert ist.

Und das Konzept schien langsam aufzugehen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten legte Stojakovic in den sechs Spielen vor seiner Verletzung 22 PpG auf, was bei Quoten von .47%/.37%/.89% wirklich nicht schlecht war.

Es schien also so, als ob Peja langsam Fuß fassen könnte in New Orleans. Danach kam die Verletzung, die sich als Horror für alle Hornets-Fan entpuppte. Jetzt auf Grund dieser Verletzung, die - ich wiederhole es - keiner SO vorhersehen konnte, als völligen Bust abzustempeln, finde ich ein wenig übertrieben. In den Spielen mit Stojakovic waren die Hornets 8-5, also ungefähr auf 50-Siege-Kurs, was wirklich okay ist.

Ich denke einfach man sollte ihn sich ruhig auskurieren lassen, damit ihm solche Verletzung nicht nochmals passiert. Ich bin und bleibe dabei: Ein fitter Peja, so wie er in den sechs Spielen vor seiner Verletzung war, hebt die Hornissen auf ein völlig neues Level, dass sie wirklich um einiges besser macht. Wenn man es jetzt noch schafft mit Stojakovic eine funktionierende, also: sich bewegende ;), Offense aufzubauen, dann kann ich mir sogar vorstellen, dass seine Wert noch ein Stückchen hochgehen könnten. Lasst ihm einfach Zeit und er wird schon noch seinen Wert für die Mannschaft unter Beweis stellen. :thumb:

Du schreibst, dass Peja derart eindimensional geworden ist, doch du musst dich fragen woher? Ist er denn überhaupt eindemensional bzw. war er es früher nicht? Ich denke nämlich, dass Peja keineswegs "anders" geworden ist im Vergleich zu Kings-Zeiten, nur dass das - als er 81 Spiele mit 40 MpG und voller Fitness absolvierte - seine Werte dementsprechend höher waren. Peja wird nunmal immer ein eindimensionaler Shooter bzw. Scorer bleiben, doch das hindert ihn nicht daran, dieses verdammt gut zu tun. :)

Ein jüngerer Altersschnitt würde den Hornets auch nicht zwangsläufig helfen. Es gewinnt nicht das jüngste / talentierteste Team, sondern das Beste. Talent bedeutet nicht zwangsläufig gute Leistung und klasse, was man an Skita oder Jonathan Bender sieht. Und im "win-now"-Modus erst recht nicht. Ein Young, Brewer etc. würden keineswegs Stojakovics Wert, wenn fit, ersetzen und würden das Team demzufolge nicht besser machen. Sicherlich wär die Payroll um 11 Mio. $ leichter, aber finde erstmal Alternativen, die auch in New Orleans spielen wollten, an Stelle von Stojakovic.

Ich hoffe ich habe das lang genug und explizit genug erläutert. Und ich hoffe auch, dass es evtl. verständlicher für dich ist, Tyrus. Ich will Stojakovic nicht zu sehr in Schutz nehmen, aber einige überhärten die Kritik mMn.
 

enjulio

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Guter Text Flash, dem kann ich nur zustimmen. Bei Chandler haben bestimmt eben so viele Leute "Fehlkauf" geschrien wie bei Stojakovic. Und Stojakovic hat während er gespielt hat sicherlich nicht enttäuscht (die ersten paar Spiele rausgenommen). Die Verletzungsgeschichte war lang, es war also risikoreich ihm einen 5 Jahres Vertrag zu geben, das ist Richtig. Gewinnt man in der NBA irgendwas ohne gelegentlich ein Risiko einzugehen? Bestimmt nicht! Unn noch hat Peja 4 Jahre Zeit seinen Vertrag zu rechtfertigen.
 

Gast1512

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Arghhh ... erneute ärgerliche Niederlage gegen die Bulls. Die komplette Starting Five enttäuschte und der Backcourt der Bulls lief dann halt mal Amok (73 Punkte von Deng, Hinrich, Gordon), obwohl wir hier eigentlich mit Mason, Brown und Paul sowieso Chandler-Helspide gute Stops haben. Schade.

Naja, die Nuggets haben zum Glück erneut verloren, sodass Platz 7 immernoch nicht aus Reichweite gerät. Aber erstmal sollte das Team zusehen, dass man den minimalen Rückstand auf die Clippers aufarbeitet. Schließlich haben die den wesentlich leichteren Restschedule...

Go HORNETS!
 

Gast1512

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Langsam aber sicher wird's mal wieder Zeit zu gewinnen. Die Clippers ziehen immer weiter weg und wenn das so weiter geht, dann sind wir nach 82 Spielen beim worst case - weder Playoffs, noch Lottery - angelangt. :wall:

Ich hoffe, dass Scott mit der Situation umzugehen wird wissen, denn ich habe keine Lust ein ähnliches Allstar-Game-Traume auch dieses Jahr zu erleben. Bisher sind wir 2-4, und zur Erinnerung: letztes Jahr waren die Hornissen ebenfalls vor dem 21. Februar auf Playoffkurs (5. oder 6. der Conference) und beendete dann den Rest der Saison mit 9-21, was natürlich bedeutete, dass die Playoffs verpasst wurden...

panik: Wie wär's mal mit aufwachen, Hornets? :licht:

Go HORNETS!
 

mc.speech

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Ruhig Blut, die Saison ist noch "lang" genug. Wichtig wäre ein Sieg gegen die Nuggets morgen, dann ist alles wieder mehr als offen.

Achso, kommt es nur mir so vor, dass bis auf Chandler und manchmal Paul alle etwas erschöpft wirken, offensiv wie defensiv? Wäre im Endspurt wirklich schade, wenn die Motiviation und die Kräfte nachlassen.

Auch interessant, welche Rotation Scott derzeit spielen lässt. Die Starting-Five bekommt viele Minuten, Jackson und Pargo kommen von der Bank und begleiten beide Guard-Positionen, Brown rutscht dabei desöfteren auf die Drei. Johnson gibt den Back-Up für West und - was neu ist - Jackson ersetzt Armstrong. Unglaublich, darüber hab' ich gleich mal was geschrieben: Klick.
Auch interessant, dass Butler nach zuletzt schwachen Leistungen gegen die Jazz keine Minuten sah. Bin gespannt, wie's in der Hinsicht weitergeht.
 

MAD-S1

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Nuggets sollten wir heute schon packen, wenn wir noch im Playoff Rennen bleiben wollen. Clippers haben ja heute gegen die wieder erstarkten Spurs verloren.

Auf gehts Jungs... :jubel:
 

Gast1512

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Schon mal herzlichen Glückwünsch im Vorraus...:wavey:
Ich hoffe, dass du wahrsagerische Fähigkeiten hast :smoke:

Ansonsten war das ein guter Hornets-Tag: Auch wenn die Warriors gewonnen haben, überwiegt die Freude auf Grund der Clippers-Pleite und der Artest-Festnahme, die die Kings ein ganzes Stück schwächer macht.

Wenn man dann heute gegen den direkten Mitkonkurrenten aus Denver gewinnen kann, dann wär man wieder mitten im Playoff-Rennen...

Go HORNETS!
 

mc.speech

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Gegen die Ego-Truppe aus den Bergen verloren. Wenn heute der schulische Kaffeeautomat erneut kaputt ist, dann ist der Tag aber mal richtig gelaufen. Aber das ist ein anderes Thema.

In einem Anfall von Selbsthass - diese Niederlage prophezeit zu haben - zitiere ich mich jetzt selbst.
Achso, kommt es nur mir so vor, dass bis auf Chandler und manchmal Paul alle etwas erschöpft wirken, offensiv wie defensiv? Wäre im Endspurt wirklich schade, wenn die Motiviation und die Kräfte nachlassen.
Tja, scheint sich langsam, aber sicher zu bestätigen. Bis auf Paul, Chandler und Johnson wirken alle sehr erschöpft.
[...] Jackson ersetzt Armstrong. Unglaublich, darüber hab' ich gleich mal was geschrieben: Klick.
Ich hoffe jetzt mal stark, das hat sich erledigt. :eek:

Sehr ärgerlich zur Zeit, zumal mit den Suns und Jazz die nächsten zwei Partien keine leichteren Gegner warten. Aber eines davon werden wir gewinnen - hoffentlich. Im Endeffekt klingen die 3 Niederlagen in Folge schlimmer, als sie eigentlich sind. Die Nuggets haben ebenfalls ein recht schwierigen Spielplan, viele Auswärtsspiele, vor allem gegen Top Teams. Die Clippers haben mit dem Ausfall von Livingston (Cassell) zu kämpfen. Eher muss man meiner Meinung nach auf die Warriors und Wolves aufpassen, die nur ein Spiel hinter uns liegen. Aprospro ein Spiel: Trotz der Niederlagen liegen die Clippers ebenfalls mit einem Spiel Vorsprung auf dem achten Playoffplatz. Da ist noch alles drin, das hat uns die bisherige Saison gelehrt. Wenn Chandler jetzt auch mal seine Mitspieler motivieren würde, ...

PS: Wer sieht den Birdman 2008 auch wieder in New Orleans? :D
 

Gast1512

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Oh man. Es ist echt ernüchternd. In dieser Verfassung, werden wir keinen Blumentopf gewinnen. Langsam wird's mal Zeit für einen kleinen Streak, ansonsten kann man sich gleich überlegen die restlichen 20 Spiele zu verlieren und noch in die Lottery zu rutschen. Da bringt's auch recht wenig, dass Tyson Chandler wie ein Biest spielt...

Ich hoffe jetzt einfach mal, dass Scott die Spieler an der Ehre packt und an ihre Ehre appeliert. Verdammt nochmal...:mad:
 

Gast1512

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Auch wenn wir verloren haben, ist das Spiel gg. die Suns ein Hoffnungsschimmer. Hätte nie gedacht, dass man gegen die so gut dagegen halten kann. Zurzeit profitieren wir von den Patzern der Konkurrenten (heute wie Nuggets L und Clippers L), so dass ein Playoff-Einzug weiterhin nichts Utopisches ist. Nur jetzt müsste man mal ne kleine Siegesserie starten, dann bitte aber mit David West und Devin Brown in der Verfassung von heute!

GO Hornets! :thumb:
 
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