New Orleans Pelicans - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


mc.speech

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Ja, es ist wohl wahrlich der schlimmste Fall eingetreten.

Es wird nächste Woche eine Diagnose geben, es wird einen neuen Eingriff geben, es wird eine lange Reha-Zeit geben. Sehr traurige Situation, für Gordon als Sportler und natürlich auch für die Fans und den Basketball in New Orleans. Herber Rückschlag. Ein Brandon-Roy-Vergleich ist leider nicht mehr abwägig.

:(

Edit:

"Eric Gordon also told Yahoo! Sports he needs no further surgery and will to rehab and strengthening prior to return from knee injury." (Klick)

Soll wohl 4-6 Wochen dauern. Na wer das jetzt sofort glaubt, der hat seinen Optimismus wahrlich noch nicht verloren. ;)
 
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KillerHornet

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Ganz wichtig für die gesamte Organisation dass DIESES Spiel gewonnen wurde.

Bei einem Match gegen die Jazzholes war ja zu erwarten, dass sich wieder jemand von uns verletzt. Dass es Anthony Davis trifft und dann auch noch verursacht vom eigenen Mitspieler ist natürlich doppelt hart. Naja die leichte Gehirnerschütterung sollte ihn nicht so lange ausfallen lassen.

Positiv finde ich wirklich, dass wir selbst ohne richtigen Postspieler immer und immer wieder die Zone attackieren. Dass auch so gegen die Jazz durchzuziehen, die sicher die beste Bigmen-Rotation der Welt aufbieten können, zeugt von der richtigen Einstellung.

Mal ein paar Erkenntnisse:

1) Anthony Davis is for real. Erinnert mich ganz stark an den jungen Kevin Garnett und ist shcon jetzt einer unser wichtigsten Spieler. Regelt aber noch alles über rohes Talent und Athletik. The sky is the limit.

2) Ryan Anderson war ein sehr gutes Signing. Wenn er so weiter spielt, ist er ein ganz heißer Anwärter auf den 6th Man of the Year Award.

3) Vasquez und Aminu betrachten die Preseason offenbar nur als Geplänkel. Beide wissen sehr zu gefallen.

4) Robin Lopez ist unser bester Center seit Tyson Chandler.

5) Austin braucht Zeit, viel Zeit. Er hat mir aber heute schon besser gefallen, da er sich die Situationen zum Korb zu ziehen besser ausgesucht und im Zweifel lieber den Pass gespielt hat.
 

PistolPete7

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Bei einem Match gegen die Jazzholes war ja zu erwarten, dass sich wieder jemand von uns verletzt. Dass es Anthony Davis trifft und dann auch noch verursacht vom eigenen Mitspieler ist natürlich doppelt hart. Naja die leichte Gehirnerschütterung sollte ihn nicht so lange ausfallen lassen.

Nett, erstmal die Jazz zu beleidigen, nur um dann die Erkenntnis zu ziehen, dass es doch der eigene Spieler war. :D So lassen sich Vorurteie am schönsten schnürren.

Ich denke die Hornets haben heute alles richtig gemacht. Aggressiv zum Korb ziehen, den freien Mann draußen suchen und zum 3er rauspassen. Die Jazzdefense hat einfach viel zu oft gepennt.
 

KillerHornet

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Nett, erstmal die Jazz zu beleidigen, nur um dann die Erkenntnis zu ziehen, dass es doch der eigene Spieler war. :D So lassen sich Vorurteie am schönsten schnürren.
Nichts für Ungut, aber das ist eine lange kultivierte Freundschaft. Wenn's gegen die Jazz geht, passiert eigentlich immer was Schlechtes. Als Chris Paul noch bei uns war, gabs regelmäßig Blowout-Niederlagen der häßlichsten Sorte gegen Utah. David West hat sich wegen Millsap mal das Kreuzband gerissen und damit unsere Titelträume zerstört (streng genommen damit auch den Abgang von CP3 eingeleitet...).

Ich denke die Hornets haben heute alles richtig gemacht. Aggressiv zum Korb ziehen, den freien Mann draußen suchen und zum 3er rauspassen. Die Jazzdefense hat einfach viel zu oft gepennt.
Ich weiß nicht, ob die Jazz da wirklich viel gepennt haben. Anderson ist ein sehr schlechtes Matchup für eure nicht gerade mobilen Bigmen. Dazu war die Linie der Refs eurer Spielweise sicher nicht gerade zuträglich. Gerade in der ersten Halbzeit durfte Lopez ganz schön nett zupacken, ohne dass es Calls gab.

So oder so solltet ihr einen eurer Bigs traden, qualitativ seid ihr nicht sehr ausbalanciert. Wenn es wirklich stimmt, dass das Angebot Kanter gegen Harden auf dem Tisch lag, hätte euer GM da zuschlagen sollen.
 

mc.speech

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Das schlimmste am Jazzholes-Auftritt waren eigentlich die Kommentatoren. Vor allem Matt Harpring, seinerseits sowieso der mieseste der Mormonentruppe. So wie er damals mit Dackelblick Ellenbogen ausgeteilt hat, schießt er nun mit Phrasen, die einen fast schon traurig machen. Und Aminu fast das komplette Spiel mit Roger Mason zu verwechseln ist schon stark. Als man dann doch gemerkt hat, dass es Aminu ist, der sehr stark spielte und seine Offense scheinbar zum Vorjahr verbessert hat, dann natürlich nur, weil es sein Contract Year ist. Eieiei.

Aber toller Sieg in Chicago und das ohne Davis/Gordon.

Lopez hat glaube einfach mal einen guten Coach, ein wenig Reha und Selbstvertrauen gebraucht. Ziemlicher Schrank, der unterm Korb wühlt bis zum Umfallen. Okafor und Ariza gegen die jüngeren Lopez und Anderson einzutauschen (natürlich sehr simpel betrachtet ;)) war einfach im Nachhinein astrein.
 
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sefant77

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Hör mir auf mit Harpring...der ist in Sachen unverschämte/respektlose/beleidigende Sch*isse reden zusammen mit Heinsohn und Elliott Top3 in der Liga (also nichtmal Homer-Gelaber, sondern in Sachen Niveaulosigkeit)
 

KillerHornet

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Lopez hat glaube einfach mal einen guten Coach, ein wenig Reha und Selbstvertrauen gebraucht. Ziemlicher Schrank, der unterm Korb wühlt bis zum Umfallen. Okafor und Ariza gegen die jüngeren Lopez und Anderson einzutauschen (natürlich sehr simpel betrachtet ;)) war einfach im Nachhinein astrein.

Hab ich ja schon direkt nach der Lopez-Verpflichtung geschrieben, als sich irgendein Suns Fan darüber lustig gemacht hat: Lopez hat jetzt zum ersten mal in seiner Profi Karriere einen guten Coach, der auch was von Defense versteht. Wenn er nicht ständig irgendwo aushelfen muss - bei seiner Konstition nicht gerade einfach - dann hat er eine unheimliche defensive Präsenz. Dazu kommen gute Hände und hohe Spielintelligenz. Wenn das so weiter geht, werden wir die Teamoption für zwei weitere Jahre unter Garantie ziehen. Einen 14/8 Center für 5 Mio zu haben, ist schon nett.

Überragende Defense gegen die Bulls. Selbst in Transition haben wir fast alle Würfe erschwert. Lediglich Belli hatte ein paar freie Schüsse. Anderson zeigt ein paar nette Moves und Vasquez erinnert mich immer mehr an Jeremy Lin.

Davis' Rückkehr für Mittwoch ist allerdings ungewiss. Es geht ihm zwar gut, das Gehirnerschütterungs-Management der NBA könnte ihn allerdings noch ein paar Spiele zuschauen lasssen. Hm...
 

PistolPete7

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Ich weiß nicht, ob die Jazz da wirklich viel gepennt haben. Anderson ist ein sehr schlechtes Matchup für eure nicht gerade mobilen Bigmen. Dazu war die Linie der Refs eurer Spielweise sicher nicht gerade zuträglich. Gerade in der ersten Halbzeit durfte Lopez ganz schön nett zupacken, ohne dass es Calls gab.

Leider ja, bestes Beispiel war wo Davis nur ein paar Meter vom Korb frei stand und weder Millsap noch Jefferson einen Schritt nach vorne gemacht haben, um ihn am Wurf zu hindern. Stattdessen haut Davis das Ding in die Reuse.

So oder so solltet ihr einen eurer Bigs traden, qualitativ seid ihr nicht sehr ausbalanciert. Wenn es wirklich stimmt, dass das Angebot Kanter gegen Harden auf dem Tisch lag, hätte euer GM da zuschlagen sollen.

Das Problem ist uns auch hinreichend bekannt. Warum das Managment zögert Jefferson oder Millsap zu traden hingegen nicht. Die Jazz sehen den Schlüssel zum Erfolg darin gute Big Man zu haben. Kanter hat zumindestens in der Preseason angedeutet, dass er mehr kann. Ich denke man erhofft sich mit ihm und Favors vieles. So ähnlich wie die Hornets mit einer künftigen Davis/Zeller oder Noel-Kombi. ;) Wenn Anderson und Lopez eine gute Saison spielen und man einen der beiden im Draft auswählt, werdet ihr ein ähnliches Problem haben, wenn das Managment im gleichen Irrglauben ist wie unseres. Zumindestens lasst ihr Davis spielen, auch wenn man sagen muss das er aktuell vom Talentlevel einiges höher anzusiedeln ist, als Favors und Kanter (meiner Meinung nach).
 

KillerHornet

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Der Inhalt des Wortes Traum ist dir bekannt?

Trotz zahlreicher Verletzungen (Chris Pauls Knie, David West Kreuzband kurz vor den PLayoffs) sind wir 2010/11 in die PLayoffs gekommen. Dort gab's eine sehr kanppe Niederlage gegen die an 2 gesetzten Lakers. Wer weiß, wie das mit West ausgegangen wäre. Ich meine, wir hätten realistische Chancen auf ein Weiterkommen gehabt.

Im WC-Semifinal hätten dann die Mavs gewartet, die nun wahrlich trotz späterem Titelgewinn nicht unschlagbar waren. Paul hätte Kidd wahrscheinlich zerstört. Dirk hat sich gegen West immer schwergetan... Im potenzillen WC-Finale hätten dann die an vier gesetzten Thunder ohne nennenswerte Playofferfahrung gewartet. Was das ausmacht, konnte man ja gegen die Mavs sehen. Im Finale gegen dieHeat wären die Matchups in der Tat ungünstig gewesen.

Ich will hier auch gar nicht groß fantasieren, aber ein tiefer PO-Run der Hornets wäre 2011 mit einem fitten David West nicht so abwägig gewesen, wie dein Gelächter suggeriert. Millsaps komplett unnötige Foul bleibt dann halt haften. Wann waren die Jazz eigentlich zuletzt ein ernstzunehmender Gegner in der Postseason?

PistolPete7 schrieb:
Das Problem ist uns auch hinreichend bekannt. Warum das Managment zögert Jefferson oder Millsap zu traden hingegen nicht. Die Jazz sehen den Schlüssel zum Erfolg darin gute Big Man zu haben. Kanter hat zumindestens in der Preseason angedeutet, dass er mehr kann. Ich denke man erhofft sich mit ihm und Favors vieles. So ähnlich wie die Hornets mit einer künftigen Davis/Zeller oder Noel-Kombi. Wenn Anderson und Lopez eine gute Saison spielen und man einen der beiden im Draft auswählt, werdet ihr ein ähnliches Problem haben, wenn das Managment im gleichen Irrglauben ist wie unseres. Zumindestens lasst ihr Davis spielen, auch wenn man sagen muss das er aktuell vom Talentlevel einiges höher anzusiedeln ist, als Favors und Kanter (meiner Meinung nach).
Gute Bigmen kann man natürlich nie genug haben und ich hätte nichts gegen euren Frontcourt in der Crescent City. Aber was nutzt das, wenn alle andere Positionen nur unterdurchschnittlich besetzt sind? Einen der Center-Talente gegen einen gestandenen Playmaker oder einen potenten Flügelscorer zu tauschen (auch wenn es immer weh tut, Prospects abzugeben), könnte euch auf Anhieb zum Kreis der erweiterten Contender machen. Big Al, Paul Millsap, Enes Kanter und Derrick Favors ist einfach zu viel des guten für 96 Minuten, zumal ja keiner wirklich auf die 3 ausweichen kann. Das sind Perlen vor die Säue. Da aber Millsaps und Jefferson Tradewert - aufgrund des nicht vorhandenen Upsides und der Vertragssituation - nicht besonders hoch sind, solltet ihr euch damit anfreunden, einen Deal für einen der Jungspunde zu finden. Ein Mike Conley könnte schon Wunder bei euch wirken.
 

PistolPete7

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Aber was nutzt das, wenn alle andere Positionen nur unterdurchschnittlich besetzt sind?

Das würde ich so nicht sagen. Marvin und Mo kann als guten Durschnitt bezeichnen. Hayward ist noch jung er braucht die Spielzeit, um sich zu entwickeln. Da sehe ich derzeit noch keinen Handlungsbedarf, es sei denn es steht wirklich einer wie Rondo zum Trade. Dann wäre vielleicht auch ein Kanter nicht mehr untradebar. Wobei ich persönlich die Kanter-Favors Zukunft als die optimalste Entwicklung für Utah halte.
 

JazzKing

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Sorry, Killer Hornet. Was du dir da zusammenphantasierst entbehrt jeder Grundlage. Die Thunder-Fans können aktuell von Titelträumen sprechen, aber nicht die damaligen Hornets.

Außerdem tust du ja gerade so, als hätte Millsap West mit roher Absicht eine Blutgrätsche verpasst. Und das war es nun wirklich nicht.

Dein Hass auf die Jazz in allen Ehren, aber übertreiben brauchst es nicht.
 

JazzKing

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Is mir klar. So kams aber bei ihm nicht rüber, sondern eher:

"Millsap hat unseren Contender Status zerstört"
 

KillerHornet

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Monty hat von der NBA übrigens eine $25,000 Strafe dafür aufgedrückt bekommen, dass er den (über-)vorsichtigen Umgang der NBA mit Kopfverletzungen kritisiert hat. In der Tat ist es komisch, dass sich AD gut fühlt, aber wohl auch heute Nacht nicht spielen darf.

Dennoch freue ich mich auf das Spiel gegen die Sixers. Ich hab deren letzten Auftritt gegen die Knicks gescoutet und habe da erhebliche Schwächen in der Pick-and-Roll-Defense gesehen. Vor allem Hawes betätigt sich so gut wie gar nicht im Help-and-Recover. Da das P&R unsere einzige wirkliche Waffe im Halbfeld ist, bin ich da ganz frohen Mutes. Wenn Hawes meine Eindrücke bestätigt, gibts viele freie Pullups für Greivis, die dieser bekanntlich ganz gut trifft.

Auch defensiv müssen wir uns nicht allzu viele Gedanken machen, glaube ich. Wenn allerdings Nick Young und Dorrel Wright von draußen heißlaufen, wird es gefährlich. Da wir aber unter Montys Ägide stets zu den besten Teams bei der gegnerischen 3FG% gehört haben, darf man da vielleicht vorsichtig optimistisch sein.
 

enjulio

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Ich finde es aber prinzipiell schon richtig, Spieler bei Kopfverletzungen mit Vorsicht zu behandeln. Mag in diesem Fall unbegründet sein, aber grundsätzlich der richtige Weg.

Gegen die Sixers rechne ich irgendwie eher mit einer Niederlage. Ich kann's nicht genau begründen, habe aber das Gefühl, dass wir bislang eher overperformed haben, während Philly hinter seinen Möglichkeiten geblieben ist. Auf jeden Fall wird's ne knappe Geschichte.

Ich hoffe auf das erste gute Spiel von Rivers. Ist ja okay, dass er noch ein bisschen Zeit braucht, aber so ab und an mal einen "raushauen" könnte er meinetwegen trotzdem gerne.
 

KillerHornet

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Da hattest du wohl das richtige Gefühl. Gruseliges Spiel. Die zweite Hälfte war offensiv das schlechteste, was ich je von einem Hornets Team gesehen haben. Mann kann aber niemanden einen Vorwurf machen. Schon Ende des ersten Viertels bestand unsere Aufstellung zwischenzeitlich aus Robert-Mason-Henry-Warrick-Smith. Autsch.

Doug Collins hat seine Defense im Spielverlauf gut adjustiert. In dem er unser hohes P&R mit einer Trap-Defense konfrontiert hat, hat er Greivis dazu gezwungen, viel über die Seiten zu versuchen. Da befinden sich aber die Seitenlinien als zusätzliche Gegenspieler. Entsprechend wenig Rhytmus konnte unsere Offense entwickeln. Heute haben definitiv Spieler gefehlt, die solche Phasen mal mit erfolgreichen Eins-gegen-Eins-Situationen auflösen können.

Immerhin gabs zwei Rekorde. AFA durfte sich 16 Boards in Jahrbuch schreiben lassen und die Hornets haben einen neuen Franchise-Rekord für die wenigsten jemals in einem Spiel erzielten Punkte gesetzt. Rekordverdächtig war allerdings auch, dass ich mir das Ganze bis zum Schluss reingezogen habe. Nur werde ich dafür wohl keine Plakette oder Statue bekommen. Verdient hätte ich es allemal. ;)
 

KillerHornet

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Achja, die Lolcats. Wahrscheinlich würde unsere Truppe mit der heutigen Leistung gegen kein anderes Team der Liga 100 Punkte erzielen.

Doug Collins hat seine Defense im Spielverlauf gut adjustiert. In dem er unser hohes P&R mit einer Trap-Defense konfrontiert hat, hat er Greivis dazu gezwungen, viel über die Seiten zu versuchen. Da befinden sich aber die Seitenlinien als zusätzliche Gegenspieler. Entsprechend wenig Rhytmus konnte unsere Offense entwickeln. Heute haben definitiv Spieler gefehlt, die solche Phasen mal mit erfolgreichen Eins-gegen-Eins-Situationen auflösen können.
Charlotte hat heute dasselbe versucht. Offenbar hat man in der Liga erkannt, dass unser Angriffskonzept darauf basiert und dass man uns das mit relativ einfachen Mitteln nehmen kann. Die Boobcats haben dafür nur leider nicht das Spielermaterial. Walker ist fast 20cm kleiner als Vasquez, da kann man schlecht Druck aufbauen. In der Konsequenz haben wir das dann ganz gut gelöst. Der Ball lief entsprechend, bis die Spotup-Schützen gefunden wurden.

So oder so kann man jetzt von einem gelungenem Saisonstart sprechen. AD ist vom Start weg der MVP dieses Teams. Die andern Jungs scheinen ihre Rollen zu verstehen. Bitte mehr davon. :thumb:
 

Sascha1314

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War auch klasse wie AD im dritten Viertel gegen den Korb gezogen ist.
Schön aggressiv der junge, gefällt mir. :)
 
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