New Orleans Pelicans - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


KillerHornet

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Mit dem 6. Pick kann ich gut leben. Tier 2 Prospects gibt es ohnehin nur zwei (McLemore und Noel) und von den Tier 3 Prospects gibt es in diesem Jahrgang wahrlich mehr als genug. Ob wir also an 3 oder 8 picken, würde rein vom Talent der Rookies wohl keinen großen Unterschied ausmachen.

Wen jedoch wollen wir draften? DD hat wohl durchblicken lassen, dass man sich letztes Jahr bewusst für die Spieler mit dem größten Upside entschieden hat (auch Rivers hat dieses trotz miserabler Saison zweifelsohne). Dieses Jahr jedoch geht es darum, ein Teamneed zu schließen. Folgende Probleme hat unser Kader meiner Meinung nach:

1) Scoring auf SF
2) Speed und Defense auf PG
3) Insidescoring

Damit schrumpft für mich der Kandidatenkreis auf Shabazz, Burke (keine Defense), Zeller und Bennett zusammen. Rein vom Talent her müsste es wohl Shabazz werden. Den SF Spot jedoch wird man relativ günstig in der FA ausfüllen können (Budinger!). Zudem stehen hinter Shabazz ja ein paar chrakterliche Fragezeichen, womit unter Montys Ägide rigoros abgeschlossen wurde. Daher rechne ich mit einem aus der Troika Burke, Zeller, Bennett.

Burke hätte imo den größten Einfluss auf unser Spiel vom ersten Tag an. Bennett Skills könnten ihn zu einem außergewöhnlichen Spieler machen. Zeller dürfte sich in drei, vier Jahren perfekt mit AD ergänzen. Aktuell jedoch sind beide eher PF's als Center.

Am meisten Spaß hätten wir wohl mit Bennett. Mit Zeller hätten wir den größten mannschaftlichen Impact, wenn die Wette aufgeht, dass entweder er oder AD dauerhafte Center sein können. Mit Burke gehen wir auf Nummer sicher.

Ich denke daher, dass es Burke wird, hoffe aber auf Zeller. Gute Bigmen sind teuer. Wir sollten klug sein und einen potenziellen 15/10 Spieler mit einem günstigen Rookie-Vertrag ausstatten.
 

Spree

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meine fresse, wer kam bitte auf diese bescheuerte pelicans idee? ist ja furchtbar. :gitche:
 

enjulio

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Ich nicht. 1. Welches Asset der Wiz, dass sie auch abgeben wollen, würde die Cavs zum Picktausch bewegen? und 2. Die Wiz wollen nächstes Jahr in die POs und nicht weiter Spieler entwickeln. Noel ist jetzt auch nicht jemand der hereinkommt und sofort produziert und ein erster Pick kann auch relativ teuer werden, wenn der betroffene Spieler nicht produziert. Ich denke, dass die Wiz eher den Pick wegtraden, wenn Porter, oder welchen Spieler auch immer sie haben wollen, an drei nicht mehr verfügbar ist. Gegen Noel an 3 hätte natürlich auch niemand was ...

Ist ein bisschen wiedersprüchlich was du sagst. Will Washington jetzt gerne Noel oder nicht? Unabhängig davon ob er an 1 oder 3 weg geht, wird er in den Jahren 1-2 überbezahlt sein. In meinen Augen ist Washington einfach eine ideale Destination, weil ihr Frontcourt steht (Okafor&Nene), aber langsam alt wird und oft verletzt ist (Nene). Heißt, Noel kann in Ruhe lernen und muss nicht von Tag 1 an 30Min spielen. Aber ich verstehe auch, wenn sie kommendes Jahr angreifen wollen, sehe das aber nicht als Wiederspruch an. Und seien wir ehrlich, kaum einer der diesjährigen Rookies wird sofort so gut spielen, dass er in einem Playoffteam 25+ Min sehen würde. Es sei denn ihr wollt einen Senior wie McCollum picken.

Wenn wirklich Washington Noel nicht haben will, dann vermutlich Charlotte, wo man nicht diesen sofortigen Erfolgsdruck hat. Oder Phoenix, die sind auch noch ein paar mehr Spieler entfernt. Cleveland geht es nämlich da nicht anders, die wollen auch 2014 gewinnen. Und zudem haben sie mit T. Thompson einen ebenfalls von der Athletik lebenden PF bereits im Team, der langsam aber sicher anfängt Leistung zu zeigen. Insofern dürfte die Chance auf einen Pick 1 Trade so groß wie lange nicht sein und vermutlich müsste Was. gar nicht so viel drauf packen, weil alleine das geringere Salary für den Wunschspieler Porter schon Anreiz ist.

Ziemlich unvorhersehbar dieses Jahr.
 

enjulio

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Ein kleiner Blick auf ehemalige Nr. 6 Picks:

2012: D. Lillard (RotY)
2011: J. Vesely
2010: E. Udoh
2009: J .Flynn
2008: D. Gallinari
2007: Y. Jianlian
2006: B. Roy
2005: M. Webster
2004: J. Childress
2003: C. Kaman

Bilanz ist eher mau würde ich sagen. Größtenteils Rollenspieler oder Vollflops.
 

Chef_Koch

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Ernsthaft? Pelicans? :laugh2: Das ist ja wohl mal der Tiefpunkt, was Teamnamen angeht.
 

dio

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Ne ich habs echt nicht mitbekommen. Hab von den Kellerteams nur die Bobcats ab und an verfolgt.

Hier die Reaktion ähnlich. Dachte erst an einen verspäteten Aprilscherz, als ich gelesen habe, dass die Bobcats wieder Hornets heißen wollen, weil der Name dank der Umbenennung der jetzt ehemaligen Hornets in Pelicans wieder frei geworden ist.

Sorry, aber Pelicans.. Mögen die Tiere noch so cool sein, der Name ist es nicht.. :D
 

enjulio

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Folgende Probleme hat unser Kader meiner Meinung nach:

1) Scoring auf SF
2) Speed und Defense auf PG
3) Insidescoring

Gute Analyse, dem würde ich mich weitestgehend anschließen. Ich würde glaube ich aus "Scoring" auf SF "Spacing" machen. Wenn wir Gordon halten und weiter jemanden auf PG spielen haben der immer mal für 15-20 Pts gut ist, müssen wir keinen 20 Pts p.g. Scorer auf der 3 stehen haben. Aber einen der die offenen Würfe trifft, in der Transicion Offense eine Gefahr darstellt und möglichst auch noch ein guter Verteidiger ist, da hier Gordon größenbedingt limitiert ist. Corey Brewer wäre immer noch mein Favorit.

Damit schrumpft für mich der Kandidatenkreis auf Shabazz, Burke (keine Defense), Zeller und Bennett zusammen. Rein vom Talent her müsste es wohl Shabazz werden. Den SF Spot jedoch wird man relativ günstig in der FA ausfüllen können (Budinger!). Zudem stehen hinter Shabazz ja ein paar chrakterliche Fragezeichen, womit unter Montys Ägide rigoros abgeschlossen wurde. Daher rechne ich mit einem aus der Troika Burke, Zeller, Bennett.

Burke hätte imo den größten Einfluss auf unser Spiel vom ersten Tag an. Bennett Skills könnten ihn zu einem außergewöhnlichen Spieler machen. Zeller dürfte sich in drei, vier Jahren perfekt mit AD ergänzen. Aktuell jedoch sind beide eher PF's als Center.

Am meisten Spaß hätten wir wohl mit Bennett. Mit Zeller hätten wir den größten mannschaftlichen Impact, wenn die Wette aufgeht, dass entweder er oder AD dauerhafte Center sein können. Mit Burke gehen wir auf Nummer sicher.

Ich denke daher, dass es Burke wird, hoffe aber auf Zeller. Gute Bigmen sind teuer. Wir sollten klug sein und einen potenziellen 15/10 Spieler mit einem günstigen Rookie-Vertrag ausstatten.

Bei Zeller bin ich immer noch skeptisch. 15 Pts mag sein, bei der Reboundleistung würde ich mal deutlich zu seinem Bruder rüber schielen, der hat letzte Saison knapp 6 Rebs geholt in 26 Min als Center spielend. Ich denke 15/7 oder 15/8 ist da realistischer. Beim Kampf um die Reboundposition dürfte er körperbedingt deutliche Nachteile haben.
 

emkaes

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Bei Zeller bin ich immer noch skeptisch. 15 Pts mag sein, bei der Reboundleistung würde ich mal deutlich zu seinem Bruder rüber schielen, der hat letzte Saison knapp 6 Rebs geholt in 26 Min als Center spielend. Ich denke 15/7 oder 15/8 ist da realistischer. Beim Kampf um die Reboundposition dürfte er körperbedingt deutliche Nachteile haben.

Zeller war aber besser als erwartet beim Combine. Gerade beim Sprung aus dem Stand (Bigs springen ja selten mit Anlauf) hat er einen der besten Werte gehabt. Dennoch an 6 hätte ich auch leichte Schmerzen. Für mich aber trotzdem ein solider Top-10-Pick.
 

KillerHornet

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Gute Analyse, dem würde ich mich weitestgehend anschließen. Ich würde glaube ich aus "Scoring" auf SF "Spacing" machen. Wenn wir Gordon halten und weiter jemanden auf PG spielen haben der immer mal für 15-20 Pts gut ist, müssen wir keinen 20 Pts p.g. Scorer auf der 3 stehen haben. Aber einen der die offenen Würfe trifft, in der Transicion Offense eine Gefahr darstellt und möglichst auch noch ein guter Verteidiger ist, da hier Gordon größenbedingt limitiert ist. Corey Brewer wäre immer noch mein Favorit.

Vermutlich hast du Recht. Spacing braucht es dringend; jemand, der für sich selbst kreieren kann, wäre Luxus. Wie wichtig ein verlässlicher Outside Threat ist, konnte man ja an unserer Offense mit Anderson sehen. Über die Defense in dieser Konstellation sprechen wir besser nicht. Unsere neue Drei sollte also zwingend seinen Mann vor sich halten können. Ein klassischer "Three and D"-Spieler wäre also eine signifikante Verstärkung für uns.

Brewer ist zweifellos ein guter Verteidiger, aber niemand, der sich positiv aufs Spacing auswirken dürfte. Unter 30% als Karriereschnitt bei den Dreiern sprechen Bände. Mein Favorit wäre für diese Rolle Chase Budinger, der schon eher als Schütze durchgeht. Ein Stopper ist er jedoch nicht. Dafür hätten wir dann aber mutmaßlich AFA als Backup, der sich in der 2nd Unit gut mit Ryno auf den Forward Spots ergänzen würde.


Bei Zeller bin ich immer noch skeptisch. 15 Pts mag sein, bei der Reboundleistung würde ich mal deutlich zu seinem Bruder rüber schielen, der hat letzte Saison knapp 6 Rebs geholt in 26 Min als Center spielend. Ich denke 15/7 oder 15/8 ist da realistischer. Beim Kampf um die Reboundposition dürfte er körperbedingt deutliche Nachteile haben.
Ich finde es unfair, sie zu vergleichen, nur weil sie Brüder sind. Cody gilt ohnehin als der talentiertere der Beiden. Nimmt man außerdem ihre Collegekarrieren als Grundlage ist Cody zudem auch der bessere Rebounder. Als Freshman und Sophomore hatte Tyler zusammen ca. 13,5 TRB%; Cody brachte es in seinen ersten beiden Jahren auf durchschnittlich 15%. Mir fehlt jetzt zwar die Expertise, um die qualitativen Unterschiede zwischen Big Ten und ACC zu bewerten, dennoch denke ich, dass das ein interessanter Hinweis ist. Codys kranke Athletik stützt meine Vermutung, dass er es mal auf zehn Rebounds im Schnitt bringen kann.

Diese Zahlenspiele sind aber letztlich egal. Die meisten Scouts bescheinigen dem Hoosier, ein passabler Rebounder zu sein. Das dürfte künftig neben Davis ausreichen. Auch mit Sideshow Rob haben wir dort ja keine Kernschmelze erlitten. :)


Da du aber an meinen Favoriten Burke und Zeller rummäkelst, darfst du jetzt gerne mal deinen Favoriten vorstellen. Bisher weiß ich nämlich noch nicht so recht, wen du bei der wahrscheinlichen Top 5 (Noel, McLemore, Olidapo, Porter, Bennett - Reihenfolge kann variieren) an 6 picken würdest. Meinetwegen kannst du bis auf Noel und McLemore auch die andern Jungs mit betrachten. Gut möglich, dass der ein oder andere durchrutscht.
 

KillerHornet

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Ich finds okay, wenn man bedenkt, dass es da wohl immerhin in NO eine Verbindung hat. Besser als Bobcats, die nur so heißen, weil der Expansion-Besitzer auch "Bob" hieß. panik:

Jaein. In Nola selbst gibt es angeblich eher wenig Pelikane. Trotzdem sind sie das Wappentier des Staates Louisiana und zudem der Name eines populären Baseballteams, das mal in der Crescent City ansässig war.
 

enjulio

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Brewer ist zweifellos ein guter Verteidiger, aber niemand, der sich positiv aufs Spacing auswirken dürfte. Unter 30% als Karriereschnitt bei den Dreiern sprechen Bände. Mein Favorit wäre für diese Rolle Chase Budinger, der schon eher als Schütze durchgeht. Ein Stopper ist er jedoch nicht. Dafür hätten wir dann aber mutmaßlich AFA als Backup, der sich in der 2nd Unit gut mit Ryno auf den Forward Spots ergänzen würde.

Brewer ist bislang sicherlich kein besonders guter Schütze, da hast du Recht. Auch in den Playoffs hat er das noch einmal unterstrichen, wo er nur 25% geworfen hat. Aber ich glaube er ist dabei sich zu verbessern, hatte die erste Saisonhälfte sehr ordentliche Quoten und nimmt deutlich mehr Dreier als früher noch (fast 4 pro Spiel) was für sein Selbstvertrauen spricht. Ich denke es ist etwas woran er intensiv arbeitet und ich würde es zumindest nicht ausschließen, dass er da noch Werte um die 35% erreichen wird. Das ist immer noch nicht gut, aber gut genug, dass ihn die Verteidiger ernst nehmen müssen. Budinger ist diesbezüglich sicherlich ein anderes Kaliber und somit auch eine interessante Alternative.


Da du aber an meinen Favoriten Burke und Zeller rummäkelst, darfst du jetzt gerne mal deinen Favoriten vorstellen. Bisher weiß ich nämlich noch nicht so recht, wen du bei der wahrscheinlichen Top 5 (Noel, McLemore, Olidapo, Porter, Bennett - Reihenfolge kann variieren) an 6 picken würdest. Meinetwegen kannst du bis auf Noel und McLemore auch die andern Jungs mit betrachten. Gut möglich, dass der ein oder andere durchrutscht.

Meine subjektiven Lieblingsspieler sind eigentlich seit Monaten Porter und Oladipo. Gehen die ersten 5 so weg wie du sagst würde ich Burke ziehen. Ich habe aber gestern mal versucht ein wenig mehr Logik in die Sache zu bekommen und habe daher mal meine Top10 errechnet auf Basis folgendes Models:

Ich ranke die spieler in 6 Kategorien. Die Nummer 1 bekommt 10 Punkte, die Nummer 10 einen Punkt. Die Summer der Punkte bringt mein persönliches Draftboard zustande, von dem ich dann selber überrascht war. Man stellt dann einfach schnell fest, dass man Spieler die man eigentlich mag relativ weit hinten einsortieren muss, weil man die anderen da einfach wieter vorne sieht.

die Kategorien:
- Talent/Ceiling: Angenommen der Spieler entwickelt sich gut, was für eine Art Spieler ist er dann. Kann er sich aufgrund seines Alters überhaupt noch viel weiterentwickeln oder hat er sein Ceiling bereits erreicht? diese Kategorie fand ich fast am schwieirgsten zu bewerten. A. Bennett beispielsweise kommt dabei ziemlich schlecht weg, einfach weil es so wenige 6'7 PFs gibt, die mehr als Rollenspieler sind. Seine Skills sind außerordentlich aber kann er wirklich mehr sein als ein P. Milsap? Hätte ich ihm für sein Talent Punkte geben müssen, hätte er da gut abgeschnitten. Muss ich aber ein ranking bilden, sehe ich viele andere da einfach über ihm.

- Risikosicherheit: Für mich ein ganz wichtiger Punkt. Ich denke wenn sich Davis und Rivers normal entwickeln und Gordon ein paar Spiele mehr gewinnt, werden wir so schnell nicht wieder Top8 picken. Heißt, es ist unsere letzte Chance ein Toplevel-Talent zu verpflichten und wir dürfen uns daher keinen Fehler leisten. Ein Spieler, der auch wenn er sein Ceiling nicht erreicht, dennoch ein wertvoller Rollenspieler ist rankt hier daher höher als jemand der dann kaum Spielminuten sehen würde. Oladipo z.B. punktet hier hoch, denn an seinen beiden Hauptstärken (Defense und Slashing) gibt es kaum Zweifel, dass er dies auch auf dem NBA Parkett wird zeigen können.

- Offensivproduktion: Was ist von dem spieler Offensiv zu erwarten. Dazu gehören neben Punkten auch Assists. Die erwartete Entwicklung des Spieler vorrausgesetzt.

- Defensivproduktion: Was ist von dem Spieler defensiv zu erwarten. Die erwartete Entwicklung des Spieler vorrausgesetzt.

- Team need: Welche Position und Fähigkeiten können die Pelicans am meisten gebrauchen. Hier landen bei mir vor allem PFs weit hinten.

- Positionswert: Wie wertvoll ist die Position im allgemeinen und wie schwieirg auf anderem Wege zu besetzen. Auch die aktuelle Free Agent Klasse spielt hier mit rein, in der SFs leichter zu haben sind (Brewer, Budinger) als PGs. Diese Kategorie gewichte ich aber nur mit 50%, es gehen also nur die halben Punkte in die Gesamtsumme ein.

Das kommt dann bei mir dabei raus. Und bevor jetzt alle aufschreien, "wie kannst du Spieler XY nur 3 Punkte geben": Versucht es einmal selber und man wundert sich teilweise wo Spieler landen.

Anhang anzeigen 5568

T. Burke und S. Muhammad kommen hier deutlich besser weg als ich subjektiv gedacht hatte, A. Bennett und C. Zeller deutlich schlechter.
 

KillerHornet

Bankspieler
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:) Sehr cooler Ansatz. Besonders über die Gewichtung der einzelnen Faktoren bzw. deren Zusammenstellung lässt sich streiten, aber das generelle Modell finde ich sehr interessant. Ich werde das heute Nachmittag vielleicht auch mal durchspielen. :wavey:
 
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