Obmann
Fan of Underdogs
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Vander Esch und Dalton Schultz die Cowboys natürlich klare Draftgewinner. So wie die Skins immer paar spieler holen, die ich gerne habe, sind das die Cowboys geworden. Ich sage nur Teco Tacco. Gibt wohl doch ähnliche Blickwinkel bei den Scouts und GMs.
Ich will mal wieder bischen kontroverse Meinungen in den Raum werfen. Der Giants Draft finde ich viel besser als es andere wohl finden werden. Klar QB Need total vergessen. Aber du hast mit Barkley das beste RB Paket seit langem. Ein Fournette eh nicht, aber auch ein Elliot ist kein Barkley. Barkley ist über allen.
Dazu noch Hernandez O-Line und natürlich B.J. Hill. Spieler, bei denen ich sage, sehr interessant. Ich denke es ist ein alter Panthers Draft. Man draftet alles um den QB herum, ich sage nur Jake Delhomme. Ich will das auch nicht zu sehr loben, aber bin sehr gespannt wie das ausgeht. Die Spieler finde ich sehr interessant.
Welche Draft mir nicht gefallen hat, war der von den Raiders. Das mit John Gruden und seinen Draftskills(ja natürlich quatscht der da mit rein) war immer ein Graus. Ich sage nur Chris Simms. Nicht umsonst haben sie auch das niedrigste Grade bekommen mit einem C.
Link hier
Da verteidigt er das natürlich. Aber ich bin sehr gespannt, wie das mit Gruden wird. Ich bleibe dabei aufgewärmt, schmeckt nicht
Über Michel und die Pats habe ich etwas Gutes gelesen. Ich empfehle ja in diesen Tagen besonders den Triple Option BlogLink, den ich mal verlinkt habe. Dort wurde das gut formuliert, was ich immer sagen wollte. (daher Quelle kennt ihr)
Dazu eben die Receiver Skills, die im College noch gar nicht genutzt worden ist. Michel bei Kapuzenbill, mein Erlebnis des WEs. Das passt einfach so gut.
Zu Guice hat man auf dem Blog auch was sehr Interessantes gelesen, was mich ja auch bei Dalvin Cook geärgert hat. Auch JuJu hat in Predraft Interviews viel an Stock damals verloren.
Diese Predraftmikroskope sind schon sehr strange. Aber jeder kennt es aus Vorstellungsgespräche. Auf was da geachtet wird und am Ende empfehle ich wie in allen Lebenslagen. Menschenkenntnis. Das hat mir bei Noah Spence gefallen, wie er Briefe an alle Franchises geschrieben hat und bei Dalvin Cook, weil das für mich alles zu heiß war. Bei Guice will ich das gar nicht bewerten[kenne den Spieler zu wenig], es gibt auch die Tunsil Fälle, bei denen man wiederum sehr skeptisch sein muss, ob da der work ethic passt.
Ich will mal wieder bischen kontroverse Meinungen in den Raum werfen. Der Giants Draft finde ich viel besser als es andere wohl finden werden. Klar QB Need total vergessen. Aber du hast mit Barkley das beste RB Paket seit langem. Ein Fournette eh nicht, aber auch ein Elliot ist kein Barkley. Barkley ist über allen.
Dazu noch Hernandez O-Line und natürlich B.J. Hill. Spieler, bei denen ich sage, sehr interessant. Ich denke es ist ein alter Panthers Draft. Man draftet alles um den QB herum, ich sage nur Jake Delhomme. Ich will das auch nicht zu sehr loben, aber bin sehr gespannt wie das ausgeht. Die Spieler finde ich sehr interessant.
Welche Draft mir nicht gefallen hat, war der von den Raiders. Das mit John Gruden und seinen Draftskills(ja natürlich quatscht der da mit rein) war immer ein Graus. Ich sage nur Chris Simms. Nicht umsonst haben sie auch das niedrigste Grade bekommen mit einem C.
Link hier
Da verteidigt er das natürlich. Aber ich bin sehr gespannt, wie das mit Gruden wird. Ich bleibe dabei aufgewärmt, schmeckt nicht
Über Michel und die Pats habe ich etwas Gutes gelesen. Ich empfehle ja in diesen Tagen besonders den Triple Option BlogLink, den ich mal verlinkt habe. Dort wurde das gut formuliert, was ich immer sagen wollte. (daher Quelle kennt ihr)
Michel wäre mit seinem Weltklasse-Burst und seiner kräftigen Statur ein idealer RB für Draw-Plays, bei denen er schon im Bulldogs-Jersey an der Line of Scrimmage vorbeigeschossen ist, ohne dass ein Defender nur eine Hand an ihn bekam. Michel ist ein vielseitiges Tool für eine Offense, die viel auf RB-Committees setzt, was er ja von Georgia gewohnt ist.
Dazu eben die Receiver Skills, die im College noch gar nicht genutzt worden ist. Michel bei Kapuzenbill, mein Erlebnis des WEs. Das passt einfach so gut.
Zu Guice hat man auf dem Blog auch was sehr Interessantes gelesen, was mich ja auch bei Dalvin Cook geärgert hat. Auch JuJu hat in Predraft Interviews viel an Stock damals verloren.
Der Slide von RB Derrius Guice bis ans Ende der zweiten Runde wegen nicht spezifizierter Off-Field oder Character Concerns wird weiterhin kontrovers diskutiert. Gestern Nacht nach der Draft hörte ich von irgendeinem NFL Network-Analysten einige bedenkenswerte Worte: Vielleicht sollten die Scouts und GMs bei ihren Interviews mit den Prospects mehr deren soziale Herkunft berücksichtigen, als sie mit immer denselben vorgestanzten Fragen zu grillen. Guice hat eine wahnsinnig schwere Kindheit hinter sich (aus dem übelsten Viertel Baton Rouges stammend, Vater wurde ermordet, Bruder sitzt wegen Mordbeteiligung im Knast) und sich aus seinem schlimmen Umfeld – mit ein wenig Hilfe von außen – rausgekämpft. Dass ein solcher Mensch emotional auf einiges anders reagiert als jemand, der behütet(er) aufgewachsen ist, versteht sich von selbst.
Diese Predraftmikroskope sind schon sehr strange. Aber jeder kennt es aus Vorstellungsgespräche. Auf was da geachtet wird und am Ende empfehle ich wie in allen Lebenslagen. Menschenkenntnis. Das hat mir bei Noah Spence gefallen, wie er Briefe an alle Franchises geschrieben hat und bei Dalvin Cook, weil das für mich alles zu heiß war. Bei Guice will ich das gar nicht bewerten[kenne den Spieler zu wenig], es gibt auch die Tunsil Fälle, bei denen man wiederum sehr skeptisch sein muss, ob da der work ethic passt.