NFL Offseason 2009


Patrick

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Dante Hall ist immer noch bei den Rams. Du meintest wohl DeAngelo Hall. ;-)

Bei Dan Snyder scheint noch viel Geld im Tresor zu liegen. Albert Haynesworth könnte wohl auch bald für teuer Geld bei den Redskins spielen.

UPDATE: Okay, Haynesworth für $100m zu den Redskins.

Ich habe immer meine Zweifel wieviel Klasse einer Defense von ihren individuellen Spielern abhängt. Häufig sind Teams mit guter Teamdefense in der Lage solche Verluste sehr gut aus den eigenen Reihen zu kompensieren, da die Spieler dasselbe Training geniessen und das erfolgreiche System kennen. Des Weiteren denke Ich Defense ist teilweise Perception. Manche Teams bekommen von der Referees mehr Kredit, weil die Defense einfach gut sein muss, aka Steelers/Bowen-Faktor. Lange Rede kurzer Sinn, halte $115M für sieben Jahre für Irrsinn vor allem in diesem finanziellen Umfeld. Der hätte auch 70 genommen.
 

HelloWorld

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100 Mio für 7 Jahre? Das sind ja keine 15 Mio. pro Jahr...recht wenig, wenn man bedenkt, dass zB Michael Jordan mal 33 Mio pro Jahr verdient hat. Oder?
 

orlando_11

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Erstmal sind das 2 verschiedene Sportarten, dann halte ich Haynesworth nicht für einen der besten Spieler aller Zeiten. Und außerdem ist die Gehaltsstruktur in der NFL eh anders als in der NBA.
 

Spece

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Erstmal sind das 2 verschiedene Sportarten, dann halte ich Haynesworth nicht für einen der besten Spieler aller Zeiten. Und außerdem ist die Gehaltsstruktur in der NFL eh anders als in der NBA.

Seh ich auch so man kann die Gehälter von Fußballspieler und Handballspieler in Deutschland auch nicht vergleichen.
 

bender

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100 Mio für 7 Jahre? Das sind ja keine 15 Mio. pro Jahr...recht wenig, wenn man bedenkt, dass zB Michael Jordan mal 33 Mio pro Jahr verdient hat. Oder?
Basketball: 5 Starter
Football: 22 Starter

Ergo: Ein Football-Star bekommt nicht so viel wie ein Basketball-Star.

Ich habe immer meine Zweifel wieviel Klasse einer Defense von ihren individuellen Spielern abhängt. Häufig sind Teams mit guter Teamdefense in der Lage solche Verluste sehr gut aus den eigenen Reihen zu kompensieren, da die Spieler dasselbe Training geniessen und das erfolgreiche System kennen. Des Weiteren denke Ich Defense ist teilweise Perception. Manche Teams bekommen von der Referees mehr Kredit, weil die Defense einfach gut sein muss, aka Steelers/Bowen-Faktor. Lange Rede kurzer Sinn, halte $115M für sieben Jahre für Irrsinn vor allem in diesem finanziellen Umfeld. Der hätte auch 70 genommen.
Er hätte 70 genommen wenn er nicht mehr geboten bekommen hätte, aber wie es aussah haben sie die Teams drum geschlagen, ihm die dreistelligen Millionenbeträge zu servieren.

Ansonsten würde ich nicht sagen, dass kein Spieler $115m wert sein könne. Ob das nun auf Haynesworth zutrifft, will ich nicht abschließend beurteilen (bekanntermaßen ist Haynesworth ja so wie der Ron Artest der NFL, im Sinne von durchgeknallter Psycho), aber gibt es schon einige Spieler, die einem Team sehr viel weiter helfen, und daher schon ihren Marktwert haben. Ein Ed Reed oder ein Julius Peppers sind schon ihre Mio. wert.
 

HelloWorld

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Ok, das Argument mit den 11 Spielern und 5 Spielern von bender überzeugt mich. Hatte nämlich gedacht, dass Football klar die Nr. 1 der US major sports ist vor NBA, MLB und NHL, so dass man in der NFL mehr verdienen können müßte...tut man wohl auch, man muss aber auch mehr "teilen".

Sind dann Footballspieler idR zu untalentierte Basketballer oder wer geht zum Football, wenn er gut im BB wäre?
 

Spece

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Sind dann Footballspieler idR zu untalentierte Basketballer oder wer geht zum Football, wenn er gut im BB wäre?
Ich denke einfach die Jungs die im College Sport treiben denken am wenigsten daran wieviel Millionen sie eventuell in welcher Sportart auch immer sie verdienen können. Wenn man bedenkt wie gering der Prozentsatz zur Gesamtbevölkerung der USA ist und wie verschwindend gering die Zahl der Profisportler ( NFL NBA NHL MLB ) ist bzw wieviel es nach ganz oben schaffen !

Um es kurz zu machen sie treiben am College den Sport den sie mögen und Talent für haben, das denke und hoffe ich.
 

Professor Moriarty

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@Red Shadow: Ich glaub, es geht weniger darum, dass Asomugha nicht einen dicken Vertrag verdienen würde bzw. dass er eben einer der besten (wenn nicht der beste) Corner der Liga ist. Wenn er aber wirklich der Spitzenverdiener der NFL jetzt wird, dann ist das (auch meiner Meinung nach) einfach zu viel, weil die Position des Cornerback von der Wichtigkeit eben nicht mithalten kann mit einem guten QB zum Beispiel. Ein CB kann eben immer maximal nur einen WR decken und selbst wenn er den zumacht, heißt das für das Spiel noch überhaupt nichts, weil da gibts noch viele andere Passempfänger und ein Laufspiel noch dazu. Abgesehen davon, dass ich schon Zweifel habe ob der bestmögliche Corner (also auch ein Asomugha) einen Larry Fitzgerald in der Playoff-Form hätte stoppen können.

Ein guter QB ist aber eben auch nur gut, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Ohne eine halbwegs brauchbare O-Line hätte auch ein Brady seine Probleme. Asomugha bleibt dagegen Asomugha. Ein CB ist neben einem LT meiner Meinung nach sogar ein Schlüsselposten. Erklärt habe ich das WARUM ja bereits. Eben "nur einen WR abschalten" ist auch nicht korrekt. Man nehme einen Nate Clements, für dessen Vertrag uns seinerzeit viele auch ausgelacht haben. Ich mag keine Ahnung als Football-Fan haben, aber hier im Kreise der 49ers gibt es auch wenige Anhänger, die diesen Vertrag verteufeln. Im Gegensatz zu den Raiders werden bei uns auch nicht durchschnittliche Spieler erst überbezahlt und dann reaktionär auf Kosten der Zukunft, wegen der garantierten Gelder, entlassen (was man an unserer Cap-Lage trotz Clements sieht). Wie auch immer, Clements ist nicht nur ein sehr guter CB im klassischen Sinne der Manndeckung, er ist überdies effektiv gegen den Lauf. Außerdem, wenn man einen Asomugha schon nachgewiesen wie die Pest scheut, dann wird die Offense ein Stück weit berechenbarer. So kann man sich als Defense besser einstellen. Das ist schon mehr als bestenfalls "nur einen Receiver" ausschalten.

Fahrlässig ist es dann eher einen Hall, der seine Int. fängt, aber gerne einmal auch "getoastet" wird und nebenbei charakterliche Bedenken aufwirft, Geld in den Rachen zu schieben. So viel auch zu dem Wert von blanken Int.-Zahlen. Lieber zahle ich einen Asomugha bzw. Clements, die sich selbst als Veteranen, wie ich immer wieder lese, im Camp den Arsch aufreißen, sehr viel Geld als einer Diva wie Hall. Selbst bei Haynesworth, der als Titan sicherlich ein Anker in der Defense war, habe ich meine Bedenken, ob er 41 Millionen Dollar an garantierten Geldern sehen sollte. Den Burgern scheint er nicht abgeneigt zu sein :D und bei den Titans bzw. deren Defense stimmte das Gesamtpaket - sicherlich hauptsächlich auch wegen ihm. Trotzdem war er erst außerordentlich gut bzw. produktiv als es finanziell darauf ankam. Ein Schelm, wer Böses denkt ;) - mich würde es jedenfalls nicht wundern, wenn sich die Redskins, die aufgrund ihres eigenen Irrsinns wohl das halbe Team entlassen werden müssen, bald über seine Produktivität verwundern.

@ Red

Was du da gepostet hast, sind nichts weiter als die Höhe der Franchise Tags für die jeweilige Position.

Die Tags errechnen sich aus dem Durchschnitt der fünf höchsten Gehälter auf einer bestimmten Position. Was beweist das also? 2007 waren die Cornerback Tags mit 5 Millionen noch auf Platz 7 hinter QB, RB, WR, LB, DE und OL. Drei mal darfst du raten wie hoch der Franchise Tag für DE nächstes Jahr sein wird, wenn nämlich Peppers und Hayensworth ihre neuen Verträge haben. Willst du jetzt ernsthaft davon ableiten, dass die Position des Cornerback in den letzten zwei Jahre in der NFL derart an Relevanz im Spiel gewonnen hat oder sie heute die zweitwichtigste Position im Game ist? :confused:

Sicherlich kann ein CB für ein Team überdurchschnittlich wichtig sein. Asa gehört zweifelsohne zu den besten CBs in der Liga. Allerdings bin ich kein Freund von Supersuperlativen. Für mich gibt es nur einen Besten der Besten, wenn die Leistung sich signifikant von den aller anderen abheben und das tun sie, wenn man alle Anforderungen an einen CB berücksichtig, bei Asa eben nicht. Er ist wie ich bereits gesagt habe, der vielleicht erste wirkliche Shutdowncorner seit Deion Sanders. Troy Aikman hat mal ein ganz netten Artikel geschrieben mit dem Titel:

"Shutdown corner: the term starts—and ends—with Deion"

Habe zur Feier des Tages nochmal den Link rausgekramt:

http://findarticles.com/p/articles/mi_m1208/is_50_228/ai_n8576576

Schön zu lesen wie viel Respekt die QBs damals vor Sanders hatten und trotzdem war er überall. Hat Pässe abgefangen und Punts und Kicks returniert und punkte gemacht. Er war der X Faktor, der Spieler der oft den Unterschied ausgemacht hat. Asa macht seine Seite dicht...na und, dann gehts halt über die andere Seite oder es geht in Motion oder sein Spieler läuft ne Flat nach außen etc.. Die taktischen Auswirkungen auf den Gegner sind bei weitem nicht so hoch wie du dir das vorstellst und stehen auch in keinem Verhältnis zur Belastung des Caps. Der einzige wirklich entschiedene Vorteil eines guten CB ist, dass wenn z.B. eight in the box gespielt wird, man nicht mehr so stark Gefahr läuft nach einem play action tief geschlagen zu werden. Die Laufverteidung könnte dadurch in gewissen Situation an Sicherheit gewinnen...wie gesagt könnte. Ist alles nur Theorie und ist situativ noch von so vielen anderen Faktoren abhängig.

Ein CB muss mehr zu bieten haben um so viel Geld zu verdienen.

Und es gibt sehr wohl unterschiedliche Ansichten über den neuen Vertrag von Asomugha, brauchst nur einmal in ein x-beliebiges Raiders Forum gucken ;)

Ich leite daraus mitunter ab, dass CBs immer wichtiger werden – oder wie viele Teams setzen noch konservativ verstärkt auf ein übergewichtiges Laufverhältnis? Es kommt nicht von ungefähr, dass es heißt, man kann nicht genug gute CBs haben. Hayensworth und Peppers mögen künftig Zahlen verschieben (wohlgemerkt nicht signifikant in Hinblick auf die CBs), aber nicht die Meinung vieler Coaches, dass CBs eine elementare Schlüsselposition sind.

Sanders ist übrigens einer meiner absoluten Favoriten – ich denke gerne nostalgisch an seine Zeit bei den 49ers zurück :). Solche Geschichten fördern mein Empfinden. Interessant finde ich aber auch, wie ein gewisser Mike Shanahan, wohlgemerkt seinerzeit Coach eines gewissen Champ Bailey, über Asomugha spricht:

http://cbs4denver.com/sports/broncos.raiders.shanahan.2.869114.html

Wahrscheinlich wurde er deshalb entlassen :D.
 

bender

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Der einzige wirklich entschiedene Vorteil eines guten CB ist, dass wenn z.B. eight in the box gespielt wird, man nicht mehr so stark Gefahr läuft nach einem play action tief geschlagen zu werden. Die Laufverteidung könnte dadurch in gewissen Situation an Sicherheit gewinnen...wie gesagt könnte. Ist alles nur Theorie und ist situativ noch von so vielen anderen Faktoren abhängig.
Genauso gut könnte man sagen: der einzige Vorteil einer starken Defensive Line ist die rush defense. Am Ende schlagen sie einen doch mit dem Pass. Das wäre genauso richtig, oder eben falsch. Schließlich ist keine Position im Football so wichtig, dass sie alleine alles entscheidend verbessern kann. Am Ende entscheidet das Gesamtpaket, aber ein shut-down-corner hat noch niemandem geschadet. Zwei run-stuffer in der Mitte der Line auch nicht. Oder Linebacker usw.
 

Obmann

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Jedes Jahr wird über die Höhe der Verträge diskutiert. Am Ende ist natürlich fast alles überbezahlt. Für mich persönlich kann ich nur sagen. Wenn jemand einen hohen Vertrag verdient hat, dann war es Haynesworth. Der war über die letzten zwei Jahre der differencemaker in der Defense, den sich jedes Team erträumt.

Dazu sollte man jetzt nicht so tun als hätte man die Titans irgendwie die letzten zwei Jahre auf der großen Rechnung gehabt. In den Previews waren die durchgängig fast immer auf Platz 4 ihrer schweren Division.
Natürlich ist ein Finnegan und natürlich ein Keith Bulluck auch gut. Aber Haynesworth hatte grandiose Spiele. War er so gut, weil er viel Geld verdienen wollte? ja vielleicht.....Aber das Risiko musste man eingehen, denn wenn er weiter so gut bleibt, dann ist er das Geld schon irgendwie wert.

Edit: Dawkins hat bei den Broncos unterschrieben.
 
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R.w.jr.

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Edit: Dawkins hat bei den Broncos unterschrieben.

:cry:

Oh mann, ich find es fast beschämend, dass die Eagles Verantwortlichen nicht bereit waren Dawkins dass Geld zu geben welches er auch verdient. Vier Millionen sind nichts im Vergleich zudem was er für diesen Verein geleistet hat bzw. sogar immer noch im Stande zu leisten wäre. Völlig unverständlich, wie man solch einem wohlverdienten Spieler nach 13 Saisons voll höchstem Engagement einfach cuttet und ihm das Karriereende bei den eagles verwährt.

Mit Runyan verlässt wohl noch ein großer das Team, den ich mir auch nur sehr schwer in einem anderen Trikot vorstellen kann. Auch Buckhalter wird wohl nächstes Jahr woanders spielen, wobei man diesen Verlust noch verkraften kann.

Wenn jetzt noch Marvin Harrison kommt, schaue ich mir nächstes Jahr aus Protest kein Spiel an!
 
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McNabb

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Der Dawkins Deal ist zum Glück nicht durch.

Contrary to reports linking free-agent Eagles safety Brian Dawkins to the Denver Broncos, Adam Schefter of NFL Network reports that the deal "definitely" isn't done.

"He's in the air, on plane, not even in Denver yet," Schefter says.

Aber ich befürchte, er unterschreibt in den nächsten paar Tagen.
 

McNabb

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Matt Cassel und Mike Vrabel wechseln nach Kansas City für einen Second Round Pick ( 34th overall).

Und Brian Dawkins verlässt Philly entgültig richtung Denver.

2 Smileys drücken meine Gefühlslage gut aus. :cry::cry::cry: Dawkins ist weg :cry::cry::cry: und :wall::wall::wall::wall: was für ein ******* machen die Eagles
 

AK84

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Na ja, der Second-Rounder ist wirklich ein sehr früher Pick. Der ist wirtschaftlich gesehen einfach viel besser als ein Top10-Pick. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Chiefs den Nr.3 Pick angeboten hatten, die Pats ihn aber nicht haben wollten. Mit dem frühen Second-Rounder kann man jetzt z.B. auch wesentlich besser in der ersten Runde hochtraden, falls man da nen Spieler ausgemacht hat den man unbedingt haben will.
Bei Vrabel muss man auch sagen, dass der letztes Jahr wirklich extrem abgebaut hat. Der ist einfach viel zu selten bis zum QB durchgekommen. Durch den Trade hat man jetzt auf jeden Fall ne Menge Cap-Room freigemacht um evtl. noch auf dem FA-Markt tätig zu werden.
Ich finde, dass ein Ray Lewis sich neben Jerod Mayo ganz nett machen würde :D

Ach ja, ich hätte es auch lieber gesehen, wenn man Cassel zu den Lions getradet hätte für den Pick der Cowboys;) ,
aber anscheinend waren nur noch die Buccs einigermaßen interessiert für Cassel zu traden.
 

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Apropos Lions: Kitna wurde wohl zu den Cowboys getraded für Anthony Henry wie es ausschaut.(Gerade im Radio bei so nem sports update auf ESPNRadio gehört). Naja jetzt läuft wohl in der Draft alles auf Stafford raus, schätze ich. Ich hoffe aber das noch iein Veteran auf dem Markt ist, denn auf QB schauts sonst echt richt mau aus. Dan Orlovsky, Drew Stanton, Drew Hanson und jetzt evtl. Stafford.panik:
 

orlando_11

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Die Cowboys haben offenbar Keith Brooking unter Vertrag genommen.
http://www.truebluefanclub.com/blog...ca1f3ae447fc&sid=sitelife.truebluefanclub.com

Fand den früher eigentlich immer richtig gut, allerdings ist er jetzt auch schon 33. Kann jemand von euch sagen wie er letzte Saison gespielt hat?? Hab die Falcons überhaupt nicht gesehen.

Von Kitna für Henry weis ich nicht so richtig was ich halten soll. Henry ist mir letzte Saison oft negativ aufgefallen (zu langsam, 10 yards off gespielt vor dem Snap...), aber nun fehlt ein CB und ein Safety. Eigentlich war ja mal angedacht gewesen Henry auf Safety zu stellen. Jetzt hat Dallas nur noch Newman, Scandrick und Jenkins als CBs. Da muss auf jeden Fall noch was passieren.
 

bender

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Na ja, der Second-Rounder ist wirklich ein sehr früher Pick. Der ist wirtschaftlich gesehen einfach viel besser als ein Top10-Pick. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Chiefs den Nr.3 Pick angeboten hatten, die Pats ihn aber nicht haben wollten. Mit dem frühen Second-Rounder kann man jetzt z.B. auch wesentlich besser in der ersten Runde hochtraden, falls man da nen Spieler ausgemacht hat den man unbedingt haben will.
Es hätte ja gar nicht der #3 Pick sein müssen (von dem ich eh nicht geglaubt hätte, dass die Chiefs in hergeben würden), aber doch ein 1st Rounder in 2010 (oder 2011, oder beides), der dann vermutlich im 10-20er Raum gelegen hätte. Ehrlich, für Cassel hätte man deutlich mehr bekommen können. Und Vrabel ist immer noch ein solider Veteran, der den Chiefs jetzt einiges nutzen wird, wenn sie mit Aaron Curry einen jungen LB holen.

Ich bin kein Patriots-Fan, von daher bin ich nicht enttäuscht oder irgendwas. Ich wunder mich nur dass Belicheck sich augenscheinlich so über den Tisch ziehen lässt.
 
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