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Ich finde die Sache auch sehr kritisch. Ich mein, gerade nach all den Vorkommnissen in Bezug auf Drogen und Doping Missbrauch bei der WWE nun gerade den Worker zum Top-Heel pushen zu wollen, der gerade für eine andere Lebensweise in Bezug dazu steht, ist schon arg komisch, wenn nicht sogar dämlich.
Damit negiert man sich sozusagen selber und gibt ein falsches Signal. Hätte man da als Aufhänger nicht etwas anderes erfinden können?
Sehen wir es doch mal realistisch: amerikanische kinder und vor allem Jugendliche denken ja meist doch, na sagen wir, etwas einfach und undifferenziert
D). Un nun sehen die bei der WWE, dass ein als korrekt und als Asket lebender CM Punk der Böse und Buhmann ist und demgegenüber ein Jeff Hardy, der ja so seine Leichen im Keller hat in Bezug auf "Wellness Police", die coole Sau ist und der gefeierte Held. Ich will da nicht Moralapostel spielen, aber das ist schon irgendwie sehr seltsam.
Mal abgesehen davon scheinen beide auch nicht so recht im ring zu harmonieren. Die beiden Matches waren doch auch aus meiner Sicht eher enttäuschend. Gerade jetzt das bei "NoC" wirkte eher wie eine Nummer Revue, wo beide Minuten lang verkrampft auf den nächsten Spot hin arbeiteten. ein harmonische und kompakt durchegezogenes Match sieht anders aus.