bei der WM gibt es zwei Teambewerbe, bei Olympia nur einen!zum thema teamwettbewerb: war das eigentlich in oslo ne ausnahme, dass es bei spezialspringern und kombinierern zwei bewerbe gab?
genau so ist es. Gottwald hat zudem auch so einige Volksläufe gewonnen und hat bei Läufen wie dem Wasa-Lauf gute Figur gemacht. Manninen war zu seinen besten Zeiten ein Top-Langläufer, Bjarte Engen Vik ein ausgezeichneter Springer. Bin mir auch sicher, dass Lamy Chappuis bei den Spezialisten eine gute Figur abgeben würde.was den sportlichen aspekt angeht, ist der autor völlig auf dem holzweg. es ist höchst anspruchsvoll, zwei so gegensätzliche disziplinen zu beherrschen. im übrigen konnten ein zauner oder koivuranta nach ihrem wechsel ins speziallager doch recht gut mithalten, dafür dass sie anscheinend so "mittelmäßige" springer sind.
dann ist das ab jetzt neu eingeführt? denn zuvor gabs bei WM ja auch nur einen.bei der WM gibt es zwei Teambewerbe, bei Olympia nur einen!
das ist ja auch irgendwo logisch, dafür hätte der Schreiberling eigentlich nur seinen Hausverstand einsetzen müssen. Der Körperbau eines Kombinierers ist ja anders als der eines Spezialisten.Natürlich ist es unbestritten, dass die Kombinierer im Springen nicht ganz mit den Spezialspringern mithalten können und im Langlauf nicht mit den Speziallangläufern.
Dieser Artikel ist einfach nur peinlich und zeugt von mangelndem Respekt den Kombinierern gegenüber. Der Autor scheint keinerlei Ahnung von der Materie zu haben. Das zeigen zum Beispiel seine Aussagen zu Mario Stecher. Natürlich ist es unbestritten, dass die Kombinierer im Springen nicht ganz mit den Spezialspringern mithalten können und im Langlauf nicht mit den Speziallangläufern. Es gilt die beiden Disziplinen so gut wie möglich zu beherrschen, was ein schwieriges Unterfangen darstellt.
Ich verstehe sowieso nicht wieso er noch eine Saison weitermachen will. Das Karriereende mit den Team-Erfolgen am Holmenkollen, wo er seinen ersten Weltcupsieg gefeiert hat, wäre doch ideal gewesen. Sehe hier keinen Grund, warum er noch weitermacht, erst Recht da es in der nächsten Saison gar kein Großereignis gibt.
Das neue Wettkampf-Format Penalty Race testen die Nordischen Kombinierer am Samstag (Beginn 10.00 Uhr) in Lillehammer. Beim dritten Saison-Weltcup bestreiten Gesamt-Spitzenreiter Tino Edelmann aus Zella-Mehlis und seine Kontrahenten wie üblich einen Sprung von der Großschanze und danach einen 10-Kilometer-Lauf.
Im Gegensatz zum üblichen Gundersen-Wettbewerb, wo die Winterzweikämpfer den Lauf mit den im Springen ermittelten Zeitrückständen als Handicaprennen bestreiten, werden nach dem Springen des Penalty Race Strafrunden verteilt.
Nur die Springer, die in einem Spitzenweiten-Korridor landen, dürfen den anschließenden Massenstartlauf ohne Zusatz-Strafrunde bestreiten. Zu kurze Sprünge werden mit bis zu vier 150 Meter langen Strafrunden geahndet. Diese sind am Ende des 10-Kilometer-Laufes zu absolvieren.
www.sport1.de
Da bin ich jetzt schon gespannt, wie diese neue Wettkampfform angenommen wird!?