Alekseev mag zurückommen ,aber er wird nie mehr derselbe sein.
erstens muss er das ganze psychisch verarbeiten.
Zweitens bei dem Kampf wurden seine zum Himmle schreiende Schwächen geradezu offenbart-sie werden für all seine künftigen Gegner als der Schlüssel dafür dienen ,wie man Alekseev knacken kann.
Er mag an denen ruhig arbeiten ,doch er wird mit Pressurefightern immer so seine Probleme bekommen.
Das wirft man nicht so einfach übers Bord.
Und wie ich bereits gesagt habe-Alekseev wird nicht der kommende Messias,Ruler,Dominator im CW!(oder was auch immer man ihm noch dazudichten möchte)
Und die Vergleiche mit Klitschko ,der "auch mal seine bittere Niederlage einstecken musste und dennoch später als der Oberchamp wiederkam" hinken so gewaltig.
Alekseev hat nicht die physische Dominanz u.Veranlagung eines (egal welchen)Klischko um als Distanzboxer seine division derart zu dominieren.
Vergesst es also Leute.
Und zum Schluss noch etwas(zum x-ten Mal
):
A.war kurz vorm Abbruch sowas von fertig ,dass Sdunek ihm eigentlichh einen Riesengefallen getan ihn nicht weiterboxen zu lassen.
Es gibt Boxer die nach nem harten sclag gleich umfallen und sich nicht wieder aufreckeln,und es gibt ne sorte ,die ordentlich was einsteckt bevor sie dann umfällt und womöglich 5 Min lang nicht mehr aufstehen kann(sieh z.B.Sartison im seinem Kessler-Kampf).
Sdunek kennt seinen Schützling viel besser als die meisten hier um zu wissen ,dass A.´s Kinn zwar "stabil" ist(was heissen soll-er küsst nicht gleich den Boden),er jedoch durch die Schläge VÖLLIG aus dem Konzept gebracht wird,nichts mehr auf die Reihe bekommt und sich nur noch zum Sandsack macht.
Sowas ist gefährlich für nen Boxer ,denn durch die Konzentration der bekommenen Schläge ist mit schwereren gesundheitl. Schäden zu rechnen-und sollte deshalb abgebrochen werden.