o - scoring 17.01.09 "universum champions night" menzer -schouten; alekseev - ramirez


S

shaman14

Guest
Aha, und weil Ramirez ein Boxer aus Übersee ist, hat er nix drauf und ist 'ne Lusche, oder was? Sorry, aber Ramirez war an diesem Abend tatsächlich zu gut für Alekseev - an diesem Abend. Du vergisst wohl, dass beide Boxer - weder Ramirez noch Alekseev - "komplette" Boxer sind. Die entwickeln sich noch. Alekseev hatte halt das Pech auf einen Gegner zu treffen, der neben einem guten Kinn noch eine ganze Latte an Kondition und Kampfeslust mitschleppt. Hier musste er Lehrgeld blechen, das kann jedem passieren. Entscheidend ist doch am Ende nur, was er daraus machen wird.



Und wie diese Kämpfe ausgehen, kann niemand vorhersagen. Vielleicht macht Alekseev einen Sprung in der Entwicklung und wird in den nächsten drei Jahren zu einem ernsthaften und würdigen Herausforderer? Man kann aus dieser Niederlage jedenfalls keine verkorkste Zukunft ableiten. Das wäre absurd.



Das glaube ich nicht. Im Stall wird kräftig gesiebt. Vermutlich wird man die Arbeit mit ihm etwas umstellen, ihn besser auf längere Kämpfe vorbereiten und ihm die Flausen austreiben. Talent hat er genug...wer das nicht sieht, ist blind.

Ramirez ist keine Lusche ,sondern ein Nobody (lern mal erstmal LESEN).
Der Punkt war aber ,dass Alekseev soooo gehyped wurde von Anfang an ,dagegen hat man den Ramirez schon vor dem Kampf abgeschrieben..
Aber egal,ich habe einfach keine Lust immer wieder gg die Wand zu rennen in diesem thread.
Manche wollen es einfach nicht wahrhaben-also gut-ihre Sache.
Die Niederlage wird sich sehr wohl und sehr entscheidend auf die Zukunft von A. auswirken. Und vor allem darauf ,dass A. nicht mehr so overrated und gehyped wird.
In seinen nächsten Kämpfen wird man vorsichtiger mit dem Favorisieren eines Boxers umgehen.
(ist auch gut so)
Und ,dass A.jetzt gg richtige Flaschen boxen wird-da kannst du sicher sein,mein Lieber.
A.kann sich einfach nicht leisten jetzt wieder mal ne Niederlage zu kassieren oder gar ausgenockt werden.Das würde nämlich möglicherweise das Ende seiner Karriere bedeuten(daran siehst du auch schon,WIE SEHR die Niederlage gg Ramirez ins Gewicht fällt).
Und da Ramirez schon als Gegner total unterschätzt wurde, wird man bei den nächsten Gegnern richtige Taxifahrer oder shote Box-Opas nehmen müssen.
 

buta

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Und ,dass A.jetzt gg richtige Flaschen boxen wird-da kannst du sicher sein,mein Lieber.

Nö, er wird zunächst gegen Journeymen boxen.

A.kann sich einfach nicht leisten jetzt wieder mal ne Niederlage zu kassieren oder gar ausgenockt werden.Das würde nämlich möglicherweise das Ende seiner Karriere bedeuten(daran siehst du auch schon,WIE SEHR die Niederlage gg Ramirez ins Gewicht fällt).

Jede Niederlage fällt für ambitionierte Boxer in der Aufbauphase ins Gewicht, erzähl' doch mal was Neues. Ohne Druck geht es im Profigeschäft nicht, also wird der Druck - nach den Aufbaukämpfen - wieder da sein.

Und da Ramirez schon als Gegner total unterschätzt wurde, wird man bei den nächsten Gegnern richtige Taxifahrer oder shote Box-Opas nehmen müssen.

Für ein oder zwei Kämpfe vielleicht, das ist nach so einer Niederlage normal. Danach wird man die Messlatte wieder höher setzen. Wo ist das Problem? Es spricht nichts dafür, dass man mit Alekseev die Safety-First-Schiene fahren will.
 

nobbylenz

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Au weia, eine Niederlage....

...und schon stürzen sich alle auf den Verlierer Alekseev, analysieren, kommentieren, und phantasieren. Und erklären die Niederlage mit einer Schwäche von Alekssev...ja ja, hinterher sind wie alle klüger!

Für mich (wie auch schon an anderer Stelle gepostet), hat nicht Alekseev den Kampf VERLOREN, sondern Ramirez hat diesen Kampf GEWONNEN.

Der unterbewertete Gaucho hat einfach ein ganz tolles Kämpferherz bewiesen, und war von Anfang an immer mit dabei. Der kleine "Wühler" ließ sich einfach nicht entscheidend beeindrucken, hatte von Anfang an auch immer zumindest eine Hand mit drin. Ab Mitte der 6.Runde hat er dann den Kampf gedreht und kam immer öfters in den In-Fight, wo er gute Treffer anbringen konnte.

Mir hat das Kämperherz und der Kampfstil von Ramirez sehr imponiert und spätestens nach der 5.Runde hatte ich das Gefühl, der Typ gewinnt das Ding. Nicht zuletzt weil er vielleicht den größeren Willen hatte auch. Es sollte hier nicht soviel Analyse bzgl. Alekseev betrieben werden, und was er alles besser hätte machen können oder sollen oder müssen.

Erst einmal gebührt doch die Ehre dem verdienten Sieger, und ich könnte mir gut vorstellen, daß Ramirez noch einiges reißen könnte im derzeitigen CW.
 

Big d

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stimmt, ich mag in der regel diesen osteurpäischen einheitsbrei stil nicht so. ist mir trotz der effektivität zu blutleer und nicht fesselnd.
aber es gibt auch osteuropäische boxer, die ich mag. z.b dzinziruk.

ok, haye ist "nur" 3 cm größer als alekseev, aber er ist nicht so abhängig vom größenvorteil. im gegenteil, haye macht sich ja "kleiner"(geduckte haltung).
alekseev boxt aus der distanz und aufrecht, ist aber mit 1,88m recht klein. das versuche ich die ganze zeit klarzumachen.. da liegt das hauptproblem.

anderes beispiel: man ist centerspieler in asien mit einer körpergröße von 2,00 meter. dort dominierst du gegen die kleinen gegner, bist aber trotzdem für den europäischen markt oder us markt nicht intressant, weil es als center spieler schwer ist, als 2-meter mann sich durchzusetzen.
für den alekseev stil braucht man die größe, alekseev ist aber eher "klein".

so verhält es sich auch mit einem "großgewachsenen" leichtgewichtler mit 1,75m, der aus der distanz boxt. dieser kann im mittel auch nicht mehr mithalten, weil er dort nicht mehr den physischen vorteil hat.

Das Problem war, dass er eben nicht auf distanz geboxt hat sondern sich gekloppt hat. Für einen reinen Jab stil ist er zu klein, aber er sollte schon eher aus der distanz boxen(um dann reinzugehen, ne kombi abzufeuern und wieder raus zu gehen). Er ist aber in den Infigh gegangen, da die beine nicht mehr wollten.
Das ist auch AAs stil. Er ist kein WK oder so der nur jabt und geraden haut. Er ist alles andere als ein steifer ost Boxer, in dem Fall sehe ich deine Analyse einfach falsch. Er ist offensiv sehr variabel(viel mehr als Haye z.b).

Das Problem war neben der mangelnden Kondi die mangelnde linie nach der 5. Runde etwa. Das mit der Größe ist noch AAs kleinstes Problem, er muss in den nächsten fights konditionell und taktisch zulegen.
 

Tobi.G

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1,88 ist überhaupt nicht klein für nen Cruisergewichtler! Das ist sogar überdurchschnittlich fürs Cruisergewicht wo kaum einer größer als 1,90 ist.
 

Povetkin

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Da kannst langsam aufhören, Alexeev virtuell Mut zuzubrüllen. Der hört dich eh nicht.

ich habe mir angewohnt, Kernaussagen hin und wieder fett zu machen.

Ich habe den Eindruck, dass einfach zu viele nicht in nder Lage sind einen halbwegs differenzierten Text richtig zu verarbeiten und du dir dann irgendwelche Lücken oder Widersprüche vorwerfen lassen musst, die es gar nicht gibt und die wieder andere Diskussionen zur Folge haben, die dann vom eiegntlichen Brennpunkt abschweifen.

Also nee, hab` über den Kampf noch mal nachgedacht und im Kopf Revue passieren lassen. War ein grosser Alekseev-Fan, o. k. verlieren tut jeder mal.....aber nee, das war tuntenmassig. Alekseev hätte zumindest mehr Härte zeigen MÜSSEN. Und das Sdunek wie ein antiautoritärer Onkel dann auch noch fragt : " Sollen wir Schluss machen ?" oder so. Ja, SOWAS NENNT MAN "SUUUPER-MOTIVATION". Nee, bin total enttäuscht, von der ART UND WEISE WIE er verloren hat. Dagegen war ja das Frauenboxen `ne toughere Veranstaltung im Vergleich. Die Schouten hat gegen Menzer mehr "Balls" gezeigt als Alekseev. Es war ja nicht so, als ob der Russe jetzt gegen einen zweiten Tyson antreten musste. Soooo toll oder gefährlich war dieser Ramirez auch wieder nicht. Der Mann hatte ja null Explosivität oder Speed. Aber sein rustikales Boxen aus der Doppeldeckung heraus reichte, um Alekseev am Ende zu brechen. Eins muss man dem Argentinier aber lassen, stabil, robust und auch sehr konzentriert war er, sehr gute Nehmerfähigkeiten.
In den hinteren Runden hätte man Alekseev mal richtig in der Ecke "zusammen*******en" müssen, vielleicht Wegner-Style.

Ich denke im Nachhinein eigentlich das selbe. Eine Runde hätte man Alexeev noch geben können, da hätte ich auch die von dir genannte HÄRTE erwartet. Außerdem hätte Sdunek immernoch das Handtuch schmeißen können. Da scheint mir gerade Sdunek auch ganz deutlich Schwäche gezeigt zu haben.

Ich habs ja schon 2 mal gesagt. Für mich kamen die Geschehnisse in Runde 8,9 eher plötzlich, bis dahin sah ich ne gute, kontrollierte Vorstellung von Alexeev, der boxerisch wirklich einzigartige Stärken hat.
 

al

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Ich habs ja schon 2 mal gesagt. Für mich kamen die Geschehnisse in Runde 8,9 eher plötzlich, bis dahin sah ich ne gute, kontrollierte Vorstellung von Alexeev, der boxerisch wirklich einzigartige Stärken hat.

Also ohne jetzt nachträglich besonders klug erscheinen zu wollen (ich hab das Ergebnis auch nicht im voraus gekannt): Ich war schon ab der zweite Runde verwundert, wie schwer sich Alexeev mit dem anstürmenden Ramirez tat (er wirkte im Gegensatz zu seinen anderen Kämpfen überhaupt nicht souverän, das Heft schien ihm immer wieder zu entgleiten) - und in der vierten hab ich vor mich hin gemurmelt "na wenn das mal gut geht". Spätestens ab der 6. Runde aber schien klar, dass das Ganze mehr als eng werden würde (was ich vor dem Kampf v. a. deshalb nicht erwartet hatte, weil Alexeev eben - im Gegensatz etwa zum jungen Wladimir einen immer extrem souveränen Eindruck machte).

Distanzboxer, die auf eine gute Amateurschule verweisen können, scheinen oft ein ähnlich gelagertes Problem zu haben: Sie können mit einem Stil a la Ramirez nicht umgehen (ähnlich ging es May gegen A. Washington) und müssten an eine solche Kampfweise langsam herangeführt werden. Das scheint nun ein Problem des manchmal übervorsichtigen Aufbaus der Boxer zu sein: 15 Gegner, die sich kaum wehren oder maßgeschneidert sind - und dann plötzlich einer, der nicht umfällt, nicht beeindruckt ist, marschiert und marschiert (Drozd - Arslan war auch ähnlich). Und mit dieser völlig neuen Situation können die Boxer dann nicht umgehen. Diese Härte kann man wahrscheinlich nur über Kämpfe bekommen, Kämpfe, die v. a. länger dauern und nicht in den ersten 3 Runden beendet sind.

Wladimir hat aus diesen Erfahrungen gelernt; wenn das Ergebnis auch ein weitgehend unspektakuläres Boxen ist, so ist es allemal effizient. Alexeev trau ich diesen Lernprozess auch zu; dass er kurz nach dem Kampf die Einsicht vermissen ließ, ist ihm wohl nachzusehen. - Im übrigen sehe ich den Abbruch von seiten Sduneks als berechtigt an, kann mir kein Szenario vorstellen, wie Alexeev diesen Kampf noch hätte drehen können. (Ramirez war auch konditionell voll auf der Höhe.)

Grüße

al
 

His Royness1

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ich habe mir angewohnt, Kernaussagen hin und wieder fett zu machen.

Ich habe den Eindruck, dass einfach zu viele nicht in nder Lage sind einen halbwegs differenzierten Text richtig zu verarbeiten und du dir dann irgendwelche Lücken oder Widersprüche vorwerfen lassen musst, die es gar nicht gibt und die wieder andere Diskussionen zur Folge haben, die dann vom eiegntlichen Brennpunkt abschweifen.




Lass es einfach bleiben, du siehst es führt nur zu Missverständnissen und so kompliziert ist dein Geschreibsel jetzt auch wieder nicht...
 

KhaosaiGalaxy

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ich habe mir angewohnt, Kernaussagen hin und wieder fett zu machen.

Ich habe den Eindruck, dass einfach zu viele nicht in nder Lage sind einen halbwegs differenzierten Text richtig zu verarbeiten und du dir dann irgendwelche Lücken oder Widersprüche vorwerfen lassen musst, die es gar nicht gibt und die wieder andere Diskussionen zur Folge haben, die dann vom eiegntlichen Brennpunkt abschweifen.



Ich denke im Nachhinein eigentlich das selbe. Eine Runde hätte man Alexeev noch geben können, da hätte ich auch die von dir genannte HÄRTE erwartet. Außerdem hätte Sdunek immernoch das Handtuch schmeißen können. Da scheint mir gerade Sdunek auch ganz deutlich Schwäche gezeigt zu haben.

Ich habs ja schon 2 mal gesagt. Für mich kamen die Geschehnisse in Runde 8,9 eher plötzlich, bis dahin sah ich ne gute, kontrollierte Vorstellung von Alexeev, der boxerisch wirklich einzigartige Stärken hat.

Ich würde Alekseev zwar nicht als reinen Distanzboxer im klassischen Sinne ansehen, aber er braucht halt schon einen gewissen Raum, um sich auch den Gegner "in Position zu stellen". Gegen Ramirez hat das leider nur zu selten gut geklappt. Der Argentinier hat Alekseev quasi den Weg abgeschnitten. Das ging aber auch nur deswegen,weil Ramirez überdurchschnittlich viel wegstecken kann. Er ist ein sehr harter Hund, der sogar Alekseevs brachiale Körperschläge weggesteckt hat. Danach hatte(n) Alekseev (und Sdunek) einfach keinen Plan B mehr. Somit war die Zeit des Argentiniers gekommen und er konnte Alekseev mehr und mehr seinen unangenehmen Hauruck-Stil aufzwingen. Ein weniger robuster und mental wie auch physisch zäher Mann wäre bei gleichem Stil auch in diesem Kampf gegen Alekseev KO gegangen.
Da bin ich mir sicher. Ramirez hat hier nicht wirklich mit guten boxerischen Mitteln gewonnen. Er war einfach der HÄRTERE. Das ist natürlich einfacher gesagt als getan, was wiederum für Ramirez spricht. Wenn man über eine kompakte Physis, das Kinn und die mentale Disziplin verfügt, kann man auch mit einem "einfachen" Stil einen Spitzenboxer alt aussehen lassen. Wenn so jemand - wie eben Alekseev - völlig die Linie verliert, können einem auch weniger talentierte Leute gefährlich werden. Das ist hier passiert, nicht mehr und nicht weniger. So ist halt Boxen (würde Felix Sturm jetzt pseudo-philosophisch sagen :D ). Alekseev kann daraus lernen und auch weiterhin WM werden. Er hat hervorragende Anlagen. Daran ändert diese Niederlage gar nix. Nur wie gesagt, konditionell und strategisch MUSS er jetzt was tun. Falls er sich voll `reinhängt, kann er Leuten wie Adamek, Cunningham oder Guillermo Jones durchaus Paroli bieten. Bis zum Raimirez-Kampf war ja alles ganz einfach für ihn, musste er sich nicht quälen. Jetzt ist halt der Moment für ihn gekommen, an die Schmerzgrenze zu gehen und zu zeigen, daß er die Mentalität eines zukünftigen Champs hat.
Ich bin jetzt mal optimistisch (als immer-noch-Alekseev-Fan) und denke, daß er zumindest mehr Härte als ein Hernandez besitzt. Ein viel besserer Boxer als ein Huck ist er eh allemal.
 

ezorro

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Man muss Ramirez auch einfach mal loben, er hat seine Sache v.a. auch anbetrachts seiner Limitierung mehr als gut gemacht. Der Kampf erinnerte mich irgendwie an Rocky vs. Apollo, Der großartige Apollo, technisch hervorragend, absolute Spitzenklasse gegen den kleinen unbekannten, unscheinbaren und technisch stark limitierten Rocky. Doch Nehmerfähigkeiten, unbändiger Wille und Kampfgeist setzten sich durch. Ramirez :jubel: the REAL ROCKY BALBOA :D
 

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Man muss Ramirez auch einfach mal loben, er hat seine Sache v.a. auch anbetrachts seiner Limitierung mehr als gut gemacht. Der Kampf erinnerte mich irgendwie an Rocky vs. Apollo, Der großartige Apollo, technisch hervorragend, absolute Spitzenklasse gegen den kleinen unbekannten, unscheinbaren und technisch stark limitierten Rocky. Doch Nehmerfähigkeiten, unbändiger Wille und Kampfgeist setzten sich durch. Ramirez :jubel: the REAL ROCKY BALBOA :D

loben möchte ich ramirez auch aber das rocky zeug ist ein bisschen übertrieben :wavey:
 
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