O-Scoring, 25.10.2008: Mikkel Kessler hier bei uns, gegen D. Häussler ( + Undercard )


rebeldeway

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So, etwas spät, aber hier auch noch mein Senf zum gestrigen Kampfabend:

Zu Häussler vs. Kessler braucht man eigentlich nicht mehr viel zu sagen. Kessler ist weltklasse und Häussler nicht. Der sympathische Däne war in allen Belangen so überlegen, dass man gar nichts Einzelnes heraus stellen muss. Für dieses ungleiche Gefecht gab es dann auch nur ein plausibles Ergebnis: ein früher Knockout!
Obwohl ich Kessler sehr gerne boxen sehe und Häusslers Stil überhaupt nicht mag, muss ich sagen, dass Danilo in den Interviews nach dem Fight wirklich total nett und locker rüber kam, und das nach so einer Bestrafung! Topp! :thumb:

Was allerdings dann folgte, war ein qualitativer Absturz sondergleichen in Sachen Sportsgeist, Sympathie und boxerischer Klasse. Ich gehöre wohl zu den wenigen hier im Forum, die Huck immer etwas abgewinnen konnten, aber bei diesen blindwütigen Keilereien, immer noch mit sehr unpräzisem Jab, dafür mit dem üblichen Ellenbogendrücken, und Hinterkopfgekloppe, gehen auch mir langsam die Pro-Huck-Argumente aus. Dazu ein Ringrichter im Tiefschlaf... Warum dieser Fight überhaupt angesetzt wurde, wissen wohl auch nur die höheren Mächte der Boxpromotion. Huck macht ordentlich Alarm im Ring, und gegen einen halbwegs gleichwertigen Gegner wie Monrose ist das zumindest oft durchaus unterhaltsam. Aber der Fight gegen den überforderten Italiener war einfach nur überflüssig.

Tja, und dann noch Hernandez. Offenbar hat man versucht, an seiner Defensive zu arbeiten. Aber wenn das Ergebnis so aussieht wie am Samstag – nee! Ich habe selten einen Kubaner sich so steif und „bemüht“ durch den Ring arbeiten sehen, wie Hernandez gegen Simms, vor allem in den späteren Runden. Das Urteil fand ich auch nicht in Ordnung. Ein Draw wäre imo okay gewesen, über einen knappen Punksieg für Simms hätte sich Hernandez aber auch nicht beschweren dürfen!
 

tullipan

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... Huck ... Warum dieser Fight überhaupt angesetzt wurde, wissen wohl auch nur die höheren Mächte der Boxpromotion.
Wie ich vorher schon mal schrieb: Dem Publikum sollte wieder mal der unerbittliche KO-Schläger vorgeführt werden ("fishing for fans"), und da muß nunmal mittlerweile Kanonenfutter wie der Italienmeister her ...

rebeldeway schrieb:
Ein Draw wäre imo okay gewesen, über einen knappen Punksieg für Simms hätte sich Hernandez aber auch nicht beschweren dürfen!
Völlig richtig ! Ich hatte es 77:74 für Simms - imo ist der Punktsieg für Hernandez MEHR als geschmeichelt !

Gruuuß :)
 

Tobi.G

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Das war ja scheinbar bisher die beste Leistung von Alex Abraham, Ich kann mich an einen Kampf von ihm erinnern wo er in Frankreich geboxt hat und sich gegen einen wesentlich schlechteren Gegner ziemlich abgemüht hat und mir absolut nicht gefallen hat, war unheimlich verkrampft und meilenweit von seinem Bruder entfernt. Scheinbar gehts aber gottseidank mit ihm vorran.
 

Voldemort27

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Kessler gegen Häussler war ja zu erwarten.Huck war ja auch ziemlich klar.Aber Hernandez hat mich auch ein wenig enttäuscht.Ich meine,der Simms ist schon erfahren und alles,aber diesen Gegner muss er total klar schlagen.Für mich persönlich war es ein Draw.
 

Buster D

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Die großen Kämpfe finden in den Staaten statt, wie Dir aufgefallen sein sollte.
Da kann Sauerland und Klaupe nicht mithalten. Daß hier eine Menge WM-Kämpfe stattfinden, hat bestimmt nicht zwangsläufig mit der Qualität der Trainer zu tun, sondern mit anderen Faktoren!

Das ist wirklich Unsinn. In der Königsklasse finden beispielsweise mittlerweile fast mehr WM-Kämpfe in Dtl. statt als anderswo. Auch wenn sie mir nicht sympatisch sind, aber Sauerland und Don Kohl sind international gesehen sicherlich keine kleinen Lichter mehr. Eher das Gegenteil ist der Fall. Sonst würde einer wie Don King auch kein Dauergast in dt. Hallen sein :licht:

Man sollte die Realitäten - aus welchen Gründen auch immer - nicht völlig ausblenden. Gerade für osteuropäische Talente ist Dtl. ja quasi zum Boxmekka geworden. Nach den USA ist Deutschland dank Kohl und Sauerland derzeit sicherlich der größte "Boxmarkt". Das ist umso erstaunlicher, weil der Boxsport in Dtl. eigentlich nie den Stellenwert hatte wie in den USA, PPV sich hierzulande (noch?) nicht durchsetzen konnte und man die guten dt. Boxer mit der Lupe suchen muss.
 
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mpch66

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Hernandez und der europäische Kampfstil

Zu Hernandez: Fehlen die Meidbewegungen, die Bewegungen des Oberkörpers, um Schläge vermeiden zu können, das ist was die Kubaner gut charakterisiert, und das ist was die Gamboas, Odlanier noch kennen. Das ist leider so, auch wenn er ein sehr begabter Boxer ist, der den kubanischen Still hervorragen vertreten hatte.Zum Beispiel Gamboas ist kritisiert weil er seine Hände nicht hoch halt, aber anderseits hat er immer vollständige Übersicht, und damit große Vorteile,und dazu die Schnelligkeit um schnell reagieren zu können. Dadurch das der Uli ihm diesen passiven europäischen Kampfstil gezwungen hat verliert er die Übersicht, die Visibilität um sich effektiv zu bewähren, und effektiveren Attacke zu durchfuhren. Diese art von Verteidigung steht ihm einfach schlecht, es ist nur eine Einladung zur Angriffe der Kontrahenten, die überhaupt nicht harmonisiert mit seinem natürliche Fähigkeiten. Er steht nur da wie eine Marionette mit dieser passiven Deckung, und die Schlage dann kommen von beider Seiten. Nach dem Niederlag hat er versucht die Hände von seiner Augen runter zu bringen, und nur das hat den Gegner offensichtlich verunsichert.

Und ja er ist jetzt unsicherer geworden, im Kontrast zu was man bei dem Huck sieht, der strahlt von Selbstsicherheit, auch wenn seine boxerische Fähigkeiten nicht besondere sind, anderseits ist er sehr stark, vermute starker als Hernandez. (Das konnte eine Erklärung sein, vielleicht schlägt der Huck den Hernandez von Zeit zur Zeit im Training, und deswegen agieren die beide so unterschiedlich, der Hernandez wie mit dem Schwanz zwischen der Beinen, und der Huck im Gegenteil mit seinem immer größeren Selbstvertrauen)
 

KRAFT&HERZ

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Zu Hernandez: Fehlen die Meidbewegungen, die Bewegungen des Oberkörpers, um Schläge vermeiden zu können, das ist was die Kubaner gut charakterisiert, und das ist was die Gamboas, Odlanier noch kennen. Das ist leider so, auch wenn er ein sehr begabter Boxer ist, der den kubanischen Still hervorragen vertreten hatte.Zum Beispiel Gamboas ist kritisiert weil er seine Hände nicht hoch halt, aber anderseits hat er immer vollständige Übersicht, und damit große Vorteile,und dazu die Schnelligkeit um schnell reagieren zu können. Dadurch das der Uli ihm diesen passiven europäischen Kampfstil gezwungen hat verliert er die Übersicht, die Visibilität um sich effektiv zu bewähren, und effektiveren Attacke zu durchfuhren. Diese art von Verteidigung steht ihm einfach schlecht, es ist nur eine Einladung zur Angriffe der Kontrahenten, die überhaupt nicht harmonisiert mit seinem natürliche Fähigkeiten. Er steht nur da wie eine Marionette mit dieser passiven Deckung, und die Schlage dann kommen von beider Seiten. Nach dem Niederlag hat er versucht die Hände von seiner Augen runter zu bringen, und nur das hat den Gegner offensichtlich verunsichert.

Und ja er ist jetzt unsicherer geworden, im Kontrast zu was man bei dem Huck sieht, der strahlt von Selbstsicherheit, auch wenn seine boxerische Fähigkeiten nicht besondere sind, anderseits ist er sehr stark, vermute starker als Hernandez. (Das konnte eine Erklärung sein, vielleicht schlägt der Huck den Hernandez von Zeit zur Zeit im Training, und deswegen agieren die beide so unterschiedlich, der Hernandez wie mit dem Schwanz zwischen der Beinen, und der Huck im Gegenteil mit seinem immer größeren Selbstvertrauen)

habe zwar lange gebraucht, um deinen post zu lesen, aber ich teile deine einschätzung:thumb:
 

nowitzki41

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Aaah, sorry für die obige Antwort, ich dachte Kessler wäre wieder zu irgendwas Elektromäßigem in den Ring gekommen.
Is mir im Nachhinein richtig peinlich, schließlich wars stattdessen eine meiner Lieblingsbands.

Der Song heißt "Find That Soul" und stammt von der Band Volbeat und deren dritten Album "Guitar Gangsters & Cadillac Blood".


Wenn Kessler weiter mit Volbeat zum Ring kommt, verzeihe ich ihm, dass er zuvor zu Techno-Hymnen anspazierte. ;)


Schwamm drüber!
Ist manchmal so eine Sache mit dem Denken! ;)
 

Big d

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Zu Hernandez: Fehlen die Meidbewegungen, die Bewegungen des Oberkörpers, um Schläge vermeiden zu können, das ist was die Kubaner gut charakterisiert, und das ist was die Gamboas, Odlanier noch kennen. Das ist leider so, auch wenn er ein sehr begabter Boxer ist, der den kubanischen Still hervorragen vertreten hatte.Zum Beispiel Gamboas ist kritisiert weil er seine Hände nicht hoch halt, aber anderseits hat er immer vollständige Übersicht, und damit große Vorteile,und dazu die Schnelligkeit um schnell reagieren zu können. Dadurch das der Uli ihm diesen passiven europäischen Kampfstil gezwungen hat verliert er die Übersicht, die Visibilität um sich effektiv zu bewähren, und effektiveren Attacke zu durchfuhren. Diese art von Verteidigung steht ihm einfach schlecht, es ist nur eine Einladung zur Angriffe der Kontrahenten, die überhaupt nicht harmonisiert mit seinem natürliche Fähigkeiten. Er steht nur da wie eine Marionette mit dieser passiven Deckung, und die Schlage dann kommen von beider Seiten. Nach dem Niederlag hat er versucht die Hände von seiner Augen runter zu bringen, und nur das hat den Gegner offensichtlich verunsichert.

Und ja er ist jetzt unsicherer geworden, im Kontrast zu was man bei dem Huck sieht, der strahlt von Selbstsicherheit, auch wenn seine boxerische Fähigkeiten nicht besondere sind, anderseits ist er sehr stark, vermute starker als Hernandez. (Das konnte eine Erklärung sein, vielleicht schlägt der Huck den Hernandez von Zeit zur Zeit im Training, und deswegen agieren die beide so unterschiedlich, der Hernandez wie mit dem Schwanz zwischen der Beinen, und der Huck im Gegenteil mit seinem immer größeren Selbstvertrauen)


Ich denke es ist nicht der Stil sondern die fehlende Disziplin in der Kampfführung. Hernandez ist oft recht steif, während Gamboa beweglich ist und die Hände unten hält.

Beide werden jedoch oft hart getroffen und gehen regelmäßig runter. Das hat IMO weniger mit dem Stil, als mit der Fähigkeit zu wissen wann man mal nicht mitschlägt und sich zurückhält um Schläge zu vermeiden.
 

mpch66

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Ich denke es ist nicht der Stil sondern die fehlende Disziplin in der Kampfführung. Hernandez ist oft recht steif, während Gamboa beweglich ist und die Hände unten hält.

Beide werden jedoch oft hart getroffen und gehen regelmäßig runter. Das hat IMO weniger mit dem Stil, als mit der Fähigkeit zu wissen wann man mal nicht mitschlägt und sich zurückhält um Schläge zu vermeiden.

Disziplin?, kann sein, aber ich würde eher sagen dass bei Hernandez sehr oft Konzentrationslöcher stehen, und dass oft dann auftritt wenn er müde wird. Das kann man auch in dem Kampf gegen Santiago de Paula sehen. Dann hat er gezeigt was er kann, aber nur in der ersten paar Runde. Mit guten Meidbewegungen hatte er in der ersten Runde alle Schläge vermeidet. Am Anfang Hernandez ist sehr genau und trifft sehr präzis. Aber ohne Kondition kann man nicht so lange halten, und sehr schnell, zwei Runde später, mit offenem Mund, wird er ungenau, und dann gibt es diese Momente wenn er versucht sich hinten dieser passive Deckung zu bewähren, aber er sieht nicht woher kommen die Schläge, seine Beine wie Spagettis. Beinarbeit und Kondition waren nicht da. Seiner Jab ist nur dekorativ, was ist schade für ein großer Man wie er.
 

Competition

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Noch mal eine Ansage an alle, und zwar besonders groß, damit hinterher niemand jammert, er hätte nicht gelesen, was er ohnehin wissen müsste (siehe Sticky-Threads):

1.) KEIN Stream-Gechatte in den Scoring-Threads!

2.) Bleibt in diesen Threads beim Thema!

3.) KEINE Beleidigungen anderer User oder niveaulose Kraftausdrücke in Richtung von Boxern / Offiziellen!

4.) KEIN Hater-/Groupie-Spam, der schon zigfach abgelassen wurde!

Respektiert, daß viele User (nicht nur die, die schreiben), die Scoring-Threads als niveauvolle Quelle und Diskussionsplattform zu den angegebenen Kämpfen nutzen wollen. Es geht nicht an, daß viele Dutzend Beiträge gelöscht werden müssen, um die Threads für die Interessierten lesbar zu halten!

Klappt das nicht mit dem Appell an die Vernunft und Fairness, müssen einige User auch die entsprechenden Konsequenzen tragen.

Gruß, Competition
 

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...
Beide werden jedoch oft hart getroffen und gehen regelmäßig runter. Das hat IMO weniger mit dem Stil, als mit der Fähigkeit zu wissen wann man mal nicht mitschlägt und sich zurückhält um Schläge zu vermeiden.

Bei Hernandez würde ich das nicht unbedingt sagen. Okay - gegen Braithwaite war es wohl so. Beim letzten Kampf aber hat er den Niederschlag durch seine löchrige DD kassiert. Ich denke, die ist deshalb löchrig, weil er sich dahinter versteckt, um - wie mpch66 schon schrieb - auch konzentrationsmäßig eine Auszeit zu nehmen. Offenbar schaut er in diesen Momenten überhaupt nicht auf die Schläge des Gegners.
 

Voldemort27

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Ich denke es ist nicht der Stil sondern die fehlende Disziplin in der Kampfführung. Hernandez ist oft recht steif, während Gamboa beweglich ist und die Hände unten hält.

Beide werden jedoch oft hart getroffen und gehen regelmäßig runter. Das hat IMO weniger mit dem Stil, als mit der Fähigkeit zu wissen wann man mal nicht mitschlägt und sich zurückhält um Schläge zu vermeiden.

Gamboa boxt im Feder,-bzw. Superfedergewicht,ist doch klar das er um einiges beweglicher als Hernandez ist,der im CW boxt.

Aber stimmt schon,Hernandez wirkt wirklich sehr steif.Die Deckung ist mehr als löchrig,und seine Beinstellung miserabel.Er verbessert sich einfach nicht,zumindest nicht in meinen Augen.
 

Big d

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Er ist jünger als AA, aber er hat auch noch nichts erreicht. AA war in seinem Alter schon lange WM.
 

Airtan

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Das ist wirklich Unsinn. In der Königsklasse finden beispielsweise mittlerweile fast mehr WM-Kämpfe in Dtl. statt als anderswo. Auch wenn sie mir nicht sympatisch sind, aber Sauerland und Don Kohl sind international gesehen sicherlich keine kleinen Lichter mehr. Eher das Gegenteil ist der Fall. Sonst würde einer wie Don King auch kein Dauergast in dt. Hallen sein :licht:

Man sollte die Realitäten - aus welchen Gründen auch immer - nicht völlig ausblenden. Gerade für osteuropäische Talente ist Dtl. ja quasi zum Boxmekka geworden. Nach den USA ist Deutschland dank Kohl und Sauerland derzeit sicherlich der größte "Boxmarkt". Das ist umso erstaunlicher, weil der Boxsport in Dtl. eigentlich nie den Stellenwert hatte wie in den USA, PPV sich hierzulande (noch?) nicht durchsetzen konnte und man die guten dt. Boxer mit der Lupe suchen muss.

Bevor diese Diskussion hier zu stark entgleist, möchte ich noch abschließend etwas sagen. Wie Du schon sagtest, Du bestätigst mich ja eigentlich, sind Sauerland, Klaupe und Warren, wenn überhaupt die Nummer 2 hinter den Amis. Ich möchte Dich darum bitten meine Meinung nicht gleich als Unsinn zu titulieren, weil Du etwas in den falschen Hals bekommen hast. Als kleine Lichter habe ich niemanden bezeichnet! Außerdem ging es um das Thema: In Deutschland muss es viele Weltklasse-Trainer geben, weil hier viele WM-Kämpfe stattfinden und für mich sind nunmal Wolke und Wegener keine. Sdunek ist m.M.n. ein Weltklasse-Trainer! Ich lege diesen Begriff ähnlich eng aus wie Boxingpress. Die Diskussion ist in diesem Thread für mich beendet!
 

dannybox

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wer soll noch kessler besiegen? zum zeit sehe ich in smw echt niemanden der es schaffen konnte.
ich weiss nicht mal ob calzare in einer rematch Kampf noch gewinnen würde.
froch bute pascal andrade un co. sind für mich alle chancen los gegen kessler.
was meint ihr?
 
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