O-Scoring Abraham vs Demers , Huck vs Tokarev


WBC

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Wm in Kickboxen zu werden ist auch viel leichter als wie ein wm im Boxen.
Dein vergleich hinkt von alle richtungen da man beim kickboxen vielleicht besser mit den kicks ist als wie mit dem boxen.Aepfel mit birnen.
Cengiz koc war als kickboxer (auch wm) ein ko monster und hatt beim boxen nichts erreicht.
Huck hatt auch nicht mehr wie ein Arslan erreicht.Man bedenke das Arslan gegen Tokarev schon vor jahren geboxt hatt und Huck erst jetzt:licht:
Einen Drozd muss Huck auch erst besiegen kònnen.Den einzigen nachteil den Arslan bissher hatte,war sein schwaches management.Und auch das hatt sich geklàrt.


Deswegen sind auch alle Kickboxweltmeister mit 18 Jahren und das im Vollkontakt u. in einem anerkannten Verband.
Cengiz Koc ist Sparringspartner von Marco Huck. Also dein Vergleich ist schon mal gut. Arslan hat Tokarev nicht schlagen können, Huck schon. Arslan u. schwaches Managment ????
Er hat schon öfters Chancen gehabt - leider ohne Erfolg. Drozd ist ein guter Boxer mit schwachen Kinn, wenn er mit einer anderen Strategie drangeht wird er Arslan schlagen.
 
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martin1980

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@the real deal

M.Masoe muss nicht der Schlagkräftigste des MW sein.
Die KO-Quote ist ein erstes Indiz für die jeweilige Schlaghärte, nicht aber einzig und alleiniges Merkmal.

richtig, wieso aber sollte dann abraham härter schlagen als demers ??
welche anhaltspunkte außer der ko-quote hast du als beleg dafür ???

Masoe zähle ich zwar zur internationalen Klasse, jedoch niemals zur Weltspitze.

sehe ich genauso, dennoch kann er einen härteren schlag haben als jene
boxer die zur weltspitze zählen.


Wahrscheinlich hätten Weltklasseboxer das Gleiche wie Sturm gemacht-ihn ausgeboxt.

da hast du wohl die frage falsch verstanden.
ich wollte damit nur sagen das der härteste schlag "nichts" bringt ,wenn man ihn nicht an den mann bringt bzw auf den punkt bringt.


@hisroyness


wieso das denn ???:( :( ;)
 

Blayde

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Masoe zähle ich zwar zur internationalen Klasse, jedoch niemals zur Weltspitze.
Ich würde ihn irgendwo zwischen Platz 35 und 50 ansiedeln.

Boah... Internationale Klasse wollte ich schon zustimmen, aber wenn das für dich 35 bis 50 ist... Würde ich noch mal überdenken und grob gucke, ob du 20 findest, die du stärker als Masoe einschätzen würdest. Evans Ashira solltest du da z. B. schon mal außen vor lassen ;) Gegen Sturm hat Masoe auch nicht jede Runde verloren und Sturm auch angeklingelt... Also 35 bis 50 ist find ich extrem, eher 10 bis 20. Ein Sylvester z. B. soll sich mal gegen Masoe in den Ring wagen, das setzt ne KO Niederlage...
 

Neckarburg

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Boah... Internationale Klasse wollte ich schon zustimmen, aber wenn das für dich 35 bis 50 ist... Würde ich noch mal überdenken und grob gucke, ob du 20 findest, die du stärker als Masoe einschätzen würdest. Evans Ashira solltest du da z. B. schon mal außen vor lassen ;) Gegen Sturm hat Masoe auch nicht jede Runde verloren und Sturm auch angeklingelt... Also 35 bis 50 ist find ich extrem, eher 10 bis 20. Ein Sylvester z. B. soll sich mal gegen Masoe in den Ring wagen, das setzt ne KO Niederlage...

Über einzelne Ziffern läßt sich ja gerne streiten.
Aber hast recht, vielleicht lasse ich Masoe zu schlecht wegkommen.
Also denke schon das sich 20 Bessere als Masoe finden lassen (zumindest meiner Meinung nach).
Ob es nun 35 sind, oder gar 50, na ja, eher weniger...

Über Sylvester brauchen wir uns definitiv nicht unterhalten.
Das setzt ein Hammer-KO gegen Masoe!:teufel:
Klarer Fall.
 

Mike Hammer

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Jetzt muss huck doch erst einmal aussetzen.In der BZ steht heute,dass er ab der 5.Runde mit gebrochener Schlaghand geboxt hat.Scheint ein echt harter Junge zu sein.
 

agostino

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Cool bleiben. ;)
Selbes Phänomen wie bei einigen anderen, mangelnde Aufmerksamkeit, übersteigerter Geltungsdrang, keine Freunde, bekacktes Real-Life..............
läßt sich dann hier ausleben.
Solange immer noch ein paar Leute auf das Gesabbel anspringen, hat es eine Plattform zum labern.
 

k-man

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und Huck einfach nicht leiden kann

Man muß den Huck ja nicht unbedingt mögen, aber ich finde, man kommt
als Boxfan doch kaum an ihm kaum vorbei...Huck hat seinen Kampstil
am Samstag eindrucksvoll durchgesetzt gegen einen Topgegner
im gegenwärtigen Cruisergewicht. Man muß einfach konstatieren, daß
dieser aggresive Stil von Huck dem gemeinen Boxfan eigentlich genau das bietet,
was er sehen will nach langen Dürrejahren der Sicherheitszitterboxer
ala May, Ottke, Beyer, und wie sie alle hießen...da ist Marco Huck doch
wirklich ein anderes Kaliber, der Erinnerungen weckt an den Tiger oder
auch sogar an die Anfangsphase der Klitschkos...sicherlich hat Huck nicht das
technische Können und auch (noch)nicht die Präzision der Klitschkos; aber wo
Freude aufkommt, das ist doch sein ungestümer Vorwärtsdrang, seine überragende Physis exakt am Cruisergewichtlimit, und eben die Garantie, dass er in jedem Kampf die Entscheidung sucht, und das eben nicht durch Pünktchen machen und weglaufen, wie wir es oft bei deutschen Boxern gesehen und auch - zu recht - kritisiert haben! Man kann doch wirklich bloß hoffen, daß die Wegnersche "Boxautomatenstandartgehirnwäsche" bei Huck nicht alsobald Wirkung zeigt und er zur bundesdeutschen "Normalschlaftablette" mutiert...
Nein, ich bleibe dabei: dieser Marco Huck wird was reißen, auf jeden Fall im
Cruisergewicht, und wenn sich eines schönen Tages dort niemand mehr finden würde ggbnflls. auch im Heavyweight, obwohl ihm dafür -nicht nur körperlich- noch einige Voraussetzungen fehlen.
 

Adler

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Man muß den Huck ja nicht unbedingt mögen, aber ich finde, man kommt
als Boxfan doch kaum an ihm kaum vorbei...Huck hat seinen Kampstil
am Samstag eindrucksvoll durchgesetzt gegen einen Topgegner
im gegenwärtigen Cruisergewicht. Man muß einfach konstatieren, daß
dieser aggresive Stil von Huck dem gemeinen Boxfan eigentlich genau das bietet,
was er sehen will nach langen Dürrejahren der Sicherheitszitterboxer
ala May, Ottke, Beyer, und wie sie alle hießen...da ist Marco Huck doch
wirklich ein anderes Kaliber, der Erinnerungen weckt an den Tiger oder
auch sogar an die Anfangsphase der Klitschkos...sicherlich hat Huck nicht das
technische Können und auch (noch)nicht die Präzision der Klitschkos; aber wo
Freude aufkommt, das ist doch sein ungestümer Vorwärtsdrang, seine überragende Physis exakt am Cruisergewichtlimit, und eben die Garantie, dass er in jedem Kampf die Entscheidung sucht, und das eben nicht durch Pünktchen machen und weglaufen, wie wir es oft bei deutschen Boxern gesehen und auch - zu recht - kritisiert haben! Man kann doch wirklich bloß hoffen, daß die Wegnersche "Boxautomatenstandartgehirnwäsche" bei Huck nicht alsobald Wirkung zeigt und er zur bundesdeutschen "Normalschlaftablette" mutiert...
Nein, ich bleibe dabei: dieser Marco Huck wird was reißen, auf jeden Fall im
Cruisergewicht, und wenn sich eines schönen Tages dort niemand mehr finden würde ggbnflls. auch im Heavyweight, obwohl ihm dafür -nicht nur körperlich- noch einige Voraussetzungen fehlen.

:thumb: Den Huck mus man einfach:love3: . Vor allem ist der Junge erst 22 und hat noch 15 Jahre vor sich, da wird er noch einiges reißen. Ich bin auch davon überzeugt das er das Cruisergewicht dominieren wird in den nächsten Jahren. Ob es ratsam wäre ins Schwergewicht zu gegen ist schwer zu sagen. Er würde sicherlich problemlos unter die Top 15 einiger Verbände kommen aber ob es gegen die Weltmeister momentan reicht bezweifele ich. Er ollte sich erstmal im Cruiser austoben und lernen, wenn er dann einige Jahre Weltmeister ist kann er sich vielleicht das HW vornehmen.
 

Neckarburg

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Man muß den Huck ja nicht unbedingt mögen, aber ich finde, man kommt
als Boxfan doch kaum an ihm kaum vorbei...Huck hat seinen Kampstil
am Samstag eindrucksvoll durchgesetzt gegen einen Topgegner
im gegenwärtigen Cruisergewicht. Man muß einfach konstatieren, daß
dieser aggresive Stil von Huck dem gemeinen Boxfan eigentlich genau das bietet,
was er sehen will nach langen Dürrejahren der Sicherheitszitterboxer
ala May, Ottke, Beyer, und wie sie alle hießen...da ist Marco Huck doch
wirklich ein anderes Kaliber, der Erinnerungen weckt an den Tiger oder
auch sogar an die Anfangsphase der Klitschkos...sicherlich hat Huck nicht das
technische Können und auch (noch)nicht die Präzision der Klitschkos; aber wo
Freude aufkommt, das ist doch sein ungestümer Vorwärtsdrang, seine überragende Physis exakt am Cruisergewichtlimit, und eben die Garantie, dass er in jedem Kampf die Entscheidung sucht, und das eben nicht durch Pünktchen machen und weglaufen, wie wir es oft bei deutschen Boxern gesehen und auch - zu recht - kritisiert haben! Man kann doch wirklich bloß hoffen, daß die Wegnersche "Boxautomatenstandartgehirnwäsche" bei Huck nicht alsobald Wirkung zeigt und er zur bundesdeutschen "Normalschlaftablette" mutiert...
Nein, ich bleibe dabei: dieser Marco Huck wird was reißen, auf jeden Fall im
Cruisergewicht, und wenn sich eines schönen Tages dort niemand mehr finden würde ggbnflls. auch im Heavyweight, obwohl ihm dafür -nicht nur körperlich- noch einige Voraussetzungen fehlen.


@k-man

Eines ist sicher:

Nur durch die unermüdliche Arbeit von Ulli Wegner steht Huck jetzt dort wo er ist.
Es ist schon beeindruckend, wie er es immer wieder schafft aus labilen. z.T. auch aggressiven Typen Ausnahmeboxer zu formen.
Huck hat Wegner viel zu verdanken.
Er erscheint mir auch langsam in seiner Persönlichkeit eher gefestigt.
Obwohl Huck nicht meinem Boxerideal entspricht - Chapeau Wegner!!!:thumb:
 

agostino

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Ich mag ihn nicht und hatte live vor Ort auch Tokarev vorn, weil die wilden Einlagen von Huck kaum als Boxen zu bezeichnen sind.
Da es allerdings knapp war, kann ich mit dem Sieg von Huck leben, alledings 117 ist :idiot: Erst recht wenn man den "gerechtfertigten" Punktabzug berücksichtigt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Tony Jaa

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117-110 ist näher an der Wahrheit als ein DRAW. Finde es schwachsinnig sich immer über die PUnkdifferenz zu streiten wenn der richtige Mann gewonnen hat. Und Huck war mit 3 RUnden locker vorne. Tokarev hat ja seine Niederlage eingestanden und man merkt einfach anhand der Körpersprache wer sich als Sieger und Verlieren nach dem Fight fühlt.

Naja Huck bekommt aber einfach viel zu wenig Credit. Sein Aufbau verläuft nicht über 10 Jahre wie bei anderen, und mit diesem SIeg gg einen Top-Cw hat er bewiesen dass er zur Spitze gehört.
Ich meine wenn Boring Dimitrenko hier angefeiert wird weil er in seinem 100 Profikampf einen über 40er ausknockt, dann sollte das Forum in Marco-Huck-Fanclub umbenannt werden.
Huck erfüllt irgendwie das Klischee des Assi-Ausländer, aber solange er sich im Ring anständig verhält (und es hält sich in Grenzen mMn) ist das ok. Und außerhalb der RIngs hat er sich mMn nicht zu Schulden kommen lassen. Anders als ein Brähmer oder Konsorten, und denen wird es auch nicht so negativ ausgewertet.
 

Mike Hammer

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117-110 ist näher an der Wahrheit als ein DRAW. Finde es schwachsinnig sich immer über die PUnkdifferenz zu streiten wenn der richtige Mann gewonnen hat. Und Huck war mit 3 RUnden locker vorne. Tokarev hat ja seine Niederlage eingestanden und man merkt einfach anhand der Körpersprache wer sich als Sieger und Verlieren nach dem Fight fühlt.

Naja Huck bekommt aber einfach viel zu wenig Credit. Sein Aufbau verläuft nicht über 10 Jahre wie bei anderen, und mit diesem SIeg gg einen Top-Cw hat er bewiesen dass er zur Spitze gehört.
Ich meine wenn Boring Dimitrenko hier angefeiert wird weil er in seinem 100 Profikampf einen über 40er ausknockt, dann sollte das Forum in Marco-Huck-Fanclub umbenannt werden.
Huck erfüllt irgendwie das Klischee des Assi-Ausländer, aber solange er sich im Ring anständig verhält (und es hält sich in Grenzen mMn) ist das ok. Und außerhalb der RIngs hat er sich mMn nicht zu Schulden kommen lassen. Anders als ein Brähmer oder Konsorten, und denen wird es auch nicht so negativ ausgewertet.
Stimmt.gebe dir vollkommen Recht.Er entwickelt sich von Kampf zu Kampf,auch menschlich.Dieses Mal hat er doch recht sauber geboxt.Was hätten alle hier getobt,wenn er so das Knie gehoben hätte wie Tokarev (denke da an den Aurinokampf).Er hat sich auch nicht von einigen Tiefschlägen und dem RR beeindrucken lassen.Das wäre vor einem Jahr noch anders gewesen.Kann nur immer wieder betonen:Der Junge ist erst 22!!
 

desl

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[...]

Man muß einfach konstatieren, daß dieser aggresive Stil von Huck dem gemeinen Boxfan eigentlich genau das bietet, was er sehen will nach langen Dürrejahren der Sicherheitszitterboxer ala May, Ottke, Beyer, und wie sie alle hießen...da ist Marco Huck doch wirklich ein anderes Kaliber

[...]

wo Freude aufkommt, das ist doch sein ungestümer Vorwärtsdrang,

[...]

die Garantie, dass er in jedem Kampf die Entscheidung sucht, und das eben nicht durch Pünktchen machen und weglaufen, wie wir es oft bei deutschen Boxern gesehen und auch - zu recht - kritisiert haben!
Tja, ist eben die Frage, was man sehen will. Ich persönlich schätze am ehesten einen Kompromiss aus technisch gutem Boxen und einem gewissen Offensivgeist.

Dies sehe ich auch als einen der Gründe, warum ich auf einen Sieg von Tokarev gehofft habe.

Mir ist auch ein Boxer, der seine Schläge gut wählt und nicht auf der gegnerischen Deckung rumtrommelt, lieber. Ungestüm? Nein ... bei ungestümen Aktionen kommt bei mir keine Freude auf ... das erinnert mich zu sehr an die letzten drei Kämpfe von Kentikian.

Das ist unterhaltsam, ja ... aber nicht faszinierend (was Boxen auch sein kann).


Der aggresivere Boxer war diesmal insgesamt auch eher Tokarev, während Huck oft an den Seilen stand oder einfach gewartet hat, bis seines Gegners Aktionen zu Ende sind. Den offenen Schlagabtausch haben beide nicht gesucht.

Wer war noch gleich Hucks Gegner vor Tokarev? Ismael Abdul? War der des? Da hatte Huck nicht gerade "die Entscheidung" frühzeitig gesucht, sondern seinen Stiefel runtergeboxt.
 

Super-Grimm

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@ Deslizer & Tony Jaa

Irgendwie muß ich Euch beiden recht geben.
Huck hat am Wochenende auch als einer der mir größten Unsympathen den Ring betreten, jetzt bin ich schon fast ein bißchen ein Fan von ihm.
Der Kerl ist erst 22 Jahre alt und offensichtlich sowohl boxerisch als auch von seiner persönlichen Reife entwicklungsfähig.
Bei Wegner scheint er dabei auch an der richtigen Adresse zu sein. Im Ring wirkte er diesmal schon deutlich souveräner und taktisch abgeklärter als in den Kämpfen zuvor und das gegen einen wahrlich nicht schlechten Tokarev.:belehr:
Wenn er jetzt noch die blindwütige Prügelei sein läßt, seine Schläge sorgfältiger und mit mehr Übersicht zielgenau bringt, wie es der Abraham zu tun pflegt, ohne sich dessen Workrate anzunähern;) , dann sehen wir bald im Cruiser ein wahres Monster!panik:
 

agostino

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nächstes mal brauchen wir echt bessere Plätze... :D :cool4:

:skepsis: Nüscht, da änder auch bessre platze nix dran, das der nix vom Boxen Ahnung hat sonnern nur vom Kloppen. :D :D

Vor allem haste selber zugegeben, das Runde 2-8 oder 9 nix kam um Runden zu gewinnen von Huck, schon vergessen ? ;) :D
 
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