RealDealer
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aber glaubt mal auch das die "Freundschaft" zwischen Huck und AA schwere Risse dadurch bekommen wird.....nochmal wird Huck net mit in den Ring stürmen wenn AA nochmal so ne Nummer macht wie gegen AD
aber glaubt mal auch das die "Freundschaft" zwischen Huck und AA schwere Risse dadurch bekommen wird.....nochmal wird Huck net mit in den Ring stürmen wenn AA nochmal so ne Nummer macht wie gegen AD
würd ich auch nicht ,wenn AA so ein toller buddy wäre hatte er es unter vier Augen gesagt
Dazu möchte ich nochmals dieses zitieren
Wegner: Wir hatten Fortuna auf unserer Seite. Der Verlierer des Kampfes fühlt sich zu Recht benachteiligt.
http://www.welt.de/print/die_welt/sport/article11735591/Es-wird-immer-schlimmer.html
Vielleicht ist Wegner mittlerweile auch "unkontrollierbar"?
Sehe ich genauso ohne Sauerlandstall sieht AA kein Land
Wenn Wegner behauptet, das Huck eigentlich verlohren hat, ist das erstaunlich erlich. Wenn Abraham dasselbe sagt, fällt er seinem Kameraden in den Rücken. Irgendwie kann der Artur es gerade wohl niemandem Recht machen.
Ohne Sauerland hätte auch ein Huck viel weniger erreicht, außerdem werden die Sauerländer Abraham nicht aussortieren, solange es noch möglich ist, mit ihm Geld zu verdienen.
Wie der Manager von Denis Lebedev (Foto R), Vladimir Hryunov, berichtet, prüft der Weltverband WBO die Niederlage seines Boxers gegen den Deutschen Weltmeister Marco Huck.
Das sehe ich anders, Abraham wird zunehmend zu einem Problem für Sauerland. Natürlich gibt es noch "Verpflichtungen" für ihn im Super-6, aber er wäre ja nicht der erste der das "Turnier" verlässt...das ist ohnehin ein Rohrkrepierer mittlerweile. Und ganz ehrlich: Abraham ist in der zuletzt gezeigten Verfassung gegen Ward doch nur noch "geschäfts-schädigend"...das kann man sicher mit einer Abfindung regeln, und gut isses.
Bei Huck sehe ich das anders...er ist auch ähnlich "limitiert", aber er scheint zumindest zu wissen, was er Sauerland & Wegner verdankt. Und er ist nicht so undankbar dafür...das macht ihn für mich fast schon sympathisch.
Meiner Meinung nach sind Urteile wie die beim Lebedev-Kampf viel geschäftsschädigender.
Natürlich wird Sauerland mit Abrahams Aussage nicht einverstanden sein, da hast du sicher Recht. An einen Rausschmiss glaube ich aber nicht.
Noch etwas: Hatte Wegner dahmals nach der Cunningham-Niederlage nicht auch behauptet, das Huck abgehoben wäre? Kann mich nicht mehr genau daran erinnern. Aber vielleicht schafft man es ja auch, nen Abraham wieder zu "erden". Hat bei Huck ja auch geklappt.
und lord krachach, du hattest ramirey vs huck auch untentschieden bzw nur gany knapp bei huck
Wenn ich schon Aussagen wie "der kampf war ein draw" lese...
Huck und Abraham waren noch nie Freunde.Auch Huck hat sich nach dem letzten Kampf kritisch über die Leistung von AA geäussert.Boxer sind halt keine Teamsportler.aber glaubt mal auch das die "Freundschaft" zwischen Huck und AA schwere Risse dadurch bekommen wird.....nochmal wird Huck net mit in den Ring stürmen wenn AA nochmal so ne Nummer macht wie gegen AD
[...]
It looks like Sauerland Event was preparing carefully for the fight. For example, during a pre-fight weigh-in we were introduced to referee Eddie Cotton. Meanwhile, we had WBO documents which guaranteed us Jay Nady as the third man in the ring. We had to contact WBO headquarters about this change because a supervisor didn’t have any documents which confirmed the substitution. [...]
He visited Huck’s dresser beforehand and warned the champion strictly about using any dirty tricks in the ring. Eddie Cotton was so firm and so determined that even Ulli Wegner protested his approach. But he did what he should, and there was no foul play inside the ring. [...]
Huck und Abraham waren noch nie Freunde.Auch Huck hat sich nach dem letzten Kampf kritisch über die Leistung von AA geäussert.Boxer sind halt keine Teamsportler.
Am 18. Dezember konnte WBO Cruisergewichtsweltmeister Marco Huck seinen Titel umstritten gegen Pflichtherausforderer Denis Lebedev verteidigen. Lebedev unterlag dem Sauerland-Boxer mit 1:2 Punktrichterstimmen. Medien, Zuschauer und sogar Teamkollegen Hucks, wie Arthur Abraham, sahen jedoch den Russen als rechtmäßigen Sieger. Huck und sein Stall feierten dennoch den Sieg und fühlten sich als rechtmäßige Sieger.
Nun könnte es jedoch sein, dass das Team Sauerland sich zu früh gefreut hat. Die World Boxing Organisation (WBO), unter deren Aufsicht der WM-Kampf lief, kündigte an, das Urteil der Wertungsrichter noch einmal zu prüfen. Dazu ließ sich der Verband bereits Aufzeichnungen des Kampfes und weitere relevante Dokumente zukommen. Dies berichtete nun Lebedevs Manager Vladimir Hryunov.
Bereits kurz nach dem Kampf äußerten einige Offizielle der WBO mit dem Ergebnis unzufrieden zu sein und Lebedev daher seinen Status als Pflichtherausforderer behalten lassen zu wollen. Nach einer eingehenden Prüfung des Weltverbandes wäre es nun durchaus möglich, dass Huck sich einem unmittelbaren Rückkampf gegen Lebedev stellen muss, während er sich beim bloßen Beibehalten des Pflichtherausforderer-Status Lebevs einige Zeit lassen und vorher freiwillig unterklassige Wahlgegner boxen könnte.
Eine komplette Revision des Urteils ist im Übrigen so gut wie ausgeschlossen. Wann genau ein Urteil der WBO zu erwarten ist, ist bislang nicht bekannt.