O-Scoring: Carl Frampton vs. Scott Quigg, 27. Februar 2016


rude_ras

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Rigondeaux vs. Donaire, ein Kampf der auch oft für Langeweile kritisiert wurde, fand ich da im Gegensatz der Hammer. Wenig Action, aber Rigo kontrollierte und präsentierte die Palette seiner unglaublichen Skills. Lange her, dass ich den Fight zuletzt gesehen habe, aber ich habe direkt wieder geile Bilder/ Schläge vor Augen. Diese Skillpräsentation fand IMO in der ersten 6-7 Runden gestern überhaupt nicht statt....

:thumb: Absolut.
 

treize

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wicked schrieb:
Rigondeaux vs. Donaire, ein Kampf der auch oft für Langeweile kritisiert wurde, fand ich da im Gegensatz der Hammer. Wenig Action, aber Rigo kontrollierte und präsentierte die Palette seiner unglaublichen Skills. Lange her, dass ich den Fight zuletzt gesehen habe, aber ich habe direkt wieder geile Bilder/ Schläge vor Augen. Diese Skillpräsentation fand IMO in der ersten 6-7 Runden gestern überhaupt nicht statt....


Der entscheidende Faktor/Unterschied war ein Donaire, der es schon ab Runde Eins, immer wieder mal im Vorwärtsgang versuchte zu treffen, [leider zu powerverliebt, mit Einzelhänden, deshalb zu verkrampft und langsam] und somit Rigondeaux erlaubte 'zu glänzen', wohingegen ein Quigg eben überhaupt nicht aufmachte.

Selbst das 'Aufmachen' musste der Konterboxer Frampton ab Runde Acht übernehmen.

Feiner Unterschied...
 

chris☕

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Das ist wohl eine große Herausforderung für jedes Management wenn man weiß: Wir haben da einen Mann, der ist so gut wie nicht zu besiegen, hat aber nen Kampfstil sponsored by Valium. Zu sorgen daß er erst gar nicht in so ner Ecke landet wie er jetzt ist, ist da wohl die Kunst. Wenn Du Gegner schlecht aussehen läßt, gleichzeitig beim Publikum nix reißt und auch das TV sich vornehm zurückhält...then you have a problem. Seine 2 Titel durch Inaktivität zu verlieren hat da auch nicht wirklich geholfen. Sein Management ist wohl auch nicht gerade das Optimum.
 
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