LeZonk schrieb:
Er darf auch gerne mal zur Seite abrollen, und dann daraus kontern.
:laugh2:
Velazco-like?
Wenn das selbstironisch gemeint war, dann zieh' ich meinen Hut.
Zum Taft von Britschenberg-Kampf - ich finde die sollten mehr an der Deckung arbeiten, sie konsequenter in seinen Gameplan einbauen.
Der Junge schlägt einfach viel zu oft, und deshalb hat er sich dann die Dinger von Lyell eingefangen die ihm sein Feilchen und den Frisur-Hazard bescherten.
Ich hab' genau eine Runde die ich Britsch zu 100% geben, und auch vor Gott vertreten, kann.
Vier Runden hätte man dem einen oder dem anderen geben können.
Wobei die Tendenz zu 50% bei Lyell liegt.
Den Rest kann man sich ja ausrechnen.
Die Huck-Abraham-Wegner-Taktik ist hier wieder voll zum Zuge gekommen - 2 Flurries pro Runde und DD [ähm...Gegner ausgucken ,mein ich...] den Rest machen die Punktrichter.
Geil, ist auch gewesen, dass Wegner nach den Scorecards gefragt hat -
was 'ne Farce...
Zu Huck...
Ein Punktabzug für den Argentinier wegen Tiefschlags, der keiner war.
Ein Knockdown gegen den Argentinier gezählt, der keiner war.
Nachschlagen - mit Knockdown - lang nach dem Gong und Huck wurde, natürlich, nicht disqualifiziert.
2ter Knockdown, wo man nicht schon nicht mehr weiss ob man die
Innenhände, die Hinterkopfschläge oder das erneute runterdrücken anmahnen, oder einfach nur 'Sch**** drauf!' sagen sollte, wird für Huck gegeben.
Hinterkopfschläge, Innenhände und das Runterdrücken des Gegners wurden nicht mal ansatzweise angemahnt.
So sehen Sieger aus!
Zur Laberei schreib' ich mal nix, da ich mich zu 100% wieder genauso aufregen würde, wie beim ersten Mal hören...
Zusammengefasst - Lächerliche Veranstaltung, voller Missmut und sehnsüchtig denk' ich gen Cleverly vs. Bellew oder DeGale vs. Wilczewski zurück. [die anderen Kämpfe, die gestern stattfanden guck ich gleich erst und
hoffe...]