Darf ich dich mal von weiter oben zitieren...
Beim zweier noch abgefeiert und jetzt auf einmal wo nicht Lange sondern Holcomb vorne liegen abheulen wegen der bösen Bahn
da gibt es ein phrase für hm wie war das
ah mit zwei mass messen
Du hast den Sytax nicht verstanden.
Unabhängig davon wer gewinnt, ist diese Bahn eine Zumutung (wie bei obigem Zitat beschrieben).
Über einen Sieg darf man sich dennoch freuen und wenn es nicht klappt den anderen gratulieren, jedoch auch einen möglichen verpaßten Erfolg aufgrund dieser Bahn anzweifeln.
Da ist keinerlei zweierlei Maß erkennbar.
Daß Lange es kann und mehr hätte erreichen können, zeigte der letzte Lauf. Bestzeit. Und wenn man sich die äufe vorher anschaut, hatte er immer Probleme in den Kurvenkombo 11,12,13, sowie in der 5.
Das hatten andere auch, die auch zurecht hinter Lange landeten, weil sie einfach nicht besser fuhren.
Holcomb fuhr in allen 4 Läufen top und hatte deutlich weniger Probleme an den beschrieben Stellen. Liegt vielleicht auch daran, daß er mehr Erfahrung mit dieser schwierigen Bahn hatte und keine Verletzung zu Beginn hatte. Immerhin war er auch überragend in Lake Placid, welche ja ach eine sehr schwere Bahn ist und ist WC-Bester.
Der Überragende Bahn dieses Winters keine Frage und zurecht Olysieger.
Aber wer sagt denn, daß Lange auf einer anderen (besseren) Bahn ihn nicht geschlagen hätte?
Versöhnlich und nervenaufreibend natürlich, daß er am End noch 1/100 Sekunde vor Kanada landet. Der Jubel war auch episch.
Danke für die tollen Jahre und bye bye André Lange.