Naja, das Spiel ist (wie es zu erwarten war) schon zur Halbzeit gelaufen. Da gab es deutlich interessantere Sachen, die nicht live gezeigt wurden.
Die Brücke ist aber auch spannender als dieses schnarchige Korbballspiel. :clown:
Wo sind nochmal die "schwächstes Team seit 2004"-Propagandisten?
Nur mit +30, selten so sehr um Team USA gezittert.
Die Gauchos zerlegen gerade die Amis
Spiel nicht gesehen, war es so geil wie ein ASG?
Tell me how this:
works...
Völlig undenkbar allerdings das der Europäische Basketball vielleicht doch nicht aufgeholt sondern an Boden verloren hat....
As we approach the NCAA’s Division I tournaments, America’s love of basketball is evident. While as many as 1,900 players will play in the tournaments this year, over 26 million Americans play basketball (according to the SGMA’s U.S. Trends in Team Sports research). 15.5 million people play casual/pick-up basketball. 4.1 million play in organized leagues. 5.8 million play on a school or college team. More people play basketball in the U.S. than any sport.
Aber genau ist doch das Problem, schon wieder kommst du mit der Trefferquote. Du musst doch ein Spiel auch ohne hohe Trefferquote gewinnen können. Die Intensität, besseres Rebounding, Steals, besseres 1 vs 1 Spiel wo man zum Korb ziehen kann und dann eben noch kein Center unter dem Korb mit bester Position steht und jeden wegpflückt. Es muss alles schneller gehen, nicht nur das Passen. In Europa predigt man immer Zusammenspiel, 3er und Passen ... aber so produziert man im übertragenen Sinn keine Ronaldos und Messis.Das Problem der Serben war doch einfach die Trefferquote, ...
Das hat eigentlich nichts miteinander zu tun, ausser man ist mental schlecht drauf. Du könntest dir genauso gut sagen, dann gewinn ich halt das Spiel über die Defense. Je besser die Defense, desto einfacher die Körbe. Auch siehe USA, mit der grottenschlechten Defense die sie in vielen Spielen abgeliefert hatten, bekamen sie auch wenig einfache Würfe, aber gewonnen haben sie trotzdem. Das war zum Teil wirklich jämmerlich anzusehen wie z.B. Australien ja schon dutzendeweise easy Korbleger bekamen. Entsprechend mau sah das USA-Spiel aus. Die Defense ist das worauf alles aufbaut ist, nicht die Trefferquote.... und damit verbunden die Enttäuschung die zu nicht stattfindender Defense geführt hat.
Das spielt keine Rolle, die Prioritäten sind in Europa einfach falsch gesetzt.Es kann nicht sein dass Sportprofis fast jeden völlig freien FIBA-3er vergeigen und auf den Ring setzen, das kann sogar ich noch.
Unter dem Korb war es auch eine direkte Folge des guten Blockens der Center der USA. Auch das halt wieder ne Sache der Athletik.Also Bälle irgendwie an den Ring schmeissen.
Sicher auch Tagesform und der Verlauf des Spiels. Aber wenn man so sehr aufs Passen und 3er-Werfen sein Spiel abstellt, stirbt man gegen Gegner wie die USA fast immer in Schönheit.Die Sportgrundlagen, Pullups, Floater, Layups, Bankshots, müssen einfach sitzen, da muss hochprozentig abgeschlossen werden wenn man oft dermassen viel Platz hat. Das hat auch nichts mit Athletik zu tun.
Was sind denn die anderen die Nationen die schon viel früher ausgeschieden sind? Das Spiel muss mit den Regeln so getrimmt werden, dass keine Grobmotoriker auf dem Feld stehen. Auch wenn man etwas an Wurfqualität verliert, man wird die Ligen in Europa so attraktiver machen. Unbewegliche aber sehr oft treffsichere Spieler locken keine Massen in die Stadien (maximal einer von 5 geht). Sport muss spektakulär sein, sonst kann man ihn kommerziell nicht vermarkten / unterliegt er halt immer dem besseren Angebot was sonst noch auf dem Markt ist.Also, ein Spieler der Serben hat da schön regelmässig seine Floater und Pullups sicher versenkt. Aber er war damit allein auf weiter Flur, und seine Mitspieler waren eher Grobmotoriker.
Was für ein Kack-Spiel. Da wundert man sich wieso der Fussball immer so viel populärer ist.Scheint eher so zu sein dass man heute auch ohne grosse Finesse sein Geld in Europa verdienen kann, denn früher haben auch Europäer wie die Griechen ihre 3er blind vom Parkplatz getroffen. Ohne Athletik.