Lazergirl
EFF #3
- Beiträge
- 64.121
- Punkte
- 113
Sehe ich auch total so wie @gentleman Es gibt überhaupt nichts, was die Marita falsch gemacht hat oder auch die anderen, die es erwischt hat.
das scheint wohl nicht mehr aktuell zu sein. Schwedische Medien berichten zumindest, dass Leo Johansson (positiv getestet nach Einreise) wieder teilnehmen darf, sobald er an zwei aufeinanderfolgenden Tagen negativ ist.
Vermutlich wie bei der Handball EM. Am ehesten bedroht sind wohl ohnehin die Wettkämpfe in Peking unterm Dach auch Eiskunstlauf, Shorttrack etc.. Die Freiluftwettbewerbe in Yanqing und Zhangjiakou haben ja schon im Weltcup gut funktioniert, da habe ich gute Hoffnungen, dass es wenige Fälle gibt.Mir schwant speziell beim Eishockey Böses. Dort sind die Voraussetzungen für Infektionen und Cluster einfach am besten.
Die sind aber in der Unterkunft zusammen und ein Einzelzimmer hat auch nicht jeder.Vermutlich wie bei der Handball EM. Am ehesten bedroht sind wohl ohnehin die Wettkämpfe in Peking unterm Dach auch Eiskunstlauf, Shorttrack etc.. Die Freiluftwettbewerbe in Yanqing und Zhangjiakou haben ja schon im Weltcup gut funktioniert, da habe ich gute Hoffnungen, dass es wenige Fälle gibt.
Naja, die Hallen Wettbewerbe in Peking sind ja an einem ganz unterschiedlichen Ort wie Yanqing und Zhangjiakou. Mit Ausnahme der Eröffnungsfeier sollte es da eigentlich zu keiner Vermischung zwischen den 3 Standorten kommen. Von daher denke ich nicht, dass wenn es zahlreiche Fälle in Peking gibt, dass automatisch die Freiluftbewerbe in Zhangjiakou und Yanqing betroffen sind.Die sind aber in der Unterkunft zusammen und ein Einzelzimmer hat auch nicht jeder.
Gestern gab es ein Rekordhoch an positiven Fällen von Athleten bzw Teammitgliedern innerhalb der geschlossenen Blase (nicht am Airport): 13 positive Fälle, am Dienstag waren es nur 6 bzw am Montag 5. Es gilt jedoch zu beachten, dass gestern nochmal deutlich mehr Athleten in den Dörfern eingetroffen sind. So wurden 4461 Tests durchgeführt im Vergleich zu 3426 am Dienstag.
Nach den mMn in dem Beispiel deutlich überzogenen Berichten gestern, hier allerding ein Beispiel, wie strapazierend das ganze wirklich sein kann. Die belgische Skeletonpilotin Kim Meylemans wurde trotz negativer Tests nicht ins olympische Dorf zurückgelassen, sondern nun in ein anderes Isolationshotel gebracht, wo sie weitere sieben Tage alleine verbringen soll - und hat danach unter Tränen ein Video auf Instagram gepostet
http://instagr.am/p/CZeObbHBCnR/
Sie darf zwar alleine trainieren, wenn ich es richtig verstehe, aber warum das so anders als bei anderen Sportlern (Nicolas Huber z.B. ist auch schon wieder zurück im olympischen Dorf) gehandhabt wird, verstehe ich auch nicht.