Olympische Winterspiele 2022 Peking - Corona


Lazergirl

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Sehe ich auch total so wie @gentleman Es gibt überhaupt nichts, was die Marita falsch gemacht hat oder auch die anderen, die es erwischt hat.
 

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das scheint wohl nicht mehr aktuell zu sein. Schwedische Medien berichten zumindest, dass Leo Johansson (positiv getestet nach Einreise) wieder teilnehmen darf, sobald er an zwei aufeinanderfolgenden Tagen negativ ist.

ging schnell bei ihm, er ist schon wieder zurück im Olympischen Dorf. Scheint also definitiv keine Mindestdauer der Isolation oder ähnliches zu geben. Zwei negative PCR Tests mit 24h Abstand, und man ist wieder dabei
 

Biathlon-Fan

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gut anscheinend? Seiner Instagram Story nach, hat er ein großes Zimmer mit Aussicht auf die Berge
 

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Nach den mMn in dem Beispiel deutlich überzogenen Berichten gestern, hier allerding ein Beispiel, wie strapazierend das ganze wirklich sein kann. Die belgische Skeletonpilotin Kim Meylemans wurde trotz negativer Tests nicht ins olympische Dorf zurückgelassen, sondern nun in ein anderes Isolationshotel gebracht, wo sie weitere sieben Tage alleine verbringen soll - und hat danach unter Tränen ein Video auf Instagram gepostet

http://instagr.am/p/CZeObbHBCnR/
Sie darf zwar alleine trainieren, wenn ich es richtig verstehe, aber warum das so anders als bei anderen Sportlern (Nicolas Huber z.B. ist auch schon wieder zurück im olympischen Dorf) gehandhabt wird, verstehe ich auch nicht.
 
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Schwedische Medien berichten allerdings auch, dass Leo Johansson (zurück nach positivem Flughafentest) und die beiden Close Contacts (Halfvarsson & Grate) weiterhin nur alleine trainieren dürfen, und entsprechend auch nur auf einem kleinen Teil der Strecke, wo sie keinem anderen begegnen. Auch bei Mahlzeiten, Transfers etc müssen sie komplett alleine sein.


Also dieses "zurück ins olympischen Dorf" entspricht keineswegs einem "zurück in die olympische Normalität", und der einzige Unterschied bei Meylemans ist mehr oder minder, dass sie zusätzlich noch in einem anderen Hotel untergebracht ist.
 

Hakuba

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Ein(e) japanische(r) Skisportler(in), der/die direkt vor der Abreise negativ getestet war, wurde nach der Einreise in Peking positiv getestet. Der Name wird nicht veröffentlicht. Kobayashi Ryôyû ist es nicht, er hat sich gerade über Twitter als negativ gemeldet.
Ich hoffe, der-/diejenige kann sich noch freitesten!
 

Xanidius

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Kristjan Ilves wurde positiv getestet, woraufhin die beiden Espen und Jarl als enge Kontaktpersonen auf dem Flug ebenfalls in Quarantäne müssen. Können zwar noch trainieren, aber nur eben mit Abstand.
 

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Gestern gab es ein Rekordhoch an positiven Fällen von Athleten bzw Teammitgliedern innerhalb der geschlossenen Blase (nicht am Airport): 13 positive Fälle, am Dienstag waren es nur 6 bzw am Montag 5. Es gilt jedoch zu beachten, dass gestern nochmal deutlich mehr Athleten in den Dörfern eingetroffen sind. So wurden 4461 Tests durchgeführt im Vergleich zu 3426 am Dienstag.
 

sj44

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Mir schwant speziell beim Eishockey Böses. Dort sind die Voraussetzungen für Infektionen und Cluster einfach am besten.
 

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Mir schwant speziell beim Eishockey Böses. Dort sind die Voraussetzungen für Infektionen und Cluster einfach am besten.
Vermutlich wie bei der Handball EM. Am ehesten bedroht sind wohl ohnehin die Wettkämpfe in Peking unterm Dach auch Eiskunstlauf, Shorttrack etc.. Die Freiluftwettbewerbe in Yanqing und Zhangjiakou haben ja schon im Weltcup gut funktioniert, da habe ich gute Hoffnungen, dass es wenige Fälle gibt.
 

Lazergirl

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Vermutlich wie bei der Handball EM. Am ehesten bedroht sind wohl ohnehin die Wettkämpfe in Peking unterm Dach auch Eiskunstlauf, Shorttrack etc.. Die Freiluftwettbewerbe in Yanqing und Zhangjiakou haben ja schon im Weltcup gut funktioniert, da habe ich gute Hoffnungen, dass es wenige Fälle gibt.
Die sind aber in der Unterkunft zusammen und ein Einzelzimmer hat auch nicht jeder.
 

Biathlon-Fan

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Die sind aber in der Unterkunft zusammen und ein Einzelzimmer hat auch nicht jeder.
Naja, die Hallen Wettbewerbe in Peking sind ja an einem ganz unterschiedlichen Ort wie Yanqing und Zhangjiakou. Mit Ausnahme der Eröffnungsfeier sollte es da eigentlich zu keiner Vermischung zwischen den 3 Standorten kommen. Von daher denke ich nicht, dass wenn es zahlreiche Fälle in Peking gibt, dass automatisch die Freiluftbewerbe in Zhangjiakou und Yanqing betroffen sind.
 

Masmiseim

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Gestern gab es ein Rekordhoch an positiven Fällen von Athleten bzw Teammitgliedern innerhalb der geschlossenen Blase (nicht am Airport): 13 positive Fälle, am Dienstag waren es nur 6 bzw am Montag 5. Es gilt jedoch zu beachten, dass gestern nochmal deutlich mehr Athleten in den Dörfern eingetroffen sind. So wurden 4461 Tests durchgeführt im Vergleich zu 3426 am Dienstag.

Ich denke man sollte langsam mal dieses Gefasel von irgendwelchen Blasen im Sport sein lassen. Gefühlt hat für mich die Bundesliga damit angefangen, damit sie überhaupt wieder spielen durften - und auch dort gab es massiv Coronafälle.
Da ist die Vorstellung, dass das mit tausenden aus zig Ländern funktionieren würde echt affig.

Für mich jedenfalls sind die Spiele irgendwie schon vorbei, bevor sie richtig angefangen haben.
 
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Benny

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Nach den mMn in dem Beispiel deutlich überzogenen Berichten gestern, hier allerding ein Beispiel, wie strapazierend das ganze wirklich sein kann. Die belgische Skeletonpilotin Kim Meylemans wurde trotz negativer Tests nicht ins olympische Dorf zurückgelassen, sondern nun in ein anderes Isolationshotel gebracht, wo sie weitere sieben Tage alleine verbringen soll - und hat danach unter Tränen ein Video auf Instagram gepostet

http://instagr.am/p/CZeObbHBCnR/
Sie darf zwar alleine trainieren, wenn ich es richtig verstehe, aber warum das so anders als bei anderen Sportlern (Nicolas Huber z.B. ist auch schon wieder zurück im olympischen Dorf) gehandhabt wird, verstehe ich auch nicht.

Andere Frage: Wie kommt es, dass die Athleten Instagram nutzen können?
 
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